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Coinbase ExchangeMUSE/USD7,172.100,622.011,9388.923,100,01cex238,009.7.2025, 06:23
GateMUSE/USDT7,18233,9259,7076.172,570,00cex3,009.7.2025, 06:23
Gate.ioMUSE/ETH9,370000cex1,008.4.2025, 06:32
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Muse FAQ

{ "q": "about", "a": "MUSE ist das Governance-Token von nft20.io. NFT20 ist ein erlaubnisfreies P2P-Protokoll zur Tokenisierung von NFTs, das den Handel auf dezentralen Börsen wie UniSwap oder Sushiswap ermöglicht. Jeder, der über ein NFT verfügt, kann einen neuen Pool erstellen oder sein NFT zu einem bestehenden Pool hinzufügen und auf erlaubnisfreie Weise ERC20-Token-Derivate seiner NFTs erhalten. Diese Tokens können unmittelbar auf DEXes transferiert und gehandelt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, ein NFT gegen ein anderes NFT desselben Pools zu tauschen, ohne eine Tokenisierung vornehmen zu müssen.", "rank": "0" }

Was ist Muse?

Muse (MUSE) hebt sich als eine vielseitige Kryptowährung hervor, die primär Governance- und Nutzungsfunktionen innerhalb des NFT20-Protokolls erfüllt. NFT20 ist eine dezentrale Börse (DEX), die darauf ausgelegt ist, nicht-fungible Token (NFTs) zu tokenisieren, um sie auf Plattformen wie UniSwap und Sushiswap handelbar zu machen. Durch die Nutzung von Muse können Benutzer an Governance-Abstimmungen teilnehmen und die Richtung sowie die Richtlinien des NFT20-Ökosystems beeinflussen. Die Tokenökonomie von MUSE ist darauf ausgelegt, aktive Teilnahme zu fördern. Benutzer können MUSE durch Farming verdienen, welches das Staken von Vermögenswerten beinhaltet, um das Netzwerk zu unterstützen, und im Gegenzug erhalten sie MUSE-Token. Diese Token können dann verwendet werden, um Protokollgebühren zu bezahlen oder über Governance-Vorschläge abzustimmen, was sicherstellt, dass die Gemeinschaft ein Mitspracherecht bei der Weiterentwicklung des Protokolls hat. NFT20 fungiert als erlaubnisfreies Peer-to-Peer-Protokoll, das es jedem mit einem NFT ermöglicht, einen neuen Pool zu erstellen oder ihr NFT zu einem bestehenden Pool hinzuzufügen. Dieser Prozess generiert ERC20-Token-Derivate der NFTs, die sofort auf dezentralen Börsen gehandelt werden können. Zusätzlich haben Benutzer die Flexibilität, ihre NFTs innerhalb desselben Pools gegen andere zu tauschen, ohne dass eine Tokenisierung erforderlich ist, was den Handelsprozess vereinfacht. Die Integration von MUSE in das NFT20-Ökosystem verbessert dessen Funktionalität und bietet ein solides Framework für dezentrale Governance und Nutzung. Diese Doppelrolle von MUSE stärkt nicht nur die Benutzer, sondern fördert auch eine dynamischere und mitwirkende Umgebung innerhalb der NFT20 DEX.

Was ist die Technologie hinter Muse?

