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Analyse
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🇬🇧

Vereinigtes Königreich Erzeugerpreise

Kurs

148 Punkte
Veränderung +/-
-0,5 Punkte
Veränderung %
-0,34 %

Der aktuelle Wert der Erzeugerpreise in Vereinigtes Königreich beträgt 148 Punkte. Die Erzeugerpreise in Vereinigtes Königreich sanken auf 148 Punkte am 1.6.2024, nachdem sie am 1.5.2024 148,5 Punkte betragen hatten. Von 1.1.1984 bis 1.7.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Vereinigtes Königreich 83,17 Punkte. Der historische Höchststand wurde am 1.10.2022 mit 154,20 Punkte erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.1984 mit 49,20 Punkte verzeichnet wurde.

Quelle: Office for National Statistics

Erzeugerpreise

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Input-Erzeugerpreise

Erzeugerpreise Historie

DatumWert
1.6.2024148 Punkte
1.5.2024148,5 Punkte
1.4.2024149,6 Punkte
1.3.2024148,3 Punkte
1.2.2024148,7 Punkte
1.1.2024148,3 Punkte
1.12.2023148,8 Punkte
1.11.2023149,4 Punkte
1.10.2023150,1 Punkte
1.9.2023149,4 Punkte
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7,1 %7,2 %Monatlich
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PPI Input
0 %0,8 %Monatlich
🇬🇧
PPI Input YoY
-0,1 %-1,4 %Monatlich
🇬🇧
Produzentenpreis-Inflation MoM
-0,1 %0,3 %Monatlich
🇬🇧
Produzentenpreisänderung
1,7 %1,1 %Monatlich
🇬🇧
Verbraucherpreisindex (CPI)
133,9 points133,5 pointsMonatlich
🇬🇧
Verbraucherpreisindex Wohnen und Nebenkosten
137,3 points137 pointsMonatlich

Der Input-Preis misst den Preis von Materialien und Brennstoffen, die von britischen Herstellern zur Verarbeitung gekauft werden. Er umfasst sowohl importierte als auch im inländischen Markt beschaffte Materialien und Brennstoffe. Es beschränkt sich nicht auf Materialien, die im Endprodukt verwendet werden, sondern schließt auch diejenigen ein, die für den normalen täglichen Betrieb von Unternehmen erforderlich sind, wie zum Beispiel Brennstoffe.

