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Numbers Protocol FAQ

{ "q": "about", "a": "Numbers Protocol bietet Inhaltsverifizierung für Unternehmen im Bereich KI und kreative Tools. Es stellt effiziente und kostengünstige digitale Herkunftsinfrastrukturen sowie dezentralisierte Speicherlösungen bereit, die nicht nur das Vertrauen in digitale Inhalte stärken, sondern auch innovative Strategien zur Monetarisierung von Inhalten ermöglichen.", "rank": "0" }

Was ist Numbers Protocol?

Numbers Protocol (NUM) ist ein dezentrales System, das entwickelt wurde, um die Authentizität zu überprüfen und die Herkunft digitaler Inhalte durch unveränderliche Blockchain-Aufzeichnungen nachzuverfolgen. Gegründet im Jahr 2019, nutzt es die Blockchain-Technologie, um das Vertrauen in digitale Medien zu stärken, indem es Mechanismen zur Inhaltsverifizierung und Herkunftsnachverfolgung bietet. Diese Plattform ist besonders relevant für Branchen wie Medien, Kunst und Beweissicherung, in denen die Authentizität digitaler Inhalte von entscheidender Bedeutung ist. Ein herausragendes Merkmal des Numbers Protocol ist die Integration bestehender Standards wie IPTC und C2PA, die Kompatibilität und Zuverlässigkeit in den Inhaltsverifizierungsprozessen sicherstellen. Das Protokoll kann auf allen EVM-kompatiblen Blockchains implementiert werden, was Flexibilität und breite Anwendbarkeit bietet. Außerdem verfügt Numbers Protocol über eine eigene dedizierte Blockchain, das Numbers Mainnet, das seine Infrastruktur zur Verwaltung digitaler Inhalte weiter festigt. Neben der Verifizierung bietet Numbers Protocol Tools zur Monetarisierung von Inhalten, was es zu einer wertvollen Ressource für KI-gestützte Unternehmen und kreative Industrien macht. Seine effizienten und kostengünstigen Infrastrukturen zur digitalen Herkunftsnachverfolgung, kombiniert mit dezentralen Speicherlösungen, erhöhen nicht nur das Vertrauen, sondern eröffnen auch neue Wege für innovative Strategien zur Monetarisierung von Inhalten. Dieser vielseitige Ansatz positioniert Numbers Protocol als umfassende Lösung für das Management und die Monetarisierung digitaler Inhalte auf vertrauenswürdige Weise.

Was ist die Technologie hinter Numbers Protocol?

Numbers Protocol nutzt die Blockchain-Technologie, um ein dezentrales Ökosystem zu schaffen, das die Überprüfung von Inhalten, Vertrauen und Monetarisierungsmöglichkeiten für digitale Inhalte sicherstellt. Es kann als digitales Hauptbuch betrachtet werden, das jede Transaktion und Interaktion mit Inhalten aufzeichnet, ähnlich wie ein Versionskontrollsystem wie Git Änderungen in der Softwareentwicklung verfolgt. Dieser dezentrale Ansatz bedeutet, dass keine einzelne Entität die Kontrolle über das gesamte Netzwerk hat, was die Sicherheit und Transparenz erhöht. Die Blockchain, auf der Numbers Protocol basiert, ist so konzipiert, dass sie Angriffe von böswilligen Akteuren durch eine Kombination aus kryptografischen Techniken und Konsensmechanismen verhindert. Kryptographie stellt sicher, dass Daten verschlüsselt sind und nur von autorisierten Parteien abgerufen oder geändert werden können. Konsensmechanismen wie Proof of Work (PoW) oder Proof of Stake (PoS) erfordern, dass die Teilnehmer des Netzwerks sich auf die Gültigkeit von Transaktionen einigen, bevor sie zur Blockchain hinzugefügt werden. Dies macht es extrem schwierig für einen einzelnen Akteur, das System zu manipulieren. Neben seinen robusten Sicherheitsmerkmalen bietet Numbers Protocol effiziente und kostengünstige Infrastrukturen für digitale Herkunftsnachweise. Herkunft bezieht sich auf die Historie der Eigentümerschaft und Änderungen an einem Inhalt, die entscheidend für die Überprüfung seiner Authentizität sind. Durch die Nutzung dezentraler Speicherlösungen sorgt Numbers Protocol dafür, dass digitale Inhalte sicher gespeichert sind und zuverlässig abgerufen werden können. Dieser dezentrale Speicher erhöht nicht nur das Vertrauen in digitale Inhalte, sondern bietet auch einen Weg für innovative Strategien zur Monetarisierung von Inhalten. Für KI-gestützte Unternehmen und Kreativitätswerkzeuge bietet Numbers Protocol Inhaltsüberprüfungsdienste, die für die Sicherung der Integrität digitaler Vermögenswerte unerlässlich sind. Diese Dienste helfen dabei, die Herkunft und Authentizität von Inhalten zu überprüfen, was es erleichtert, dass Urheber ihr geistiges Eigentum schützen und Verbraucher den von ihnen genutzten Inhalten vertrauen können. Darüber hinaus unterstützt das Ökosystem verschiedene Monetarisierungsmöglichkeiten für digitale Inhalte. Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie können Urheber ihre Inhalte tokenisieren, was ihnen ermöglicht, diese sicher und transparent zu verkaufen, zu handeln oder zu lizenzieren. Dies eröffnet neue Einnahmequellen und Geschäftsmodelle für digitale Inhalte-Schöpfer und ermöglicht ihnen, ihre Arbeit auf bislang nicht mögliche Weise zu kapitalisieren. Der NUM-Token spielt eine zentrale Rolle innerhalb dieses Ökosystems, da er Transaktionen erleichtert und Netzwerkteilnehmer incentiviert. Beispielsweise können Inhaltsautoren NUM-Token verdienen, indem sie qualitativ hochwertige Inhalte bereitstellen, während Konsumenten NUM-Token verwenden können, um auf Premium-Inhalte oder -Dienste zuzugreifen. Dies schafft eine sich selbst tragende Wirtschaft, die allen Teilnehmern zugutekommt. Durch die Integration dieser verschiedenen technologischen Komponenten bietet Numbers Protocol eine umfassende Lösung für die Überprüfung, das Vertrauen und die Monetarisierung digitaler Inhalte. Sein dezentraler Ansatz stellt sicher, dass Inhalte sicher und authentisch bleiben, während gleichzeitig neue Möglichkeiten für Urheber geschaffen werden, ihre Arbeit zu monetarisieren.

