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Für 2 € sichern Australien Gebäudekapitalaufwand
Kurs
Der aktuelle Wert des Gebäudekapitalaufwands in Australien beträgt 4,4 %. Der Gebäudekapitalaufwand in Australien stieg auf 4,4 % am 1.6.2023, nachdem er am 1.3.2023 3,5 % betrug. Von 1.12.1987 bis 1.3.2024, betrug das durchschnittliche BIP in Australien 1,13 %. Der Höchstwert wurde am 1.6.1996 mit 53,20 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.6.1997 mit -19,30 % verzeichnet wurde.
Gebäudekapitalaufwand ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Baukapitalausgaben | |
---|---|
1.12.1987 | 6,30 % |
1.6.1988 | 11,80 % |
1.12.1988 | 4,30 % |
1.3.1989 | 2,00 % |
1.6.1989 | 12,40 % |
1.3.1990 | 0,20 % |
1.9.1990 | 11,80 % |
1.6.1992 | 6,70 % |
1.9.1992 | 5,20 % |
1.9.1993 | 2,40 % |
1.12.1993 | 8,00 % |
1.3.1994 | 8,30 % |
1.12.1994 | 0,50 % |
1.3.1995 | 18,10 % |
1.9.1995 | 16,80 % |
1.12.1995 | 15,00 % |
1.6.1996 | 53,20 % |
1.3.1997 | 9,60 % |
1.12.1997 | 10,40 % |
1.6.1998 | 15,30 % |
1.9.1998 | 6,40 % |
1.9.1999 | 17,30 % |
1.3.2000 | 20,70 % |
1.6.2000 | 0,10 % |
1.6.2001 | 1,90 % |
1.3.2002 | 0,30 % |
1.9.2002 | 10,70 % |
1.12.2002 | 3,70 % |
1.3.2003 | 4,00 % |
1.6.2003 | 2,40 % |
1.9.2003 | 6,30 % |
1.12.2003 | 1,60 % |
1.6.2004 | 9,70 % |
1.12.2004 | 3,10 % |
1.3.2005 | 9,80 % |
1.6.2005 | 5,70 % |
1.9.2005 | 16,50 % |
1.12.2005 | 9,50 % |
1.3.2006 | 3,10 % |
1.6.2006 | 10,50 % |
1.3.2007 | 22,50 % |
1.6.2007 | 5,10 % |
1.12.2007 | 7,70 % |
1.3.2008 | 1,00 % |
1.9.2008 | 10,40 % |
1.12.2008 | 13,90 % |
1.12.2009 | 2,80 % |
1.3.2010 | 5,30 % |
1.6.2010 | 0,70 % |
1.9.2010 | 11,60 % |
1.3.2011 | 8,50 % |
1.6.2011 | 9,90 % |
1.9.2011 | 19,90 % |
1.12.2011 | 1,20 % |
1.3.2012 | 14,00 % |
1.6.2012 | 4,10 % |
1.6.2013 | 2,10 % |
1.9.2013 | 4,30 % |
1.6.2014 | 4,50 % |
1.12.2015 | 2,30 % |
1.12.2016 | 0,50 % |
1.3.2017 | 1,60 % |
1.6.2017 | 0,60 % |
1.9.2017 | 1,90 % |
1.12.2018 | 2,80 % |
1.9.2019 | 0,90 % |
1.12.2020 | 0,50 % |
1.3.2021 | 4,00 % |
1.6.2021 | 4,60 % |
1.9.2021 | 0,80 % |
1.12.2021 | 2,70 % |
1.3.2022 | 0,20 % |
1.9.2022 | 2,00 % |
1.12.2022 | 4,70 % |
1.3.2023 | 3,50 % |
1.6.2023 | 4,40 % |
Gebäudekapitalaufwand Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.6.2023 | 4,4 % |
1.3.2023 | 3,5 % |
1.12.2022 | 4,7 % |
1.9.2022 | 2 % |
1.3.2022 | 0,2 % |
1.12.2021 | 2,7 % |
1.9.2021 | 0,8 % |
1.6.2021 | 4,6 % |
1.3.2021 | 4 % |
1.12.2020 | 0,5 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Gebäudekapitalaufwand
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇦🇺 Änderungen der Lagerbestände | 2,244 Mrd. AUD | -2,221 Mrd. AUD | Quartal |
🇦🇺 Bergbauproduktion | 0,5 % | -0,5 % | Quartal |
🇦🇺 Composite PMI | 50,7 points | 52,1 points | Monatlich |
🇦🇺 Dienstleistungen PMI | 51,2 points | 52,5 points | Monatlich |
🇦🇺 Fahrzeugzulassungen | 14.488 Units | 15.166 Units | Monatlich |
🇦🇺 Fertigungs-PMI | 47,2 points | 49,7 points | Monatlich |
🇦🇺 Fertigungsproduktion | -0,1 % | 0,8 % | Quartal |
🇦🇺 Frühindikator | -0,01 % | -0,03 % | Monatlich |
🇦🇺 Gesamtfahrzeugverkäufe | 97.202 Units | 109.647 Units | Monatlich |
🇦🇺 Geschäftsinventare | 1,3 % | -1,6 % | Quartal |
🇦🇺 Geschäftsklima | -3 points | 1 points | Monatlich |
🇦🇺 Industrieindex | -18,6 points | -23,5 points | Monatlich |
🇦🇺 Industrieindex Bauwesen | -23,2 points | -68,1 points | Monatlich |
🇦🇺 Industrieindex Fertigung | -26,5 points | -31,1 points | Monatlich |
🇦🇺 Industrieindex Geschäftsdienstleistungen | 3,9 points | -0,6 points | Monatlich |
