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Irland Importe

Kurs

11,769 Mrd. EUR
Veränderung +/-
+1,662 Mrd. EUR
Veränderung %
+15,20 %

Der aktuelle Wert der Importe in Irland beträgt 11,769 Mrd. EUR. Die Importe in Irland sind am 1.3.2024 auf 11,769 Mrd. EUR gestiegen, nachdem sie am 1.2.2024 bei 10,107 Mrd. EUR lagen. Vom 1.1.1970 bis 1.4.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 3,31 Mrd. EUR. Der Allzeithöchststand wurde am 1.11.2023 mit 14,25 Mrd. EUR erreicht, während der niedrigste Wert am 1.8.1970 mit 62,34 Mio. EUR verzeichnet wurde.

Quelle: Central Statistics Office Ireland

Importe

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Importe

Importe Historie

DatumWert
1.3.202411,769 Mrd. EUR
1.2.202410,107 Mrd. EUR
1.1.20249,376 Mrd. EUR
1.12.202311,881 Mrd. EUR
1.11.202314,245 Mrd. EUR
1.10.202311,533 Mrd. EUR
1.9.202311,263 Mrd. EUR
1.8.202310,307 Mrd. EUR
1.7.202310,895 Mrd. EUR
1.6.202312,461 Mrd. EUR
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0,03 Points0,291 PointsJährlich

Im Jahr 2017 erreichten die Importe nach Irland ein Allzeithoch von 77 Milliarden EUR. Das Land importierte hauptsächlich Maschinen und Transportausrüstungen (39 Prozent der Gesamteinfuhren), nämlich andere Transportausrüstungen, einschließlich Flugzeuge (19 Prozent), Straßenfahrzeuge (5 Prozent), Büromaschinen und automatische Datenverarbeitungsmaschinen, einschließlich Computer (4 Prozent), sowie elektrische Maschinen, Geräte und Apparate und deren Teile (3 Prozent). Weitere importierte Güter umfassen: Chemikalien und verwandte Produkte (23 Prozent), davon medizinische und pharmazeutische Produkte (11 Prozent); verschiedene Fertigwaren (11 Prozent); Nahrungsmittel und lebende Tiere (9 Prozent); sowie Erdöl, Erdölprodukte und verwandte Materialien (5 Prozent). Die wichtigsten Importpartner waren: das Vereinigte Königreich (24 Prozent der Gesamteinfuhren); die Vereinigten Staaten (20 Prozent); Frankreich (13 Prozent); Deutschland (9 Prozent); China (6 Prozent); und die Niederlande (3 Prozent).

