Uranunternehmen Latitude Uranium winkt Zusammenschluss mit ATHA Energy nach positiver ISS-Empfehlung

In einer strategischen Entscheidung hat das unabhängige Stimmrechtsberatungsunternehmen Institutional Shareholder Services (ISS) den Aktionären von Latitude Uranium grünes Licht gegeben, für ein Arrangement mit ATHA Energy Corp. zu stimmen. Diese Empfehlung, die auf einer bevorstehenden Sondersitzung der Aktionäre zur Abstimmung steht, unterstützt den von Latitude Uraniums Vorstand einstimmig befürworteten Zusammenschluss der beiden Unternehmen. John Jentz, CEO von Latitude Uranium, brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck und betonte die Unterstützung des Vorstands für diese entscheidende Weichenstellung. Die ISS hob in ihrer Begründung hervor, dass das Angebot einen erheblichen Aufschlag auf den Wert der Latitude-Aktien darstellt und die Fusion eine ausgewogene Vermögensbasis sowie bessere Kapitalmarktbedingungen für das fusionierte Unternehmen hervorbringen wird. Die Stärkung der Unternehmensleitung und das Potenzial zur Erfüllung kurzfristiger Explorationsziele wurden ebenso positiv bewertet. Latitude Uranium nutzte die Gelegenheit, um die Wichtigkeit jeder einzelnen Stimme zu betonen und erinnerte die Anteilseigner daran, ihre Vollmachten bis zum 23. Februar 2024 zu übermitteln. Die Online-Versammlung ist auf den 27. Februar terminiert, wobei stimmberechtigt ist, wer am 22. Januar 2024 Aktionär war. Weitere Details und relevante Dokumente zur Abstimmung werden auf der Website des Unternehmens bereitgestellt. Latitude Uranium, eine Gesellschaft mit Schwerpunkt auf Uranprojekten in Kanada, wird von manchen zu den führenden Akteuren im Bereich der Uranexploration außerhalb des Athabasca-Beckens gezählt. Neben dem Angilak-Projekt wird auch das Central Mineral Belt-Projekt in Zentral-Labrador vorangetrieben. Für Rückfragen rund um die Abstimmung oder das anstehende Meeting stehen die Laurel Hill Advisory Group und die Geschäftsführung von Latitude Uranium zur Verfügung. Abschließend wird nochmals darauf hingewiesen, dass die geplanten Transaktionen gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen und den darin bestehenden Ausnahmen abgewickelt werden, und dass weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren vorliegt.