Die Technologie hinter Muse (MUSE) basiert auf dem innovativen NFT20-Protokoll, einer dezentralen Plattform, die entwickelt wurde, um NFTs (Non-Fungible Tokens) zu tokenisieren und auf dezentralen Börsen wie Uniswap und Sushiswap handelbar zu machen. NFT20 ermöglicht es Benutzern, neue Pools zu erstellen oder ihre NFTs bestehenden Pools hinzuzufügen, wobei sie im Gegenzug ERC20-Token-Derivate erhalten. Diese Tokens können gehandelt oder gegen andere NFTs innerhalb desselben Pools getauscht werden und bieten eine nahtlose und erlaubnisfreie Möglichkeit, mit digitalen Vermögenswerten zu interagieren. Im Zentrum der Technologie von Muse steht der Governance-Token MUSE. Dieser Token spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem, da er Inhabern ermöglicht, an Governance-Abstimmungen teilzunehmen und die Richtung des Protokolls zu beeinflussen. Das Governance-Modell stellt sicher, dass Entscheidungen kollektiv von der Gemeinschaft getroffen werden, was einen dezentralen und demokratischen Ansatz zur Verwaltung der Plattform fördert. MUSE-Token können auch durch Farming verdient werden, bei dem Benutzer Liquidität zu den Pools bereitstellen und Belohnungen in Form von MUSE-Token erhalten. Diese Tokens können für verschiedene Zwecke verwendet werden, wie zum Beispiel das Verbrennen für einen Anteil an den Protokollgebühren oder das Staking, um zusätzliche Belohnungen zu verdienen. Die Blockchain, auf der Muse basiert, ist darauf ausgelegt, hochsicher und resistent gegenüber Angriffen böswilliger Akteure zu sein. Ein zentrales Element zur Sicherstellung der Sicherheit ist die Verwendung von Konsensalgorithmen, die Transaktionen validieren und die Integrität der Blockchain aufrechterhalten. Indem mehrere Knoten die Gültigkeit von Transaktionen bestätigen müssen, verhindert die Blockchain Double-Spending und andere betrügerische Aktivitäten. Zusätzlich bedeutet die dezentrale Natur der Blockchain, dass es keinen Single Point of Failure gibt, was sie robuster gegen Angriffe macht. Muse nutzt auch eine leistungsstarke öffentliche Blockchain, die die Skalierbarkeit und Effizienz der Plattform verbessert. Dies ermöglicht eine schnellere Transaktionsverarbeitung und niedrigere Gebühren, wodurch sie einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wird. Die leistungsstarke Chain unterstützt die herausragende Anwendung der Plattform, Muse Play, die sich auf die Integration von Musik und NFTs konzentriert. Muse Play ermöglicht es Künstlern und Kreativen, ihre Musik und andere digitale Inhalte zu tokenisieren und bietet neue Einnahmequellen und Gelegenheiten zur Interaktion mit Fans. Ein weiteres bedeutendes Merkmal der Technologie von Muse ist die erlaubnisfreie Natur des NFT20-Protokolls. Es ermöglicht jedem mit einem NFT, ohne die Genehmigung einer zentralen Behörde am Ökosystem teilzunehmen. Dieser Open-Access-Ansatz fördert Innovation und Inklusivität und ermöglicht es einer vielfältigen Nutzergruppe, von den Funktionen der Plattform zu profitieren. Durch die Tokenisierung von NFTs und deren Handelbarkeit auf dezentralen Börsen demokratisiert NFT20 den Zugang zu digitalen Vermögenswerten und verbessert die Liquidität auf dem Markt. Zusätzlich zu seinen Kernfunktionen beinhaltet die Technologie von Muse eine einzigartige Governance-Politik, die MUSE-Token-Inhabern gestattet, die Zukunft der Plattform mitzugestalten. Diese Politik stellt sicher, dass die Gemeinschaft ein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen hat, wie zum Beispiel bei Protokoll-Upgrades, Gebührenstrukturen und anderen bedeutenden Aspekten des Ökosystems. Das dezentrale Governance-Modell harmonisiert die Interessen aller Teilnehmer und fördert Transparenz und Verantwortlichkeit. Die Kombination des innovativen NFT20-Protokolls, der leistungsstarken öffentlichen Chain und des robusten Governance-Modells macht Muse zu einer leistungsstarken Plattform für die Tokenisierung und den Handel von NFTs. Durch die Nutzung dieser Technologien bietet Muse eine sichere, skalierbare und inklusive Umgebung für Benutzer, um sich mit digitalen Vermögenswerten zu beschäftigen und an der dezentralen Wirtschaft teilzunehmen.

Was sind die realen Anwendungsbereiche von Muse?

