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🇨🇳

China Direktinvestitionsverbindlichkeiten

Kurs

6,745 Mrd. USD
Veränderung +/-
-13,763 Mrd. USD
Veränderung %
-101,00 %

Der aktuelle Wert der Direktinvestitionsverbindlichkeiten in China beträgt 6,745 Mrd. USD. Die Direktinvestitionsverbindlichkeiten in China sanken am 1.6.2023 auf 6,745 Mrd. USD, nachdem sie am 1.3.2023 20,508 Mrd. USD betrugen. Von 1.3.1998 bis 1.12.2023 betrug das durchschnittliche BIP in China 39,94 Mrd. USD. Der Höchstwert aller Zeiten wurde am 1.12.2013 mit 105,24 Mrd. USD erreicht, während der niedrigste Wert am 1.9.2023 mit -11,75 Mrd. USD verzeichnet wurde.

Quelle: State Administration of Foreign Exchange, China

Direktinvestitionsverbindlichkeiten

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Direktinvestitionsverbindlichkeiten

Direktinvestitionsverbindlichkeiten Historie

DatumWert
1.6.20236,745 Mrd. USD
1.3.202320,508 Mrd. USD
1.12.202227,738 Mrd. USD
1.9.202213,107 Mrd. USD
1.6.202238,056 Mrd. USD
1.3.2022101,265 Mrd. USD
1.12.202192,988 Mrd. USD
1.9.202177,065 Mrd. USD
1.6.202178,738 Mrd. USD
1.3.202195,284 Mrd. USD
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2,432 Mrd. SIPRI TIV2,083 Mrd. SIPRI TIVJährlich

In China dienen Direktinvestitionsverbindlichkeiten als Maß für neue Auslandsinvestitionen in das Land und erfassen Geldflüsse, die mit ausländischen Unternehmen in China verbunden sind. Im Gegensatz zu den vom Ministerium für Handel bereitgestellten Zahlen umfasst dieser Indikator, der von der Staatlichen Devisenverwaltung zusammengestellt wird, reinvestierte Gewinne bestehender ausländischer Firmen. Daher kann er Einblicke in Trends bei den Gewinnen ausländischer Unternehmen und Veränderungen im Umfang ihrer Aktivitäten im Land bieten.

