Starbucks setzt ein Zeichen im Pflanzentrend: Gebühren für Pflanzendrinks fallen weg

  • Starbucks schafft die Gebühr für pflanzliche Milchalternativen ab.
  • Diese Maßnahme fällt mit der Einführung des Feiertagsmenüs am 7. November zusammen.

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Starbucks wird ab der nächsten Woche eine kleine Revolution in seinen Filialen einläuten: Kunden werden für die Zugabe pflanzlicher Milchsorten keine zusätzliche Gebühr mehr zahlen müssen. Dies gab das Unternehmen am Mittwoch bekannt. Besonders erfreulich für die Fans der Kaffeekette: Die Änderung tritt am 7. November in Kraft, genau an dem Tag, an dem auch das festliche Feiertagsmenü startet. Mit dieser Strategie will Starbucks den Kunden die Personalisierung ihrer Lieblingsgetränke erleichtern. Ob Sojamilch, Hafermilch, Mandelmilch oder Kokosmilch – all dies kann nun ohne Aufpreis genossen werden. Brian Niccol, Vorsitzender und CEO von Starbucks, betont, dass die Anpassungsfähigkeit der Getränke ein zentrales Element des Starbucks-Erlebnisses sei. Der Wegfall der Zusatzgebühr reflektiere die unterschiedlichen Wünsche der Kundschaft. Die Ersetzung von Kuhmilch durch pflanzliche Alternativen ist laut Starbucks die zweithäufigste Änderung in Bestellungen, direkt hinter der Extrashot-Espresso-Option. Etwa die Hälfte der Kunden, die bisher für Anpassungen zahlten, wird von einer Preissenkung von über 10 % profitieren, so das Unternehmen. Brian Niccol fügte hinzu, dass diese Maßnahme nur eine von vielen sei, um den Besuch bei Starbucks noch attraktiver zu machen. Gleichzeitig wurde auch bekannt, dass die umstrittenen Oleato-Getränke mit Olivenöl im November aus dem Sortiment genommen werden.
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