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Für 2 € sichern Rumänien Fabrikaufträge
Kurs
Der aktuelle Wert der Fabrikaufträge in Rumänien beträgt 6,6 %. Die Fabrikaufträge in Rumänien stiegen am 1.2.2024 auf 6,6 %, nachdem sie am 1.1.2024 4,1 % betrugen. Von 1.2.2009 bis 1.4.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Rumänien 8,30 %. Der Höchststand wurde am 1.4.2021 mit 93,00 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.4.2020 mit -43,10 % verzeichnet wurde.
Fabrikaufträge ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Fabrikbestellungen | |
---|---|
1.1.2010 | 16,30 % |
1.2.2010 | 11,00 % |
1.3.2010 | 28,60 % |
1.4.2010 | 26,40 % |
1.5.2010 | 22,50 % |
1.6.2010 | 34,60 % |
1.7.2010 | 24,70 % |
1.8.2010 | 35,10 % |
1.9.2010 | 29,90 % |
1.10.2010 | 14,10 % |
1.11.2010 | 27,70 % |
1.12.2010 | 42,30 % |
1.1.2011 | 41,10 % |
1.2.2011 | 24,50 % |
1.3.2011 | 14,50 % |
1.4.2011 | 16,70 % |
1.5.2011 | 18,30 % |
1.6.2011 | 2,30 % |
1.7.2011 | 8,10 % |
1.8.2011 | 15,50 % |
1.9.2011 | 14,50 % |
1.10.2011 | 1,10 % |
1.11.2011 | 9,20 % |
1.3.2012 | 4,10 % |
1.5.2012 | 3,70 % |
1.6.2012 | 2,20 % |
1.10.2012 | 17,60 % |
1.11.2012 | 5,40 % |
1.2.2013 | 17,00 % |
1.3.2013 | 0,70 % |
1.4.2013 | 31,30 % |
1.5.2013 | 6,20 % |
1.6.2013 | 9,40 % |
1.7.2013 | 9,40 % |
1.8.2013 | 6,00 % |
1.9.2013 | 2,90 % |
1.10.2013 | 10,30 % |
1.11.2013 | 2,20 % |
1.12.2013 | 18,00 % |
1.1.2014 | 8,90 % |
1.2.2014 | 20,40 % |
1.3.2014 | 17,90 % |
1.5.2014 | 0,50 % |
1.6.2014 | 2,00 % |
1.7.2014 | 10,30 % |
1.9.2014 | 12,40 % |
1.10.2014 | 1,70 % |
1.11.2014 | 5,40 % |
1.12.2014 | 1,60 % |
1.1.2015 | 11,30 % |
1.3.2015 | 1,20 % |
1.4.2015 | 4,30 % |
1.5.2015 | 0,40 % |
1.6.2015 | 5,90 % |
1.7.2015 | 12,70 % |
1.8.2015 | 3,80 % |
1.10.2015 | 4,10 % |
1.11.2015 | 6,70 % |
1.12.2015 | 6,10 % |
1.2.2016 | 8,90 % |
1.3.2016 | 6,80 % |
1.4.2016 | 5,40 % |
1.5.2016 | 6,40 % |
1.6.2016 | 17,90 % |
1.8.2016 | 17,20 % |
1.9.2016 | 15,10 % |
1.10.2016 | 5,00 % |
1.11.2016 | 8,30 % |
1.12.2016 | 2,60 % |
1.1.2017 | 8,80 % |
1.2.2017 | 10,20 % |
1.3.2017 | 18,90 % |
1.4.2017 | 3,50 % |
1.5.2017 | 23,10 % |
1.6.2017 | 0,50 % |
1.7.2017 | 12,40 % |
1.8.2017 | 17,60 % |
1.9.2017 | 3,80 % |
1.10.2017 | 19,00 % |
1.11.2017 | 17,20 % |
1.12.2017 | 13,60 % |
1.1.2018 | 22,60 % |
1.2.2018 | 16,20 % |
1.3.2018 | 10,50 % |
1.4.2018 | 26,80 % |
1.5.2018 | 17,30 % |
1.6.2018 | 18,40 % |
1.7.2018 | 19,40 % |
1.8.2018 | 8,90 % |
1.9.2018 | 9,40 % |
1.10.2018 | 21,90 % |
1.11.2018 | 14,60 % |
1.12.2018 | 4,70 % |
1.1.2019 | 8,10 % |
1.2.2019 | 6,80 % |
1.3.2019 | 2,70 % |
1.4.2019 | 12,90 % |
1.5.2019 | 5,70 % |
