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Self Chain FAQ

{ "q": "about", "a": "Self Chain ist die erste modulare, intentzentrierte Access Layer1-Blockchain und schlüssellose Wallet-Infrastruktur, die MPC-TSS/AA für den Multi-Chain-Web3-Zugang verwendet. Das innovative System vereinfacht die Benutzererfahrung durch seinen absichtszentrierten Ansatz und nutzt LLM, um Benutzerabsichten zu interpretieren und die effizientesten Wege zu finden.\n\nSelf Chain stellt sicher, dass Onboarding und Wiederherstellung mit schlüssellosen Wallets mühelos erfolgen, die den Nutzern vollständige Selbstverwaltung über ihre Vermögenswerte ermöglichen. Darüber hinaus bietet es automatisierte Belohnungen für dApps, wenn sie Benutzerabsichten effizient erfüllen, was die Benutzererfahrung weiter verbessert. Zudem integriert Self Chain die Account Abstraktion mit MPC-TSS, um sichere Signaturen zu gewährleisten und Transaktionsgebühren zu reduzieren. Es ist eine Plattform, die die Interaktion mit der Blockchain neu definiert und sie sicherer und benutzerfreundlicher für alle macht.\n\nSelf Chain nutzt den Proof-of-Stake-Konsens und bahnbrechende Technologien des Cosmos SDK. Die entwicklerfreundliche Umgebung des Cosmos SDK ermöglicht es dem Self Chain-Team, innovative Lösungen zu schaffen, die auf die Bedürfnisse von nicht-technischen Investoren zugeschnitten sind. Das Framework bietet ein umfassendes Set von Tools, Bibliotheken und Dokumentationen, das den Entwicklungsprozess vereinfacht und die Implementierung von Funktionen beschleunigt.", "rank": "0" }

Was ist Self Chain?

Self Chain (SLF) zeichnet sich als wegweisender Blockchain-Infrastrukturdienst aus und bietet eine modulare, intention-zentrierte Zugriffsebene, die die Benutzerinteraktion revolutioniert. Im Kern nutzt Self Chain eine schlüssellose Wallet-Infrastruktur mit einem Multi-Party Computation Threshold Signature Scheme (MPC-TSS) und der Account-Abstraktion (AA), um einen nahtlosen Multi-Chain-Web3-Zugang zu ermöglichen. Dieser innovative Ansatz verbessert das Benutzererlebnis, indem Benutzerintentionen durch Large Language Models (LLM) interpretiert, Transaktionspfade optimiert und eine sichere Verwaltung von Vermögenswerten gewährleistet werden. Die schlüssellosen Wallets der Plattform befähigen Benutzer zur vollständigen Eigenverwahrung und vereinfachen die Onboarding- und Wiederherstellungsprozesse. Durch die Integration von Account-Abstraktion mit MPC-TSS verbessert Self Chain nicht nur die Sicherheit, sondern senkt auch die Transaktionsgebühren, was Blockchain-Interaktionen effizienter und kostengünstiger macht. Entwickler profitieren von einem vielseitigen Toolkit, das die Erstellung von dApp-Anmeldungen, In-App-Wallets und mehr ermöglicht, während automatisierte Belohnungen dApps dazu anregen, Benutzerintentionen effektiv zu erfüllen. Self Chain nutzt den Proof-of-Stake-Konsensmechanismus und die robusten Fähigkeiten des Cosmos SDK. Dieses entwicklerfreundliche Framework bietet umfassende Tools und Bibliotheken, die den Entwicklungsprozess vereinfachen und auch nicht-technische Investoren ansprechen. Durch die Neudefinition der Blockchain-Interaktion stellt Self Chain eine sichere, benutzerfreundliche Erfahrung sicher und ebnet den Weg für eine breitere Akzeptanz und Innovation im Blockchain-Bereich.

Was ist die Technologie hinter Self Chain?