Was ist Erzeugerpreise

Bei Eulerpool bieten wir Ihnen eine professionelle und umfassende Darstellung makroökonomischer Daten, unter anderem in der wichtigen Kategorie 'Input-Erzeugerpreise'. Die Input-Erzeugerpreise spielen eine zentrale Rolle in der Volkswirtschaft und sind ein unverzichtbarer Indikator für die Analyse ökonomischer Trends und Entwicklungen. In diesem ausführlichen Text möchten wir die Bedeutung und die Einflussfaktoren der Input-Erzeugerpreise erläutern und aufzeigen, wie diese Daten auf unserer Plattform genutzt werden können, um fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Die Input-Erzeugerpreise, auch bekannt als Produzentenpreise für Vorleistungsgüter, sind die Preise, die Produzenten für Waren und Dienstleistungen zahlen, die im Herstellungsprozess verwendet werden. Diese Preise umfassen eine breite Palette von Gütern, darunter Rohstoffe, Zwischenprodukte und Dienstleistungen, die für die Produktion von Endprodukten notwendig sind. Input-Erzeugerpreise sind von großer Bedeutung, da sie direkt die Produktionskosten beeinflussen und somit auch die Preisgestaltung der Endprodukte auf dem Markt bestimmen können. Ein zentraler Aspekt der Input-Erzeugerpreise ist ihre Fähigkeit, als Frühindikator für Inflation zu dienen. Steigende Inputkosten können auf zukünftige Preiserhöhungen von Endprodukten hinweisen, da Unternehmen dazu neigen, erhöhte Kosten an die Verbraucher weiterzugeben. Beispielsweise können steigende Rohstoffpreise wie Öl oder Metalle die Produktionskosten in verschiedenen Branchen erhöhen, was letztendlich zu höheren Verbraucherpreisen führt. Auf Eulerpool können Sie sowohl die aktuellen als auch die historischen Daten der Input-Erzeugerpreise einsehen und analysieren, um frühzeitig Trends und potenzielle Inflationsgefahren zu erkennen. Darüber hinaus sind die Input-Erzeugerpreise auch ein wichtiger Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Hohe Inputkosten können die Margen der Unternehmen schmälern und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten reduzieren. Wirtschaftspolitiker und Geschäftsstrategen nutzen diese Daten, um Maßnahmen zu entwickeln, die die Produktionskosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Unternehmen können auf Basis dieser Daten Entscheidungen über Beschaffungsstrategien, Preissetzung und Investitionen treffen, um ihre Position im Markt zu stärken. Die Determinanten der Input-Erzeugerpreise sind vielfältig und umfassen sowohl interne als auch externe Faktoren. Zu den internen Faktoren gehören die Produktionskosten im Inland, die durch Löhne, Energiekosten und technologische Fortschritte beeinflusst werden. Externe Faktoren umfassen die Weltmarktpreise für Rohstoffe, Wechselkurse und Handelsbeziehungen. Auf Eulerpool bieten wir Ihnen detaillierte Analysen und Visualisierungen dieser Einflussfaktoren, um Ihnen ein tiefes Verständnis der Dynamik der Input-Erzeugerpreise zu ermöglichen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Branchenspezifität der Input-Erzeugerpreise. Verschiedene Branchen sind unterschiedlich stark von Veränderungen der Inputkosten betroffen. Beispielsweise ist die Automobilindustrie stark abhängig von den Preisen für Metall und Elektronikkomponenten, während die Lebensmittelindustrie stärker von den Agrarrohstoffpreisen beeinflusst wird. Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, branchenspezifische Analysen durchzuführen und die Entwicklungen in verschiedenen Sektoren nachzuvollziehen. Dies unterstützt Unternehmen dabei, branchenspezifische Risiken und Chancen besser zu beurteilen. Die Datenquellen für Input-Erzeugerpreise sind vielfältig und umfassen staatliche Stellen, internationale Organisationen und private Forschungsinstitute. Bei Eulerpool integrieren wir Daten aus den zuverlässigsten und umfassendsten Quellen, um Ihnen eine präzise und aktuelle Datenbasis zur Verfügung zu stellen. Unsere Nutzer können sich auf eine hohe Qualität und Aktualität der Informationen verlassen, was für fundierte wirtschaftliche Analysen und Entscheidungen unerlässlich ist. Die Analyse der Input-Erzeugerpreise kann auch Aufschluss über die Innovationsfähigkeit und Effizienz einer Volkswirtschaft geben. Niedrige Inputkosten können darauf hinweisen, dass Unternehmen effizient und kostengünstig produzieren können, was oft das Ergebnis von Innovationen und technologischen Fortschritten ist. Hohe Inputkosten hingegen können auf Ineffizienzen oder strukturelle Probleme im Produktionsprozess hinweisen. Durch die Nutzung unserer umfangreichen Datensätze und Analysewerkzeuge auf Eulerpool können Sie tiefere Einblicke in die Effizienz und Innovationskraft verschiedener Wirtschaftszweige gewinnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Input-Erzeugerpreise ein unverzichtbarer Bestandteil der makroökonomischen Analyse sind. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Produktionskosten, Inflationstrends und die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Auf Eulerpool stellen wir Ihnen eine umfassende und benutzerfreundliche Plattform zur Verfügung, die es Ihnen ermöglicht, diese wichtigen Daten zu analysieren und in Ihre wirtschaftlichen Entscheidungen einzubeziehen. Dank unserer hochwertigen und aktuellen Datensammlung sowie unserer leistungsfähigen Analysetools können Sie die komplexen Zusammenhänge der Input-Erzeugerpreise durchdringen und fundierte, datengestützte Entscheidungen treffen. Besuchen Sie Eulerpool, um Zugang zu diesen und vielen weiteren makroökonomischen Daten zu erhalten und Ihre ökonomischen Analysen auf die nächste Stufe zu heben.