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Vereinigtes Königreich Nationale Immobilienpreise Jahr-über-Jahr (YoY)

Kurs

2,4 %
Veränderung +/-
+0,3 %
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+13,33 %

Der aktuelle Wert der Nationale Immobilienpreise Jahr-über-Jahr (YoY) in Vereinigtes Königreich beträgt 2,4 %. Die Nationale Immobilienpreise Jahr-über-Jahr (YoY) in Vereinigtes Königreich stiegen auf 2,4 % am 1.8.2024, nachdem es am 1.7.2024 2,1 % war. Von 1.1.1992 bis 1.9.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Vereinigtes Königreich 5,21 %. Der Allzeithoch wurde am 1.1.2003 mit 26,50 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.2.2009 mit -17,60 % verzeichnet wurde.

Quelle: Nationwide Building Society, United Kingdom

Nationale Immobilienpreise Jahr-über-Jahr (YoY)

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Landesweite Wohnungspreise YoY

Nationale Immobilienpreise Jahr-über-Jahr (YoY) Historie

DatumWert
1.8.20242,4 %
1.7.20242,1 %
1.6.20241,5 %
1.5.20241,3 %
1.4.20240,6 %
1.3.20241,6 %
1.2.20241,2 %
1.1.20231,1 %
1.12.20222,8 %
1.11.20224,4 %
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Hypothekenzins
7,69 %7,83 %Monatlich
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64.86 62.5 Monatlich
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Landesweite Wohnungspreise
530,83 points529,4 pointsMonatlich
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Landesweite Wohnungspreise MoM
0,7 %-0,2 %Monatlich
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Preis-Miet-Verhältnis
116,564 116,609 Quartal
🇬🇧
Private Mietpreise
8,9 %9,2 %Monatlich
🇬🇧
RICS Hauspreisbilanz
1 %-18 %Monatlich
🇬🇧
Wohnimmobilienpreise
-1,71 %-0,79 %Quartal
🇬🇧
Wohnungsindex
507 points505,8 pointsMonatlich

Der Nationwide-Hauspreisindex ist ein Indikator für die Entwicklungen der Hauspreise im Vereinigten Königreich. Der Index wird auf Basis von Transaktionen zum Erwerb von Wohnimmobilien durch Eigenheimbesitzer berechnet, die eine Hypothek beinhalten. Käufe zur Vermietung und Barzahlungen sind nicht enthalten.

Was ist Nationale Immobilienpreise Jahr-über-Jahr (YoY)