Self Chain (SLF) ist eine bahnbrechende Layer-1-Blockchain, die die Interaktion der Nutzer mit digitalen Assets neu gestaltet, indem sie den Fokus auf Sicherheit, Privatsphäre und Benutzerfreundlichkeit legt. Im Kern verwendet Self Chain eine modulare Intent-Zugriffsschicht, einen einzigartigen Ansatz, der Blockchain-Interaktionen vereinfacht, indem er Nutzerintentionen durch fortschrittliche Sprachmodelle interpretiert. Dieses System entdeckt die effizientesten Pfade zur Ausführung von Transaktionen und macht die Blockchain so für Nutzer aller technischen Hintergründe zugänglicher. Die Technologie hinter Self Chain wird durch den Einsatz von MPC-TSS (Multi-Party Computation Threshold Signature Scheme) und Account Abstraction (AA) gestärkt. Diese Technologien arbeiten zusammen, um einen schlüssellosen Wallet-Service bereitzustellen, der sicherstellt, dass Nutzer vollständige Selbstverwahrung über ihre Vermögenswerte behalten, ohne herkömmliche private Schlüssel zu benötigen. Dies verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern vereinfacht auch den Onboarding- und Wiederherstellungsprozess, was es den Nutzern erleichtert, ihre digitalen Vermögenswerte zu verwalten. Die Architektur von Self Chain basiert auf dem Cosmos SDK, einem robusten Framework, das für seine entwicklerfreundliche Umgebung bekannt ist. Dies ermöglicht es dem Self Chain-Team, maßgeschneiderte Lösungen zu erstellen, die sowohl technische als auch nicht-technische Nutzer ansprechen. Das Cosmos SDK bietet ein umfassendes Set an Werkzeugen und Bibliotheken, das die schnelle Entwicklung und Implementierung neuer Funktionen erleichtert. Diese Flexibilität ist entscheidend, um den sich wandelnden Anforderungen des Blockchain-Ökosystems gerecht zu werden. Sicherheit ist ein zentrales Anliegen für jede Blockchain, und Self Chain begegnet diesem durch seinen Proof-of-Stake-Konsensmechanismus. Dieser Ansatz reduziert nicht nur den typischerweise mit Proof-of-Work-Systemen verbundenen Energieverbrauch, sondern erhöht auch die Netzwerksicherheit, indem er von den Validierern verlangt, einen Einsatz im Netzwerk zu halten. Dieser Einsatz wirkt als Abschreckung gegen böswillige Aktivitäten, da die Validierer ein Eigeninteresse daran haben, die Integrität der Blockchain zu wahren. Zusätzlich zu seinen Sicherheitsmerkmalen bietet Self Chain automatisierte Belohnungen für dezentrale Anwendungen (dApps), die die Nutzerintention effizient bearbeiten. Dies motiviert Entwickler dazu, Anwendungen zu schaffen, die das Nutzererlebnis verbessern und ein Ökosystem fördern, in dem Innovation gedeiht. Die Integration von Account Abstraction mit MPC-TSS reduziert zudem die Transaktionsgebühren, was die Plattform für die Nutzer kostengünstiger macht. Das Potenzial von Self Chain erstreckt sich über den Bereich der digitalen Finanzen hinaus, mit Anwendungen in Branchen wie der Immobilienwirtschaft. Durch die Bereitstellung einer sicheren und privaten Plattform für Transaktionen eröffnet Self Chain neue Möglichkeiten für das Management und den Austausch von Vermögenswerten. Seine schlüssellose Wallet-Infrastruktur und das intent-basierte Design machen es zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die Blockchain-Technologie ohne die damit traditionell verbundenen Komplexitäten nutzen möchten. Weitere Informationen sind verfügbar auf Eulerpool.

Was sind die realen Anwendungsbereiche von Self Chain?

Self Chain (SLF) hebt sich als eine wegweisende Blockchain-Plattform hervor, die die Interaktion der Benutzer durch ihre modulare, intentbasierte Zugangsschicht neu definiert. Durch den Einsatz einer schlüssellosen Wallet-Infrastruktur vereinfacht Self Chain den Onboarding- und Wiederherstellungsprozess und gewährt den Nutzern vollständige Selbstverwahrung über ihre Vermögenswerte. Dieser Ansatz verbessert die Sicherheit und das Benutzererlebnis und macht die Blockchain-Technologie einem breiteren Publikum zugänglich. Im Bereich der dezentralen Anwendungen (dApps) automatisiert Self Chain Belohnungen und fördert die effiziente Erfüllung von Nutzerabsichten. Dies vereinfacht nicht nur die Benutzerinteraktionen, sondern ermutigt Entwickler auch dazu, intuitivere und reaktionsfähigere Anwendungen zu erstellen. Das vielseitige Toolkit der Plattform, einschließlich Intent-SDKs und Account Abstraction (AA) Plugins, befähigt Entwickler, Power-Up-Wallets zu erstellen und zu verbessern und die Fähigkeiten des Ökosystems weiter auszubauen. Die Anwendungen von Self Chain erstrecken sich über verschiedene Branchen, einschließlich Finanzen, Gesundheitswesen, Lieferketten und Gaming. Ihre schlüssellose Wallet-Infrastruktur, kombiniert mit der Nutzung von großen Sprachmodellen (LLMs), verbessert die Sicherheit und vereinfacht die Benutzerinteraktionen mit dezentralen Anwendungen. Dieser innovative Ansatz stellt sicher, dass Benutzer komplexe Systeme problemlos navigieren können und gleichzeitig robuste Sicherheitsprotokolle aufrechterhalten werden. Die Verwendung eines Proof-of-Stake-Konsenses und des Cosmos SDK-Frameworks bietet eine entwicklerfreundliche Umgebung, die die Erstellung maßgeschneiderter Lösungen für nicht-technische Investoren ermöglicht. Dieses umfassende Set an Werkzeugen und Bibliotheken beschleunigt den Entwicklungsprozess, sodass neue Funktionen schnell implementiert werden können. Darüber hinaus gewährleisten die Token-Supply-APIs von Self Chain Transparenz und Genauigkeit, was das Vertrauen innerhalb des Ökosystems fördert. Durch die Integration dieser fortschrittlichen Technologien bietet Self Chain ein sicheres, effizientes und benutzerfreundliches Blockchain-Erlebnis, das den Weg für eine breitere Akzeptanz und Innovation im dezentralen Bereich ebnet.