🇦🇺 Industrieproduktion | 0,5 % | 0,3 % | Quartal |
🇦🇺 Industrieproduktion MoM | -5,1 % | 0,4 % | Quartal |
🇦🇺 Insolvenzen | 1.225 Companies | 1.168 Companies | Monatlich |
🇦🇺 Investitionsausgaben für Anlagen und Maschinen | 3,3 % | 0,4 % | Quartal |
🇦🇺 Kapazitätsauslastung | 83,1 % | 83 % | Monatlich |
🇦🇺 Kleinunternehmensstimmung | -9,434 points | -4,088 points | Quartal |
🇦🇺 Neubestellungen | 7 points | 10 points | Quartal |
🇦🇺 Private Investitionen | -2,2 % | 1,9 % | Quartal |
🇦🇺 Unternehmensgewinne | 137,393 Mrd. AUD | 140,901 Mrd. AUD | Quartal |
🇦🇺 Zusammengesetzter Frühindikator | 99,951 points | 99,817 points | Monatlich |
Die Baubeschaffungsausgaben in Australien werden als vierteljährliche Veränderung gemessen. Die Erhebung der neuen Kapitalausgaben umfasst die folgenden Branchen, die gemäß der Australian and New Zealand Standard Industrial Classification (ANZSIC) 2006 klassifiziert sind: Bergbau, Fertigung und andere ausgewählte Branchen wie Strom-, Gas-, Wasser- und Abfallwirtschaft, Baugewerbe, Großhandel, Einzelhandel, Transport, Post- und Lagerwesen, Informationsmedien und Telekommunikation, Finanzwesen sowie Vermietung, Verleih und Immobilienwesen, professionelle, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen.
Makroseiten für andere Länder in Australien
Was ist Gebäudekapitalaufwand
Kapitalausgaben im Bausektor, oft auch als „Building Capital Expenditure“ oder „Building Capex“ bezeichnet, stellen einen wesentlichen Bestandteil der gesamtwirtschaftlichen Investitionen dar. Die Bedeutung dieser Kategorie wird durch ihre vielfältigen Auswirkungen auf wirtschaftliches Wachstum, Arbeitsmarkt und technologische Innovationen unterstrichen. Eulerpool, eine professionelle Plattform zur Darstellung makroökonomischer Daten, legt besonderen Wert auf die umfassende Analyse und Darstellung dieser wichtigen Wirtschaftsdaten. In diesem Artikel beleuchten wir eingehend die Definition, Bedeutung und Auswirkungen von Kapitalausgaben im Bausektor sowie deren Rolle in der Makroökonomie. Unter Kapitalausgaben im Bausektor versteht man Investitionen, die in Bauprojekte fließen. Dazu gehören sowohl öffentliche als auch private Investitionen in Infrastrukturprojekte wie Straßen, Brücken, Flughäfen und öffentliche Gebäude sowie in gewerbliche Bauprojekte wie Einkaufszentren, Bürogebäude und Produktionsanlagen. Auch private Wohnbauinvestitionen, einschließlich neuer Wohngebäude und umfangreicher Renovierungsarbeiten, fallen unter diese Kategorie. Die Bedeutung dieser Kapitalausgaben für die Wirtschaft kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Erstens tragen solche Investitionen erheblich zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei. In Zeiten wirtschaftlichen Wachstums führen erhöhte Bauinvestitionen zu einem Anstieg der BIP-Zahlen. Zweitens fördern sie die Schaffung von Arbeitsplätzen. Der Bau- und Bausektor ist arbeitsintensiv, und Investitionen in Bauprojekte führen häufig zur Einstellung von Bauarbeitern, Ingenieuren und anderen Fachkräften, was wiederum die Arbeitslosenquote senkt und die Binnenkaufkraft stärkt. Darüber hinaus haben Kapitalausgaben im Bausektor langfristige wirtschaftliche Vorteile. Durch die Verbesserung der Infrastruktur können Effizienzgewinne erzielt werden, die die Gesamtproduktivität einer Volkswirtschaft steigern. Beispiele hierfür sind verkürzte Transportzeiten und reduzierte Logistikkosten durch den Ausbau von Verkehrswegen oder höhere Energieeffizienz durch moderne, nachhaltige