Was ist Importe

Im Bereich der Makroökonomie spielen Importdaten eine entscheidende Rolle bei der Analyse der wirtschaftlichen Gesundheit und Entwicklung eines Landes. Auf Eulerpool, Ihrer professionellen Plattform für die Anzeige makroökonomischer Daten, bieten wir Ihnen umfassende Informationen und Analysen zu Importen aus verschiedenen Ländern und Sektoren. In diesem ausführlichen Artikel möchten wir Ihnen eine tiefgehende Einführung in das Thema Importe geben, ihre Bedeutung und wie sie die Wirtschaft beeinflussen. Importe bezeichnen den Kauf von Waren und Dienstleistungen aus dem Ausland. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des internationalen Handels und haben weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft eines Landes. Durch den Import von Gütern können Länder ihre Bedürfnisse und Nachfrage decken, die durch inländische Produktion alleine nicht befriedigt werden können. Dies ist besonders in hoch industrialisierten Ländern von Bedeutung, die auf Rohstoffimporte angewiesen sind, um ihre Industrien am Laufen zu halten. Ein wichtiger Aspekt von Importen ist, dass sie die Angebotsseite der Wirtschaft bereichern. Durch den Zugang zu ausländischen Produkten und Technologien können Unternehmen effizienter arbeiten und innovative Produkte herstellen. Dies führt zu gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit und letztendlich zu einem höheren Wirtschaftswachstum. Darüber hinaus profitieren Verbraucher durch eine größere Auswahl an Produkten und oft auch niedrigeren Preisen, was zu einer Steigerung ihres Lebensstandards führt. Die Zahlungsbilanz eines Landes bietet wertvolle Einblicke in die Importaktivitäten. Die Zahlungsbilanz ist eine umfassende Aufstellung aller wirtschaftlichen Transaktionen eines Landes mit dem Rest der Welt und besteht aus der Leistungsbilanz und der Kapitalbilanz. Die Importe erscheinen in der Leistungsbilanz, die den Handel mit Gütern und Dienstleistungen umfasst. Ein übermäßiges Importvolumen kann jedoch zu einem Leistungsbilanzdefizit führen, was auf wirtschaftliche Ungleichgewichte hinweist und die Währung des Landes unter Druck setzen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass Importe im Kontext des globalen Handels nicht isoliert betrachtet werden können. Die weltwirtschaftlichen Bedingungen, geopolitische Ereignisse, Handelsabkommen und Zollpolitik beeinflussen die Importtätigkeit maßgeblich. Handelskriege und protektionistische Maßnahmen können den internationalen Handel beeinträchtigen und sowohl Importe als auch Exporte einschränken. Daher müssen politische Entscheidungsträger und Ökonomen stets den globalen Kontext berücksichtigen, wenn sie Importstrategien entwickeln. Importe können auch bedeutende Auswirkungen auf die inländische Produktion und Beschäftigung haben. Während günstige Importe von Konsumgütern den Lebensstandard erhöhen können, können sie gleichzeitig inländische Produzenten unter Druck setzen, die mit den niedrigeren Preisen ausländischer Konkurrenz nicht mithalten können. Dies kann zu Arbeitsplatzverlusten und der Schrumpfung bestimmter Industrien führen. Aus diesem Grund ist ein ausgeglichener Ansatz bei der Importpolitik erforderlich, der sowohl die Vorteile des internationalen Handels nutzt als auch die heimische Wirtschaft schützt. Die Rolle von Wechselkursen kann in der Diskussion über Importe nicht übersehen werden. Da die meisten internationalen Transaktionen in Fremdwährungen abgewickelt werden, beeinflussen Wechselkursänderungen die Importkosten direkt. Ein starker Wechselkurs kann Importe billiger machen und den Konsum fördern, während ein schwacher Wechselkurs Importe verteuert und den Auslandsnachfrage dämpfen kann. Zentralbanken und Regierungen überwachen daher kontinuierlich die Wechselkursentwicklung und greifen bei Bedarf ein, um die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Importnachfrage eines Landes beeinflusst, ist das Einkommensniveau seiner Bevölkerung. Höhere Einkommen führen in der Regel zu einer höheren Nachfrage nach importierten Luxusgütern und Hightech-Produkten. Zudem kann eine steigende Bevölkerung, insbesondere in aufstrebenden Volkswirtschaften, zu einer erhöhten Importnachfrage führen. Dabei spielt die demografische Struktur eine wesentliche Rolle, da jüngere Bevölkerungen tendenziell konsumfreudiger sind und somit mehr importierte Konsumgüter nachfragen. Im Kontext der Wirtschaftspolitik haben Regierungen verschiedene Instrumente entwickelt, um Importaktivitäten zu regulieren und zu steuern. Zölle, Einfuhrkontingente und Importvorschriften sind gängige Maßnahmen, die dazu dienen, den Inlandsschutz und die Sicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig können Freihandelsabkommen, die Zölle und Handelsbeschränkungen abbauen, den internationalen Handel fördern und die wirtschaftliche Integration vertiefen. Solche Abkommen können sowohl positiven als auch negativen Einfluss auf heimische Märkte haben und erfordern daher sorgfältige Verhandlungen und Politikgestaltung. Die Analyse von Importdaten bietet Wirtschaftsanalysten, Investoren und politischen Entscheidungsträgern wichtige Einblicke in die wirtschaftliche Lage eines Landes. Auf Eulerpool stellen wir Ihnen präzise und aktuelle Importdaten zur Verfügung, die von vertrauenswürdigen Quellen stammen. Diese Daten können genutzt werden, um Handelsströme zu analysieren, Marktchancen zu identifizieren und fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Importe eine zentrale Rolle in der modernen globalen Wirtschaft spielen. Sie fördern den internationalen Handel, erhöhen die Produktvielfalt, steigern die Konkurrenzfähigkeit und tragen zum Wirtschaftswachstum bei. Gleichzeitig müssen Regierungen und Unternehmen die Herausforderungen und Risiken, die mit Importen verbunden sind, sorgfältig managen, um wirtschaftliche Stabilität und nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Auf Eulerpool verstehen wir die Komplexität und Bedeutung von Importen und bieten Ihnen umfassende und präzise Daten, die Ihnen dabei helfen, fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Ob Sie ein Investor, ein Wirtschaftsanalyse oder ein politischer Entscheidungsträger sind – unsere Plattform stellt Ihnen die benötigten Werkzeuge und Informationen bereit, um die Dynamik des internationalen Handels zu verstehen und zu nutzen. 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