Muse (MUSE) dient als Governance-Token für NFT20, ein dezentrales Protokoll, das es Nutzern ermöglicht, ihre NFTs zu tokenisieren und auf dezentralen Börsen wie UniSwap und Sushiswap zu handeln. Diese einzigartige Funktionalität ermöglicht es jedem mit einem NFT, einen neuen Pool zu erstellen oder ihr NFT zu einem bestehenden Pool hinzuzufügen und im Gegenzug ERC20-Token-Derivate zu erhalten. Diese Token können dann auf dezentralen Börsen gehandelt oder transferiert werden, was den NFT-Inhabern Liquidität und Flexibilität bietet. Eine der wichtigsten Anwendungen von Muse in der realen Welt ist seine Rolle in der Governance. Token-Inhaber können an Abstimmungen zur Governance teilnehmen und so die Richtung und Entscheidungen des NFT20-Protokolls beeinflussen. Dieser demokratische Ansatz stellt sicher, dass die Gemeinschaft ein Mitspracherecht bei der Entwicklung und den Abläufen des Protokolls hat. Muse bietet auch Verdienstmöglichkeiten durch Farming. Nutzer können MUSE-Token verdienen, indem sie Liquidität zu NFT-Pools bereitstellen, was ihnen wiederum einen Anteil an den Protokollgebühren einbringen kann. Dies fördert die Teilnahme und trägt zur Gesundheit und zum Wachstum des Ökosystems bei. Eine weitere Anwendung ist die Möglichkeit, MUSE-Token zu verbrennen, um einen Anteil an den Protokollgebühren zu erhalten. Dieser Mechanismus belohnt nicht nur aktive Teilnehmer, sondern trägt auch zur Kontrolle des Token-Angebots bei, was im Laufe der Zeit potenziell seinen Wert steigern könnte. Im Bereich der NFTs können Muse-Token für Spekulationen, den Austausch gegen andere NFTs und das Bieten auf höherwertige NFTs verwendet werden. Diese Vielseitigkeit macht MUSE zu einem wertvollen Vermögenswert für Sammler und Händler, die ihr Portfolio diversifizieren oder seltene digitale Vermögenswerte erwerben möchten. Zusätzlich können Muse-Token verwendet werden, um tägliche Belohnungen zu verdienen, was die Nutzer weiter dazu anregt, regelmäßig mit der Plattform zu interagieren. Dieses tägliche Belohnungssystem hilft, das Interesse und die Aktivität der Nutzer innerhalb des Ökosystems aufrechtzuerhalten. Die Anwendungen von Muse erstrecken sich auf die breitere Kunstwelt und globale Werttransfers. Durch die Tokenisierung von Kunst und anderen wertvollen Vermögenswerten erleichtert Muse einfachere und sicherere Transaktionen und stellt somit ein nützliches Werkzeug für Künstler und Sammler dar.

Welche wichtigen Ereignisse hat es für Muse gegeben?