1.7.2019 | 7,40 % |
1.8.2019 | 2,00 % |
1.9.2019 | 5,80 % |
1.12.2019 | 8,10 % |
1.1.2020 | 3,70 % |
1.2.2020 | 5,60 % |
1.9.2020 | 14,50 % |
1.10.2020 | 6,00 % |
1.11.2020 | 10,90 % |
1.12.2020 | 7,70 % |
1.1.2021 | 2,50 % |
1.2.2021 | 3,30 % |
1.3.2021 | 16,60 % |
1.4.2021 | 93,00 % |
1.5.2021 | 53,20 % |
1.6.2021 | 39,00 % |
1.7.2021 | 21,80 % |
1.8.2021 | 8,80 % |
1.9.2021 | 0,60 % |
1.11.2021 | 12,60 % |
1.12.2021 | 19,90 % |
1.1.2022 | 20,80 % |
1.2.2022 | 18,80 % |
1.3.2022 | 27,40 % |
1.4.2022 | 13,00 % |
1.5.2022 | 27,90 % |
1.6.2022 | 11,30 % |
1.7.2022 | 11,50 % |
1.8.2022 | 22,10 % |
1.9.2022 | 23,50 % |
1.10.2022 | 23,70 % |
1.11.2022 | 14,40 % |
1.12.2022 | 7,90 % |
1.1.2023 | 5,30 % |
1.2.2023 | 5,80 % |
1.3.2023 | 5,80 % |
1.4.2023 | 3,70 % |
1.5.2023 | 7,20 % |
1.6.2023 | 10,40 % |
1.7.2023 | 2,60 % |
1.8.2023 | 2,50 % |
1.9.2023 | 1,20 % |
1.10.2023 | 5,80 % |
1.1.2024 | 4,10 % |
1.2.2024 | 6,60 % |
Fabrikaufträge Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.2.2024 | 6,6 % |
1.1.2024 | 4,1 % |
1.10.2023 | 5,8 % |
1.9.2023 | 1,2 % |
1.8.2023 | 2,5 % |
1.7.2023 | 2,6 % |
1.6.2023 | 10,4 % |
1.5.2023 | 7,2 % |
1.4.2023 | 3,7 % |
1.3.2023 | 5,8 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Fabrikaufträge
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇷🇴 Änderungen der Lagerbestände | 9,167 Mrd. RON | 155 Mio. RON | Quartal |
🇷🇴 Bergbauproduktion | -2,7 % | -1,5 % | Monatlich |
🇷🇴 Fahrzeugzulassungen | 21.358 Units | 15.643 Units | Monatlich |
🇷🇴 Fertigungs-PMI | 50 points | 52 points | Monatlich |
🇷🇴 Fertigungsproduktion | 1,2 % | -6,5 % | Monatlich |
🇷🇴 Geschäftsklima | -0,8 points | -0,7 points | Monatlich |
🇷🇴 Industrieproduktion | 0,5 % | -6,5 % | Monatlich |
🇷🇴 Industrieproduktion MoM | -1,3 % | 4 % | Monatlich |
🇷🇴 Kapazitätsauslastung | 71,3 % | 66,5 % | Quartal |
🇷🇴 Neubestellungen | 123,7 points | 128,4 points | Monatlich |
🇷🇴 Neuzulassungen von Personenkraftwagen YoY | 14,7 % | 34,6 % | Monatlich |
🇷🇴 Stromproduktion | 3.379 Gigawatt-hour | 3.718 Gigawatt-hour | Monatlich |
🇷🇴 Zulassungen von Elektroautos | 861 Units | 754 Units | Monatlich |
In Rumänien repräsentieren die industriellen Auftragseingänge den Wert der in dem Referenzmonat zwischen einem Produzenten und einem Kunden abgeschlossenen Verträge. Sie umfassen die Lieferungen von Waren und Dienstleistungen, die vom Produzenten erbracht werden müssen, unabhängig vom Zeitraum, in dem diese Waren/Dienstleistungen geliefert werden sollen. Produktbezogene Steuern (wie die Mehrwertsteuer), Rabatte und Skonti, sofern sie vertraglich gewährt werden, sind nicht enthalten.
