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Für 2 € sichern Österreich Staatsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP)
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Der aktuelle Wert der Staatsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Österreich beträgt 53 % of GDP. Die Staatsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Österreich sanken auf 53 % of GDP am 1.1.2022, nachdem sie am 1.1.2021 56,2 % of GDP betrugen. Von 1.1.1976 bis 1.1.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Österreich 51,95 % of GDP. Der Allzeithoch wurde am 1.1.2020 mit 56,80 % of GDP erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.1977 mit 47,30 % of GDP verzeichnet wurde.
Staatsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Staatsausgaben zu BIP | |
---|---|
1.1.1976 | 47,60 % of GDP |
1.1.1977 | 47,30 % of GDP |
1.1.1978 | 50,30 % of GDP |
1.1.1979 | 49,40 % of GDP |
1.1.1980 | 49,60 % of GDP |
1.1.1981 | 51,10 % of GDP |
1.1.1982 | 51,70 % of GDP |
1.1.1983 | 52,10 % of GDP |
1.1.1984 | 52,20 % of GDP |
1.1.1985 | 53,10 % of GDP |
1.1.1986 | 53,90 % of GDP |
1.1.1987 | 54,20 % of GDP |
1.1.1988 | 53,20 % of GDP |
1.1.1989 | 51,70 % of GDP |
1.1.1990 | 51,50 % of GDP |
1.1.1991 | 52,60 % of GDP |
1.1.1992 | 53,40 % of GDP |
1.1.1993 | 56,40 % of GDP |
1.1.1994 | 56,00 % of GDP |
1.1.1995 | 55,80 % of GDP |
1.1.1996 | 55,60 % of GDP |
1.1.1997 | 52,30 % of GDP |
1.1.1998 | 52,20 % of GDP |
1.1.1999 | 52,10 % of GDP |
1.1.2000 | 51,00 % of GDP |
1.1.2001 | 51,40 % of GDP |
1.1.2002 | 51,10 % of GDP |
1.1.2003 | 51,30 % of GDP |
1.1.2004 | 53,70 % of GDP |
1.1.2005 | 51,20 % of GDP |
1.1.2006 | 50,40 % of GDP |
1.1.2007 | 49,20 % of GDP |
1.1.2008 | 49,90 % of GDP |
1.1.2009 | 54,10 % of GDP |
1.1.2010 | 52,80 % of GDP |
1.1.2011 | 50,90 % of GDP |
1.1.2012 | 51,20 % of GDP |
1.1.2013 | 51,60 % of GDP |
1.1.2014 | 52,40 % of GDP |
1.1.2015 | 51,10 % of GDP |
1.1.2016 | 50,10 % of GDP |
1.1.2017 | 49,30 % of GDP |
1.1.2018 | 48,80 % of GDP |
1.1.2019 | 48,70 % of GDP |
1.1.2020 | 56,80 % of GDP |
1.1.2021 | 56,20 % of GDP |
1.1.2022 | 53,00 % of GDP |
Staatsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.1.2022 | 53 % of GDP |
1.1.2021 | 56,2 % of GDP |
1.1.2020 | 56,8 % of GDP |
1.1.2019 | 48,7 % of GDP |
1.1.2018 | 48,8 % of GDP |
1.1.2017 | 49,3 % of GDP |
1.1.2016 | 50,1 % of GDP |
1.1.2015 | 51,1 % of GDP |
1.1.2014 | 52,4 % of GDP |
1.1.2013 | 51,6 % of GDP |
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Was ist Staatsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Die Kategorie „Staatsausgaben im Verhältnis zum BIP“ auf der Website eulerpool bietet eine tiefgehende Analyse und umfassende Daten zu einem der zentralen makroökonomischen Indikatoren, der das Verhältnis der Regierungsausgaben zur gesamten Wirtschaftsleistung eines Landes widerspiegelt. Dies ist ein wichtiges Maß für die fiskalische Gesundheit und Effizienz eines Staates. Unsere professionell aufbereiteten Daten und Analysen helfen Ihnen, ein fundiertes Verständnis darüber zu gewinnen, wie die Ausgabenpolitik eines Staates die Wirtschaft beeinflusst und welche Implikationen dies für verschiedene Sektoren sowie die Gesamtwirtschaft hat. Staatsausgaben beziehen sich auf die Gesamtheit der Ausgaben, die von der Regierung für öffentliche Dienstleistungen, Infrastruktur, Sozialleistungen und andere staatliche Zwecke getätigt werden. Diese Ausgaben umfassen unter anderem Gehälter für öffentliche Angestellte, Investitionen in Bildung und Gesundheit, sowie Transfers wie Rentenzahlungen und Subventionen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wiederum misst den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die in einem Land innerhalb eines bestimmten Zeitraums produziert werden. Das Verhältnis von Staatsausgaben zum BIP gibt daher an, welcher Anteil der Wirtschaftsleistung durch staatliche Aktivitäten beeinflusst wird. Ein hoher Anteil der Staatsausgaben am BIP kann unterschiedliche Konsequenzen haben. Einerseits kann eine expansive Fiskalpolitik, die durch hohe Staatsausgaben gekennzeichnet ist, dazu beitragen, die Wirtschaft anzukurbeln, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Rezession. Durch direkte Nachfrageimpulse kann der Staat