Was sind die praktischen Anwendungen des Numbers Protocol?

Numbers Protocol (NUM) ist eine auf Blockchain basierende Lösung, die darauf abzielt, verschiedene Herausforderungen im Bereich der digitalen Medien zu adressieren. Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie bietet es ein dezentrales Foto-Netzwerk, das die Authentizität und das Eigentum an digitalen Inhalten sicherstellt. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Falschinformationen und digitale Piraterie weit verbreitet sind. Eine der Hauptanwendungen des Numbers Protocol liegt in der Verifizierung der Authentizität digitaler Inhalte. Durch die Nutzung der Blockchain zur Verfolgung des Ursprungs und der Historie digitaler Dateien hilft es, Falschinformationen und Fake News zu bekämpfen. So hat beispielsweise Reuters während der US-Präsidentschaftswahlen 2020 Numbers Protocol genutzt, um die Glaubwürdigkeit ihrer Berichterstattung sicherzustellen und dessen praktische Anwendung im Journalismus zu demonstrieren. Neben der Verifizierung der Authentizität unterstützt Numbers Protocol den Urheberrechtsschutz und die Verteilung von Lizenzgebühren. Dies ist entscheidend für Künstler und Kreative, die häufig Schwierigkeiten haben, ihr geistiges Eigentum im digitalen Zeitalter zu schützen. Durch die Bereitstellung eines transparenten und unveränderlichen Nachweises des Eigentums wird sichergestellt, dass Kreative eine faire Vergütung für ihre Arbeit erhalten. Dies war besonders vorteilhaft bei der Katalogisierung und Bewahrung von Beweisen für Kriegsverbrechen in der Ukraine, wo die Integrität digitaler Aufzeichnungen von größter Bedeutung ist. Numbers Protocol fördert auch das Wachstum der digitalen Wirtschaft, indem es eine einfachere Monetarisierung durch Non-Fungible Tokens (NFTs) und andere Methoden ermöglicht. Dies eröffnet neue Einnahmequellen für Kreative und unterstützt die breitere Akzeptanz digitaler Vermögenswerte. Beispielsweise wurden Klimawandel-Fotokollektionen effektiv mittels dieses Protokolls verwaltet und monetarisiert, was seine Vielseitigkeit unterstreicht. Darüber hinaus bietet Numbers Protocol effiziente und kostengünstige Infrastrukturen für die digitale Provenienz und dezentrale Speicherung. Dies erhöht nicht nur das Vertrauen in digitale Inhalte, sondern bietet auch einen Weg für innovative Monetarisierungsstrategien für Inhalte. KI-gestützte Unternehmen und Kreativitätswerkzeuge profitieren von diesen Funktionen, da sie sich auf das Protokoll verlassen können, um digitale Vermögenswerte nahtlos zu verifizieren und zu verwalten. Durch die Bereitstellung eines robusten Rahmens für die Verifizierung und das Teilen digitaler Medieninhalte schafft Numbers Protocol ein transparenteres und effizienteres System. Dies unterstützt nicht nur Künstler und Kreative, sondern ermöglicht auch einen einfacheren Zugang zu digitalen Inhalten und ebnet den Weg für neue Möglichkeiten in der Zukunft digitaler Inhalte.

Welche wichtigen Ereignisse gab es für Numbers Protocol?