Welche wichtigen Ereignisse gab es für Self Chain?

Self Chain (SLF) ist eine wegweisende Blockchain-Plattform, die die Benutzerinteraktion durch ihre modulare, intent-zentrierte Access Layer1-Blockchain und schlüssellose Wallet-Infrastruktur neu definiert. Mit der Verwendung von MPC-TSS/AA für nahtlosen Multi-Chain-Web3-Zugang vereinfacht sie das Benutzererlebnis, indem sie die Benutzerabsicht mit LLM-Technologie interpretiert, um die effizientesten Transaktionswege zu finden. Dieser innovative Ansatz stellt sicher, dass Benutzer die vollständige Selbstverwahrung ihrer Vermögenswerte beibehalten und gleichzeitig von reduzierten Transaktionsgebühren und erhöhter Sicherheit profitieren. Ein bedeutender Meilenstein für Self Chain war die Enthüllung seines Incentivized Testnets am 11. September 2023. Dieses Ereignis markierte einen entscheidenden Schritt bei der Erprobung und Verfeinerung der Fähigkeiten der Plattform, indem es Entwicklern und Benutzern ermöglichte, sich in einer kontrollierten Umgebung mit den Funktionen zu befassen. Der Start des Testnets war entscheidend, um Feedback zu sammeln und das System vor der Veröffentlichung des Mainnets zu optimieren. Nach der erfolgreichen Testnet-Phase erreichte Self Chain eine weitere wichtige Entwicklung mit dem Start seines Mainnets. Dieser Start bedeutete den Übergang vom Test zur vollständigen Betriebsbereitschaft und ermöglichte es den Benutzern, das vollständige Funktionsspektrum der Plattform zu erleben. Die Einführung des Mainnets war ein entscheidender Moment für Self Chain, da sie die Tür für eine breitere Akzeptanz und Anerkennung innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft öffnete. Die Architektur von Self Chain basiert auf dem Cosmos SDK, das eine entwicklerfreundliche Umgebung bietet, die die Erstellung innovativer Lösungen beschleunigt. Dieses Framework unterstützt das Ziel der Plattform, nicht-technische Investoren zu bedienen, indem es eine umfassende Palette von Werkzeugen und Dokumentationen anbietet, den Entwicklungsprozess rationalisiert und die Implementierung neuer Funktionen erleichtert. Der Proof-of-Stake-Konsensmechanismus der Plattform verbessert zusätzlich ihre Sicherheit und Effizienz und stimmt mit ihrem intent-orientierten Ansatz überein. Durch die Integration von Account Abstraction mit MPC-TSS sorgt Self Chain für sichere Signiervorgänge und minimiert die Transaktionskosten, wodurch Blockchain-Interaktionen zugänglicher und benutzerfreundlicher werden. Neben den technischen Fortschritten gewinnt Self Chain in der Kryptowelt zunehmend an Bedeutung, mit wachsender Anerkennung und Akzeptanz. Der einzigartige Fokus der Plattform auf Benutzerabsichten und nahtlosen Zugang positioniert sie als transformative Kraft im Blockchain-Bereich, indem sie den Benutzern ein intuitiveres und sichereres Erlebnis bietet.

Wer sind die Gründer von Self Chain?

Self Chain (SLF) tritt als bahnbrechende Blockchain-Plattform hervor und betont eine modulare, intent-zentrierte Zugangsebene sowie eine schlüssellose Wallet-Infrastruktur. An der Spitze dieser Innovation steht Ravindra Kumar, gemeinsam mit dem engagierten Self Chain-Team. Kumar, bekannt für seine Expertise in der Blockchain-Technologie, spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Vision von Self Chain. Die Zusammenarbeit des Teams mit Frontier verstärkt zusätzlich ihren Ruf im Kryptobereich. Gemeinsam fokussieren sie sich darauf, Benutzerinteraktionen durch fortschrittliche Technologien wie MPC-TSS und Account Abstraction zu vereinfachen, um einen sicheren und effizienten Multi-Chain-Web3-Zugang zu gewährleisten. Ihre Bemühungen definieren die Blockchain-Nutzerfreundlichkeit neu und richten sich sowohl an technische als auch nicht-technische Anwender.

Self Chain Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Self Chain investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.