Muse, dargestellt durch das Ticker-Symbol MUSE, hat sich durch seinen innovativen Ansatz zu NFTs und dezentralen Börsen in der Kryptowährungslandschaft etabliert. Die Entwicklung von Muse ist durch mehrere entscheidende Ereignisse gekennzeichnet, die seinen Kurs geprägt haben. Die Einführung des Governance-Tokens von Muse, MUSE, war ein bedeutender Meilenstein. Dieser Token ist integraler Bestandteil des Ökosystems von nft20.io, einem erlaubnisfreien Peer-to-Peer-Protokoll, das darauf abzielt, NFTs zu tokenisieren. Dieses Protokoll ermöglicht es Benutzern, neue Pools zu erstellen oder ihre NFTs bestehenden Pools hinzuzufügen und dafür ERC20-Token-Derivate zu erhalten. Diese Tokens können auf dezentralen Börsen wie UniSwap und Sushiswap gehandelt werden, was die Liquidität und Zugänglichkeit für NFT-Besitzer erhöht. Eine der bemerkenswerten Entwicklungen war die Schaffung der MUSE DAO. Diese dezentralisierte autonome Organisation spielt eine entscheidende Rolle in der Governance der nft20.io-Plattform. Durch die MUSE DAO können Token-Inhaber an Entscheidungsprozessen teilnehmen und die zukünftige Ausrichtung des Ökosystems beeinflussen. Dieser demokratische Ansatz stellt sicher, dass die Gemeinschaft eine Stimme in der Entwicklung der Plattform hat. Der Start des NFT20-Protokolls markierte ein weiteres wichtiges Ereignis. Dieses Protokoll revolutionierte den Handel mit NFTs, indem es den Nutzern ermöglichte, ihre NFTs innerhalb desselben Pools gegen andere NFTs zu tauschen, ohne dass eine Tokenisierung erforderlich ist. Diese Funktion vereinfacht den Handelsprozess und bietet NFT-Enthusiasten größere Flexibilität. Die Partnerschaften von Muse waren ebenfalls entscheidend für sein Wachstum. Die Zusammenarbeit mit Entitäten wie NiftyMuseum hat seine Reichweite und Nützlichkeit erweitert. Diese Partnerschaften haben die Integration der Muse-Technologie mit anderen Plattformen erleichtert und so ein stärker vernetztes und robusteres NFT-Ökosystem gefördert. Zusätzlich hat Muse mehrere aktive Farming-Pools für verschiedene Liquiditätsanbieter (LP)-Token etabliert. Diese Pools incentivieren Benutzer, Liquidität bereitzustellen, und erhöhen dadurch die GesamtlLiquidität der nft20.io-Plattform. Diese Initiative nützt nicht nur der Plattform, sondern bietet den Teilnehmern auch Belohnungen, was eine für beide Seiten vorteilhafte Umgebung schafft. Im Jahr 2022 wurde Muse's Engagement im Kryptowährungsbereich durch die Schaffung eines eigenen Tokens, MUSE, speziell für die Nutzung innerhalb des nft20 DEX-Ökosystems deutlicher. Dieser Token wird für Governance und Gebühren verwendet und ist somit in die Kernfunktionen der Plattform eingebettet. Die Veröffentlichung des $MUSE-Tokens war ein bedeutendes Ereignis, das seinen Eintritt in den breiteren Kryptowährungsmarkt markierte. Diese Veröffentlichung ermöglichte eine größere Beteiligung und Handel, was die Sichtbarkeit und Akzeptanz des Tokens erhöhte. Die aktive Beteiligung von Muse im NFT- und dezentralen Börsensektor unterstreicht sein Engagement für Innovation und gemeinschaftsorientierte Entwicklung. Die kontinuierliche Entwicklung der Plattform, gekennzeichnet durch diese wichtigen Ereignisse, hebt ihre Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des NFT-Handels und der Governance im Bereich der dezentralen Finanzen hervor.

Wer sind die Gründer von Muse?

MUSE, der Governance-Token von nft20.io, ermöglicht die Tokenisierung und den Handel von NFTs auf dezentralen Börsen. Die Gründer von Muse sind das Team hinter NiftyMuseum, einem NFT-Venture-Builder. Zu diesem Team gehören namhafte Persönlichkeiten wie Chris Aimone, Daniel Larimer, Gary Getz, Peter Thum, Ceren Bingol, Tripti Agrawal, Ali Yahya und Marc Andreessen. Ihre unterschiedlichen Hintergründe erstrecken sich über verschiedene Branchen und tragen zu dem innovativen Ansatz von Muse (MUSE) bei. Das genehmigungsfreie P2P-Protokoll des Projekts ermöglicht es den Benutzern, NFT-Pools zu erstellen oder diesen beizutreten, wodurch die Liquidität und Handelbarkeit von NFTs auf Plattformen wie UniSwap und Sushiswap verbessert wird. Weitere Informationen über Muse (MUSE) finden Sie auf Eulerpool.

Muse Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Muse investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.