Was ist Direktinvestitionsverbindlichkeiten

Direktinvestitionsverbindlichkeiten: Eine tiefgehende Analyse Direktinvestitionsverbindlichkeiten stellen einen wesentlichen Bestandteil der internationalen Finanzströme dar und haben erhebliche Auswirkungen auf die makroökonomische Stabilität und das wirtschaftliche Wachstum eines Landes. In diesem Kontext bietet eulerpool, als führende Plattform für die Darstellung makroökonomischer Daten, eine detaillierte und professionell aufbereitete Analyse dieser Kategorie, um Fachleuten und Interessierten fundierte Einblicke zu ermöglichen. Direktinvestitionsverbindlichkeiten entstehen, wenn ausländische Unternehmen, Institutionen oder Einzelpersonen in Vermögenswerte eines anderen Landes investieren, mit der Absicht, langfristige Geschäftsbeziehungen und nachhaltige wirtschaftliche Interessen zu etablieren. Diese Investitionen unterscheiden sich dabei wesentlich von Portfolioinvestitionen, die in der Regel kurzfristiger Natur sind und vor allem auf Kapitalgewinne abzielen. Ein zentraler Aspekt der Direktinvestitionsverbindlichkeiten ist ihre Rolle in der Bilanz der Zahlungsbilanz eines Landes. Sie erscheinen auf der Passivseite als Schulden, die das Land gegenüber ausländischen Direktinvestoren hat. Solche Investitionen können verschiedene Formen annehmen, darunter Beteiligungen an inländischen Unternehmen, Immobilienkäufe, oder Investitionen in Produktivkapital wie Maschinen und Anlagen. Entscheidend ist dabei, dass die Investition eine dauerhafte Beziehung zwischen dem Investor und dem investierenden Unternehmen etabliert, die oftmals auch eine gewisse Kontrolle über das investierte Unternehmen mit sich bringt. Die Analyse der Direktinvestitionsverbindlichkeiten ist aus zahlreichen Gründen von entscheidender Bedeutung. Auf makroökonomischer Ebene bieten solche Investitionen wichtige Vorteile für das Empfängerland. Dazu gehören die Zuführung von Kapital, das häufig in Zeiten wirtschaftlicher Engpässe dringend benötigt wird, der Technologietransfer sowie der Zugang zu internationalen Märkten und Managementpraktiken. Diese Faktoren können das Wachstumspotenzial und die Wettbewerbsfähigkeit des inländischen Marktes erheblich steigern. Ein anschauliches Beispiel für die Bedeutung von Direktinvestitionsverbindlichkeiten liefert uns die Geschichte der wirtschaftlichen Transformation in Schwellenländern. Viele dieser Länder konnten durch ausländische Direktinvestitionen entscheidende Fortschritte im Aufbau ihrer industriellen Basis und Infrastruktur erzielen. Sie nutzten das ausländische Kapital, um Produktionserweiterungen zu finanzieren, neue Arbeitsplätze zu schaffen und Innovationen zu fördern. Gleichzeitig sind jedoch auch die Risiken und Herausforderungen, die mit Direktinvestitionsverbindlichkeiten verbunden sind, nicht zu unterschätzen. Eine übermäßige Abhängigkeit von ausländischem Kapital kann die wirtschaftliche Souveränität eines Landes beeinträchtigen. Politische Instabilität, Änderungen der Steuerpolitik oder regulatorische Unsicherheiten können das Vertrauen der ausländischen Investoren erschüttern, was zu Kapitalflucht und erheblichen wirtschaftlichen Verwerfungen führen kann. Zudem steht jeder Zufluss von Kapital in Form von Direktinvestitionen immer auch vor dem Hintergrund möglicher Repatriierungen von Gewinnen und Dividenden, was wiederum zu einem Abfluss von finanziellen Mitteln aus dem Land führt. Innerhalb der Europäischen Union beispielsweise erleben wir, dass Direktinvestitionsverbindlichkeiten oft ein Spiegelbild der engen wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Mitgliedsstaaten darstellen. Länder wie Deutschland oder Frankreich haben aufgrund ihrer stabilen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erheblich von ausländischen Direktinvestitionen profitiert. Im Gegensatz dazu stehen Länder wie Griechenland und Portugal, die trotz hoher Direktinvestitionen auch mit erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert sind, was zeigt, dass das Vorhandensein von Kapital nicht automatisch wirtschaftlichen Erfolg garantiert. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Analyse der Direktinvestitionsverbindlichkeiten sind die rechtlichen Rahmenbedingungen und die wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die die Attraktivität eines Landes für Direktinvestitionen beeinflussen. Steuerliche Anreize, politische Stabilität, transparente Regulierungen und eine offene Wirtschaftspolitik spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Viele Länder haben daher in den letzten Jahren umfassende Reformen durchgeführt, um ihre Rahmenbedingungen für ausländische Investitionen zu verbessern und so wettbewerbsfähiger zu werden. Statistische Daten und Berichte internationaler Organisationen wie der OECD und der Weltbank bieten tiefe Einblicke in die Trends und Entwicklungen im Bereich der Direktinvestitionen. Solche Daten sind unerlässlich für die fundierte Analyse und Bewertung der makroökonomischen Lage eines Landes. Auf eulerpool stellen wir sicher, dass diese Daten aktuell und präzise sind, um unseren Nutzern die bestmögliche Informationsgrundlage für ihre Entscheidungen zu bieten. Die Bezugnahme auf direkte Vergleichsmetriken, wie beispielsweise das Verhältnis von Direktinvestitionsverbindlichkeiten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), ermöglicht es, die relative Bedeutung und das Potenzial dieser Verbindlichkeiten innerhalb einer Volkswirtschaft besser zu verstehen. Ein hoher Anteil von Direktinvestitionsverbindlichkeiten am BIP kann auf eine starke Integration in die globale Wirtschaft hinweisen, zeigt aber auch die potenzielle Anfälligkeit gegenüber globalen wirtschaftlichen Schwankungen auf. Schließlich sei darauf hingewiesen, dass die Analyse der Direktinvestitionsverbindlichkeiten mehr als nur eine reine Untersuchung finanzieller Daten darstellt. Sie bietet darüber hinaus Einblicke in die ökonomischen und politischen Strategien, die Länder verfolgen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu stärken. In einer globalisierten Welt, in der Kapitalströme nahezu grenzenlos fließen, wird das Verständnis und die effektive Verwaltung von Direktinvestitionsverbindlichkeiten zu einer Kernkompetenz für Regierungen, Unternehmen und Investoren gleichermaßen. Abschließend lässt sich sagen, dass Direktinvestitionsverbindlichkeiten ein vielseitiges und komplexes Feld darstellen, das tiefere Einblicke in die wirtschaftliche Dynamik und die internationale Verflechtungen einer Volkswirtschaft ermöglicht. eulerpool verpflichtet sich, qualitativ hochwertige, präzise und zugängliche Daten bereitzustellen, um allen Nutzern eine fundierte Basis für die Analyse und Entscheidung zu bieten. In einer sich ständig wandelnden Weltwirtschaft bleibt es unser Ziel, stets am Puls der Zeit zu bleiben und wertvolle Einblicke in die makroökonomischen Strukturen und Prozesse zu liefern.