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Samoa Körperschaftssteuersatz

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Der aktuelle Wert des Körperschaftssteuersatz in Samoa beträgt 27 %. Der Körperschaftssteuersatz in Samoa sank auf 27 % am 1.1.2022, nachdem er am 1.1.2021 bei 27 % lag. Von 1.1.2006 bis 1.1.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Samoa 27,11 %. Der Allzeithoch wurde am 1.1.2006 mit 29,00 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.2007 mit 27,00 % verzeichnet wurde.

Quelle: Ministry of Customs and Revenue, Samoa

Körperschaftssteuersatz

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Körperschaftssteuersatz

Körperschaftssteuersatz Historie

DatumWert
1.1.202227 %
1.1.202127 %
1.1.202027 %
1.1.201927 %
1.1.201827 %
1.1.201727 %
1.1.201627 %
1.1.201527 %
1.1.201427 %
1.1.201327 %
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In Samoa ist der Körperschaftssteuersatz eine von Unternehmen erhobene Steuer. Ihre Höhe basiert auf dem Nettoeinkommen, das Unternehmen bei der Ausübung ihrer Geschäftstätigkeit normalerweise während eines Geschäftsjahres erzielen. Der von uns verwendete Richtwert bezieht sich auf den höchsten Satz der Körperschaftsteuer. Die Einnahmen aus dem Körperschaftssteuersatz sind eine wichtige Einnahmequelle für die Regierung von Samoa.

Was ist Körperschaftssteuersatz

Der Begriff „Unternehmenssteuersatz“ spielt in der makroökonomischen Analyse eine entscheidende Rolle. Auf Eulerpool, Ihrer professionellen Plattform für makroökonomische Daten, wird diesem Thema besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da es einen wesentlichen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen, staatliche Einnahmen und wirtschaftliches Wachstum hat. Ein tieferes Verständnis der Unternehmenssteuerpolitik und ihrer Auswirkungen auf die Wirtschaft ist unverzichtbar für Investoren, Ökonomen und politische Entscheidungsträger. Der Unternehmenssteuersatz, auch als Körperschaftsteuersatz bezeichnet, beschreibt den Prozentsatz, den Unternehmen von ihrem Gewinn als Steuer an den Staat abführen müssen. Dieser Satz kann von Land zu Land erheblich variieren und ist ein zentrales Instrument der Finanz- und Wirtschaftspolitik. Er beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, die Investitionsentscheidungen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und letztlich das Wirtschaftswachstum eines Landes. Auf nationaler Ebene stellt der Unternehmenssteuersatz eine bedeutende Einnahmequelle für den Staat dar. Diese Einnahmen sind notwendig, um öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren, Infrastruktur zu bauen und soziale Sicherungsprogramme zu unterstützen. Eine Senkung des Steuersatzes könnte beispielsweise zu einer Erhöhung der Unternehmensgewinne führen, was wiederum höhere Investitionen in den privaten Sektor zur Folge haben könnte. Eine Erhöhung des Steuersatzes könnte hingegen zusätzliches Staatseinkommen generieren, aber auch möglicherweise die Investitionsbereitschaft der Unternehmen mindern. Ein weiterer Faktor, der berücksichtigt werden muss, ist die internationale Wettbewerbsfähigkeit. In einer globalisierten Welt sind Unternehmen bestrebt, ihre steuerlichen Belastungen zu minimieren. Länder mit niedrigeren Steuersätzen könnten daher attraktiver für Unternehmen werden, was zur Verlagerung von Investitionen und Arbeitsplätzen führen könnte. Dies hat wirtschaftspolitisch tiefgreifende Auswirkungen und kann z.B. zu einer "Schuldenkonkurrenz" zwischen Ländern führen, die versuchen, durch Steueranreize internationale Investoren anzuziehen. Die Gestaltung des Unternehmenssteuersatzes muss daher sorgfältig abgewogen werden. Sie muss ein Gleichgewicht zwischen der Sicherung der Staatseinnahmen und der Förderung eines attraktiven Investitionsklimas herstellen. Es gibt verschiedene Modelle und Theorien, wie der optimale Steuersatz aussehen könnte. Zum Beispiel argumentieren einige Wirtschaftswissenschaftler, dass ein zu hoher Steuersatz Anreize für Steuervermeidung bietet und letztlich weniger Staatseinnahmen generieren könnte als ein niedrigerer, aber stabiler Steuersatz. Auch die Struktur des Steuersystems spielt eine Rolle. In vielen Ländern gibt es neben dem Grundsteuersatz zusätzliche Steuern wie Gewerbesteuern, zusätzliche Abgaben oder besondere Regelungen für bestimmte Branchen. Diese Komplexität des Steuersystems hat Auswirkungen auf die Compliance-Kosten für Unternehmen und auf die administrative Effizienz der Steuerbehörden. Weiterhin ist der Unternehmenssteuersatz oft ein politisch umstrittenes Thema. Unterschiedliche Interessengruppen – wie große Unternehmen, kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), Arbeitnehmerverbände, Verbrauchergruppen und politische Parteien – haben unterschiedliche Positionen und Interessen. Ein Steuersatz, der für große multinationale Konzerne vorteilhaft erscheint, könnte kleine lokale Betriebe benachteiligen und umgekehrt. Der politische Diskurs und die daraus resultierende Gesetzgebung spiegeln diese Dynamiken wider. In der Praxis variiert der Unternehmenssteuersatz weltweit erheblich. Länder wie Irland sind bekannt für ihre niedrigen Steuersätze, was zu einem großen Zustrom von multinationalen Unternehmen geführt hat. Andererseits verfolgen Länder wie Deutschland oder Frankreich traditionell höhere Körperschaftsteuersätze, gekoppelt mit einer umfangreichen öffentlichen Daseinsvorsorge und Sozialleistungen. Auch in Krisenzeiten, wie während der COVID-19-Pandemie, spielen Änderungen im Unternehmenssteuersatz eine wesentliche Rolle bei der wirtschaftlichen Erholung und Stabilisierung. Staaten könnten in Erwägung ziehen, temporäre Steuersenkungen oder Anreize einzuführen, um Unternehmen zu entlasten, die von der Krise stark betroffen sind. Langfristige Maßnahmen hingegen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität der Wirtschaft zu erhöhen. Auf Eulerpool bieten wir detaillierte, aktuelle und historische Daten zu Unternehmenssteuersätzen aus verschiedenen Ländern an. Diese Informationen helfen Analysten, Investoren und politischen Entscheidungsträgern dabei, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Verfolgung von Trends und Veränderungen in den Unternehmenssteuersätzen können wichtige Einsichten gewonnen werden, die sowohl für die kurz- als auch langfristige strategische Planung von Bedeutung sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Unternehmenssteuersatz ein komplexes und vielschichtiges Thema in der makroökonomischen Analyse darstellt. Er hat weitreichende Implikationen für staatliche Einnahmen, Unternehmensentscheidungen und internationale Wettbewerbsfähigkeit. Bei Eulerpool sind wir bestrebt, Ihnen die relevanten Daten und Analysen zur Verfügung zu stellen, um ein tieferes Verständnis dieses kritischen Wirtschaftsfaktors zu ermöglichen. Unsere Plattform bietet umfassende Informationen, die es Ihnen ermöglichen, fundierte und strategisch fundierte Entscheidungen zu treffen.