Der Bereich der Volkswirtschaftslehre, speziell der Makroökonomie, umfasst eine Vielzahl von Variablen, welche die allgemeine wirtschaftliche Gesundheit und Stabilität eines Landes beschreiben. Eine solche Variable von entscheidender Bedeutung sind die landesweiten Wohnimmobilienpreise auf Jahresbasis (Year-over-Year, YoY). Auf unserer Website Eulerpool sind wir darauf spezialisiert, detaillierte und genaue makroökonomische Daten zu präsentieren, die sowohl Laien als auch Experten einen tiefen Einblick in die wirtschaftlichen Trends und Entwicklungen ermöglichen. Die landesweiten Wohnimmobilienpreise YoY sind ein zentraler Indikator in der Makroökonomie, der Aufschluss über die Dynamik auf dem Immobilienmarkt, die allgemeine Wirtschaftslage und das Konsumverhalten der Bevölkerung gibt. Wohnimmobilienpreise spiegeln nicht nur die aktuellen Trends auf dem Wohnungsmarkt wider, sondern sind auch eng mit anderen bedeutenden makroökonomischen Variablen wie dem BIP, der Inflationsrate und der Beschäftigungsquote verknüpft. Im Kern messen die landesweiten Wohnimmobilienpreise YoY den prozentualen Änderungswert der Preise von Wohnimmobilien im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Eine steigende YoY-Rate deutet darauf hin, dass die Preise für Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Dies kann verschiedene Gründe haben, darunter eine hohe Nachfrage nach Wohnraum, sinkende Zinsen, ein knappes Angebot oder starke wirtschaftliche Fundamentaldaten. Eine sinkende YoY-Rate hingegen kann auf eine abnehmende Nachfrage, eine wirtschaftliche Abkühlung oder ein Überangebot an Wohnraum hinweisen. Die Entwicklung der landesweiten Wohnimmobilienpreise YoY ist von besonderem Interesse für verschiedene Akteure innerhalb der Wirtschaft. Immobilieninvestoren, Makler, Finanzinstitute und auch politische Entscheidungsträger analysieren diese Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. So können steigende Wohnimmobilienpreise Indikatoren für eine robuste wirtschaftliche Lage und ein steigendes Konsumentenvertrauen sein. Gleichzeitig können sie auch signalisieren, dass die Erschwinglichkeit von Wohnraum sinkt, was potenziell negative soziale Folgen nach sich ziehen kann. Die Ursachen für Schwankungen der Wohnimmobilienpreise können vielfältig sein. Eine entscheidende Rolle spielen hierbei die Zinsen. Niedrige Zinsen machen Hypotheken günstiger, was die Nachfrage nach Wohnimmobilien erhöht und die Preise steigen lässt. Umgekehrt drücken hohe Zinsen die Nachfrage und führen tendenziell zu einem Rückgang der Preise. Ein weiterer maßgeblicher Faktor ist das verfügbare Angebot an Wohnraum. In Städten und Regionen mit begrenztem Platz und hoher Nachfrage können die Preise drastisch steigen. Gesetzliche Rahmenbedingungen und Bauvorschriften, die den Neubau von Wohnraum einschränken, können ebenfalls das Angebot verknappen und die Preise in die Höhe treiben. Auf der anderen Seite können Anreize für den Wohnungsbau und weniger strenge Bauvorschriften das Angebot ausweiten und den Preisanstieg bremsen. Die wirtschaftliche Gesamtlage ist ein weiterer wesentlicher Faktor. In Phasen wirtschaftlicher Expansion, in denen Löhne und Einkommen steigen, sind Menschen eher bereit, in Immobilien zu investieren. Dies treibt die Nachfrage und somit auch die Preise nach oben. Während wirtschaftlicher Abschwungphasen kann hingegen eine erhöhte Unsicherheit zu einer geringeren Nachfrage und fallenden Preisen führen. Die demografische Entwicklung darf ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und Migration können die Nachfrage nach Wohnraum in bestimmten Regionen erheblich beeinflussen. Junge Berufseinsteiger, die in städtische Gebiete ziehen, um Arbeitsplätze zu finden, erhöhen die Nachfrage nach Wohnraum in diesen Regionen, was zu steigenden Preisen führen kann. Gleichzeitig können abnehmende Geburtenraten und eine alternde Bevölkerung in anderen Regionen zu einer rückläufigen Nachfrage und stabileren oder sinkenden Preisen führen. Neben diesen fundamentalen Faktoren spielen auch spekulative Elemente eine Rolle. In Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs können Spekulationsblasen entstehen, bei denen Investoren in der Erwartung weiter steigender Preise Wohnimmobilien kaufen, was kurzfristig zu einem drastischen Anstieg der Preise führt. Wenn die Erwartungen jedoch nicht erfüllt werden und die Preise zu sinken beginnen, kann dies zu einem massiven und schnellen Preisverfall führen. Auf unserer Plattform Eulerpool stellen wir sicher, dass unsere Besucher umfassend und detailliert über die aktuellen Entwicklungen der landesweiten Wohnimmobilienpreise YoY informiert sind. Durch die Bereitstellung von historischen Daten, Trendanalysen und Prognosen bieten wir eine wertvolle Ressource für alle, die fundierte Entscheidungen auf Grundlage makroökonomischer Indikatoren treffen müssen. Unsere Daten werden regelmäßig aktualisiert und basieren auf den neuesten verfügbaren Informationen, um höchste Genauigkeit zu gewährleisten. Zusätzlich bieten wir tiefgehende Analysen, die nicht nur die nackten Zahlen präsentieren, sondern auch die Zusammenhänge und möglichen Ursachen hinter den Bewegungen der Wohnimmobilienpreise erklären. Auf diese Weise können unsere Nutzer die Daten in einen breiteren ökonomischen Kontext einordnen und besser verstehen, welche Faktoren die Preisentwicklung maßgeblich beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die landesweiten Wohnimmobilienpreise YoY ein unverzichtbarer Indikator in der Makroökonomie sind. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Verfassung des Wohnimmobilienmarktes und die allgemeine wirtschaftliche Lage. Auf Eulerpool bemühen wir uns, unsere Besucher mit den präzisesten und aktuellsten Daten sowie fundierten Analysen zu versorgen, um sie bei ihren wirtschaftlichen Entscheidungen bestmöglich zu unterstützen.