Numbers Protocol (NUM) hat sich in der Blockchain- und Kryptowährungslandschaft einen Namen gemacht, indem es sich auf die Herkunft und Integrität digitaler Inhalte konzentriert. Dieser innovative Ansatz hat zu mehreren bedeutenden Ereignissen und Meilensteinen geführt. Numbers Protocol erregte bedeutende Aufmerksamkeit während der US-Präsidentschaftswahl 2020, als Reuters seine Technologie nutzte, um die Authentizität von wahlbezogenen Medien sicherzustellen. Diese frühe Übernahme durch eine große Nachrichtenagentur verdeutlichte das Potenzial des Protokolls zur Überprüfung kritischer Informationen. Um globalen Problemen entgegenzuwirken, kuratierte Numbers Protocol Fotosammlungen zum Klimawandel und betonte die Bedeutung genauer und überprüfbarer digitaler Medien, um das Bewusstsein für Umweltprobleme zu schärfen. Diese Initiative zeigte das Engagement des Protokolls, Blockchain-Technologie für gesellschaftliches Wohl einzusetzen. Die Relevanz der Plattform wurde weiter unterstrichen durch ihre Beteiligung an der Katalogisierung und Bewahrung von Beweisen für Kriegsverbrechen in der Ukraine. Durch die Bereitstellung eines sicheren und unveränderlichen digitalen Registers spielte Numbers Protocol eine entscheidende Rolle bei der Dokumentation und Sicherung sensibler Informationen in Konfliktzeiten. Im Bereich kreativer Arbeit war Numbers Protocol maßgeblich daran beteiligt, Künstler und Schöpfer zu unterstützen. Durch die Bereitstellung von Werkzeugen zur Monetarisierung ihrer Werke hat das Protokoll Einzelpersonen in die Lage versetzt, ihre digitalen Inhalte zu schützen und davon zu profitieren. Dies steht im Einklang mit seiner übergeordneten Mission, den Diebstahl und Missbrauch von digitalen Medien durch transparente und offene Lösungen zu verhindern. Ein bedeutender Meilenstein für Numbers Protocol war die Teilnahme am OV x Farfetch Base Camp Accelerator. Diese Zusammenarbeit zielte darauf ab, Web3-Lösungen für die Luxusmodebranche zu entwickeln und demonstrierte die Vielseitigkeit und das Potenzial des Protokolls für branchenübergreifende Anwendungen. Die Gemeinschaftseinbindung war ein Eckpfeiler der Strategie von Numbers Protocol. Durch die Förderung eines florierenden Nutzerzentrums hat die Plattform eine starke Gemeinschaft aufgebaut, die aktiv zu ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung beiträgt. Dieser gemeinschaftsorientierte Ansatz war entscheidend für die Verbreitung und den Erfolg des Protokolls. Das Engagement von Numbers Protocol, die Herkunft digitaler Inhalte sicherzustellen, zeigt sich durch seine Nutzung unveränderlicher Aufzeichnungen, die sicher auf der Blockchain gespeichert sind. Dieses technologische Rückgrat erhöht nicht nur das Vertrauen in digitale Medien, sondern bietet auch eine robuste Infrastruktur für innovative Monetarisierungsstrategien für Inhalte. Partnerschaften und Zusammenarbeit haben ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des Protokolls gespielt. Durch die Ausrichtung mit verschiedenen Akteuren in der Kryptowährungs- und Blockchain-Branche hat Numbers Protocol seine Reichweite und seinen Einfluss erweitert und seine Position in der Industrie weiter gefestigt. Zusätzlich zu diesen Schlüsselerlebnissen ist Numbers Protocol aktiv an der Bereitstellung von Inhaltsüberprüfung für KI-gestützte Unternehmen und Kreativwerkzeuge beteiligt. Seine effizienten und kostengünstigen digitalen Infrastrukturen für Herkunft und dezentralisierte Speicherlösungen haben einen neuen Standard für Vertrauen und Transparenz in digitalen Inhalten gesetzt. Diese vielfältigen und wirkungsvollen Ereignisse unterstreichen die kontinuierliche Reise von Numbers Protocol, die Art und Weise zu revolutionieren, wie digitale Inhalte verifiziert, gespeichert und monetarisiert werden, indem die Macht der Blockchain-Technologie genutzt wird, um ein transparenteres und vertrauenswürdigeres digitales Ökosystem zu schaffen.

Wer sind die Gründer von Numbers Protocol?

Numbers Protocol (NUM) zeichnet sich in der digitalen Landschaft aus, indem es Inhaltsüberprüfung für KI-gesteuerte Unternehmen und Kreativwerkzeuge bietet. Die Gründer von Numbers Protocol sind Bofu Chen, Tammy Yang, Sofia Yan und Vera Wu. Bofu Chen bringt einen technischen Hintergrund mit und trägt zur Entwicklung dezentraler Speicherlösungen bei. Tammy Yang spielt mit ihrer Expertise in KI und digitalen Inhalten eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Vision des Protokolls. Sofia Yan und Vera Wu bringen ihre einzigartigen Perspektiven ein, mit einem Fokus auf innovative Strategien zur Monetarisierung von Inhalten und der Stärkung des Vertrauens in digitale Inhalte.

Numbers Protocol Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Numbers Protocol investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.