Milliardenunterstützung für nachhaltige Energiewende bei PG&E

Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden steht kurz vor dem Abschluss eines bemerkenswerten Kreditgeschäfts in Höhe von 15 Milliarden US-Dollar mit dem Energieversorger PG&E. Die Finanzierung soll Projekte im Bereich Wasserkraft, Batteriespeicherung und Stromübertragungsleitungen vorantreiben. Dies bestätigte die Vorstandsvorsitzende von PG&E, Patti Poppe, in einem Interview mit Bloomberg TV. Poppe erläuterte, dass es bereits eine bedingte Zusage für den Kredit gäbe und die Transaktion voraussichtlich in den nächsten Wochen abgeschlossen werden könne. Die finanzielle Unterstützung soll PG&E dabei helfen, signifikante Einsparungen für ihre Kunden zu erzielen und gleichzeitig nachhaltige Energieprojekte zu fördern. Die fortschrittliche Initiative unterstreicht das Bestreben der US-Regierung, den Übergang zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen und die Infrastruktur für eine grünere Zukunft zu stärken.