Bauweisen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle der technologischen Innovation im Bausektor. Investitionen in fortschrittliche Baumethoden und Materialien, wie etwa durch den Einsatz von Robotik und erneuerbaren Energien, können die Kosten senken und gleichzeitig die Qualität und Nachhaltigkeit der Bauprojekte verbessern. Diese technologischen Fortschritte können dazu beitragen, den Bausektor widerstandsfähiger gegen wirtschaftliche Schwankungen zu machen. Zudem spielen staatliche Maßnahmen und politische Rahmenbedingungen eine entscheidende Rolle bei den Kapitalausgaben im Bausektor. Öffentliche Investitionsprogramme und Subventionen können Bauvorhaben anregen und so indirekt die privaten Investitionen und das allgemeine Wirtschaftswachstum fördern. Infrastrukturprojekte, die durch staatliche Gelder unterstützt werden, tragen zur Stabilität des Bausektors bei und wirken oft als wirtschaftlicher Puffer in Krisenzeiten. Um ein umfassendes Verständnis zu erlangen, ist es wichtig, verschiedene Indikatoren und Daten zu analysieren. So bieten Daten zu den jährlichen Kapitalausgaben im Bausektor, den Baugenehmigungen, den Bauaufträgen sowie den Fertigstellungsraten wertvolle Einblicke. Informationen über regionale Unterschiede und Trends können ebenfalls helfen, die Dynamik des Sektors zu verstehen und zukünftige Entwicklungen besser vorherzusagen. Der Zugang zu präzisen und aktuellen Daten ist hierbei unerlässlich. Eulerpool stellt solche Daten als professionelle Datenquelle bereit und ermöglicht detaillierte Analysen und Vergleiche. Die Plattform bietet Nutzern einen klaren Überblick über historische Daten und aktuelle Trends im Bereich der Baukapitalausgaben, was fundierte Entscheidungen unterstützt und strategische Einblicke liefert. Die Analyse dieser Daten kann auch dazu beitragen, potenzielle Risiken und Herausforderungen zu identifizieren. Wirtschaftliche Abschwächungen, politische Unstabilität oder Rohstoffengpässe können den Bausektor erheblich beeinträchtigen. Ebenso können Umweltfaktoren, wie Naturkatastrophen, unvorhergesehene Kosten verursachen und die Stabilität des Sektors gefährden. Um diese Risiken zu managen, ist eine vorausschauende und strategische Planung unerlässlich. Unternehmen im Bausektor müssen flexibel auf veränderte Marktbedingungen reagieren und innovative Lösungsansätze entwickeln, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Zudem müssen sie eng mit den politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um ein günstiges Investitionsklima zu schaffen. Abschließend lässt sich sagen, dass Kapitalausgaben im Bausektor eine zentrale Rolle in der Makroökonomie spielen. Sie fördern wirtschaftliches Wachstum, Schaffung von Arbeitsplätzen, technologische Innovation und Verbesserung der Infrastruktur. Die Bedeutung präziser Daten und umfassender Analysen, wie sie Eulerpool bietet, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nur durch tiefgehende Einblicke in diese Daten können Unternehmen und politische Entscheidungsträger fundierte und strategische Entscheidungen treffen. Zusammengefasst sind Kapitalausgaben im Bausektor ein Schlüsselbereich, der tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft hat. Eine sorgfältige Überwachung und strategische Planung in diesem Bereich sind für die nachhaltige Entwicklung und das wirtschaftliche Wohlstand einer Nation unerlässlich. Anhand der von uns bereitgestellten umfassenden Daten und Analysen können unsere Nutzer stets die bestmöglichen Entscheidungen treffen.