Yen-Turbulenzen: Japan kündigt Maßnahmen gegen spekulative Währungsbewegungen an

  • Japans Finanzminister verspricht Maßnahmen gegen spekulative Einflüsse auf den Yen.
  • Das Ziel ist die Stabilisierung des Marktes und die Stärkung des Investorenvertrauens.

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Japans Finanzminister hat erneut seine Besorgnis über die anhaltende Schwäche des Yen geäußert und klare Maßnahmen in Aussicht gestellt, sollten sich die Schwankungen des Wechselkurses als exzessiv erweisen. Er betonte die Bedeutung eines stabilen Währungskurses und machte sich insbesondere spekulative Eingriffe zum Thema. Bereits in der vergangenen Woche hatte Finanzminister Katsunobu Kato vor spekulativen Einflüssen gewarnt, die die jüngsten Bewegungen des Wechselkurses maßgeblich mitgestalten könnten. Diese Spekulationen führten zu erheblichen Unsicherheiten, vor allem angesichts der wirtschaftlichen Konsequenzen, die mit einem schwachen Yen verbunden sind. Kato versprach entschiedenes Eingreifen der Regierung, um übermäßige Währungsbewegungen zu verhindern. Dieser Kurs soll nicht nur die Stabilität des Marktes sicherstellen, sondern auch das Vertrauen der Investoren in den japanischen Finanzmarkt stärken.
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