die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stabilisieren und damit Wachstum fördern. Andererseits kann ein hoher Anteil der Staatsausgaben zu einer Erhöhung der Staatsverschuldung führen, wenn diese Ausgaben durch Aufnahme von Krediten finanziert werden. Langfristig hohe Schuldenstände können die finanzielle Stabilität eines Landes gefährden und zu höheren Zinslasten führen. Die Analyse des Verhältnisses der Staatsausgaben zum BIP auf eulerpool ermöglicht es Nutzern, Trends und Muster zu identifizieren, die Aufschluss über die Effektivität der fiskalischen Politik eines Landes geben. Beispielsweise lässt sich erkennen, ob ein Land in wirtschaftlich stabilen Zeiten seine Ausgaben reduziert und in Krisenzeiten erhöht, um konjunkturelle Schwankungen zu glätten. Darüber hinaus können Vergleiche zwischen verschiedenen Ländern und Regionen anstellen werden, um zu bewerten, wie unterschiedlich Staaten ihre fiskalischen Kapazitäten einsetzen und welche Modelle besonders erfolgreich sind. Ein tieferes Verständnis der Staatsausgaben in Relation zum BIP kann auch Einblicke in die Prioritätensetzung eines Landes bieten. Ein höherer Anteil der Ausgaben könnte darauf hinweisen, dass ein Land stark in soziale Sicherungssysteme oder öffentliche Dienstleistungen investiert, während ein geringerer Anteil unter Umständen auf eine stärkere Betonung von privater Wirtschaftstätigkeit und Marktmechanismen hinweist. Auch die Struktur der Staatsausgaben ist hierbei von Interesse: Werden Mittel primär in langfristige Investitionen wie Infrastruktur und Forschung gesteckt, oder fließen sie überwiegend in kurzfristigen Konsum wie Transferleistungen? Interessant ist auch die Untersuchung der Effizienz der Staatsausgaben. Ein Land könnte hohe Ausgaben haben, die jedoch nicht effektiv auf das BIP-Wachstum oder die Verbesserung der Lebensqualität abzielen, während ein anderes Land mit niedrigeren Ausgaben wesentliche Fortschritte in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht erzielt. Diese Effizienzunterschiede können auf verschiedene Faktoren wie Korruption, Verwaltungseffektivität und politische Stabilität zurückgeführt werden. Neben den unmittelbaren fiskalischen Effekten haben Staatsausgaben auch weitreichende makroökonomische Konsequenzen. Hohe Staatsausgaben können Inflation verursachen, wenn die Nachfrage die Produktionskapazitäten übersteigt, insbesondere wenn die Ausgaben über Kredite oder die Erhöhung der Geldmenge finanziert werden. Dies kann wiederum eine restriktive Geldpolitik erfordern, um Preisstabilität zu gewährleisten. Auch die Bevölkerungsstruktur und demographische Veränderungen spielen eine Rolle bei der Entwicklung der Staatsausgaben, da beispielsweise eine alternde Bevölkerung höhere Ausgaben für Gesundheits- und Pensionssysteme erfordern könnte. Auf eulerpool haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, all diese Dimensionen fundiert aufzubereiten und Ihnen genau die Daten und Analysen zur Verfügung zu stellen, die Sie benötigen, um diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen. Unser Ziel ist es, eine zuverlässige Datenquelle zu bieten, die nicht nur aktuelle Werte, sondern auch historische Entwicklungen und Prognosen umfasst. Nutzer können auf detaillierte Grafiken, Tabellen und Berichte zugreifen, die ihnen helfen, tiefere Einsichten in die fiskalische Politik und deren Auswirkungen zu gewinnen. Durch die Nutzung unserer Plattform erhalten Sie zudem Zugang zu Expertenmeinungen und Kommentaren, die Ihnen helfen, die hinter den Zahlen stehenden Narrative nachzuvollziehen. Ob Sie Wirtschaftswissenschaftler, Finanzexperte, Entscheidungsträger oder interessierter Bürger sind – eulerpool bietet Ihnen die Werkzeuge und Informationen, um gut informierte Entscheidungen treffen und Diskussionen führen zu können. Die Kategorie „Staatsausgaben im Verhältnis zum BIP“ ist somit ein unverzichtbares Instrument für alle, die die finanz- und wirtschaftspolitischen Entwicklungen eines Landes im Blick behalten und deren Auswirkungen auf das gesamtwirtschaftliche Umfeld analysieren möchten. Besuchen Sie eulerpool und entdecken Sie die Vielfalt an Informationen und Daten, die wir Ihnen zu diesem und vielen weiteren makroökonomischen Indikatoren bieten können.