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇦Bosnien und Herzegowina
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
- 🇨🇿Tschechische Republik
- 🇩🇰Dänemark
- 🇪🇪Estland
- 🇫🇴Färöer Inseln
- 🇫🇮Finnland
- 🇫🇷Frankreich
- 🇩🇪Deutschland
- 🇬🇷Griechenland
- 🇭🇺Ungarn
- 🇮🇸Island
- 🇮🇪Irland
- 🇮🇹Italien
- 🇽🇰Kosovo
- 🇱🇻Lettland
- 🇱🇮Liechtenstein
- 🇱🇹Litauen
- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇹Malta
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- 🇲🇨Monaco
- 🇲🇪Montenegro
- 🇳🇱Niederlande
- 🇳🇴Norwegen
- 🇵🇱Polen
- 🇵🇹Portugal
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- 🇸🇰Slowakei
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- 🇸🇪Schweden
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- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Fabrikaufträge
Factory Orders: Eine umfassende Analyse und Bedeutung für die makroökonomische Landschaft In der makroökonomischen Landschaft spielt die Kategorie 'Factory Orders', oder auf Deutsch 'Fabrikaufträge', eine zentrale Rolle. Bei Eulerpool, unserer professionellen Website für die Darstellung makroökonomischer Daten, legen wir großen Wert darauf, tiefergehende und präzise Analysen zu liefern. In diesem ausführlichen Artikel zu Fabrikaufträgen soll ihre Bedeutung, ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft und ihre Rolle als Indikator für wirtschaftliche Trends näher beleuchtet werden. Fabrikaufträge beziehen sich auf die Aufträge, die Produktionsbetriebe für ihre Güter erhalten. Diese Daten sind ein entscheidender Indikator für die zukünftige Produktion und die allgemeine Wirtschaftslage. In der Regel werden sie monatlich veröffentlicht und geben Einblicke in die Nachfrage nach langlebigen und nicht langlebigen Gütern. Ein Anstieg der Fabrikaufträge kann als positives Signal für die Wirtschaft gewertet werden, da er auf eine steigende Nachfrage und möglicherweise auf einen Aufschwung der Wirtschaft hinweist. Unternehmen reagieren oft auf erhöhte Auftragseingänge mit steigender Produktion und möglicherweise auch mit der Erweiterung ihrer Kapazitäten. Dies kann wiederum zu einer höheren Beschäftigung und insgesamt zu einem wirtschaftlichen Wachstum führen. Die Daten zu Fabrikaufträgen sind in zwei Hauptkategorien unterteilt: langlebige Güter und nicht langlebige Güter. Langlebige Güter sind solche, die für lange Zeit genutzt werden können, wie zum Beispiel Fahrzeuge, Maschinen und Elektronik. Nicht langlebige Güter hingegen sind Produkte, die schnell konsumiert oder verbraucht werden, wie Lebensmittel und Bekleidung. Eine differenzierte Betrachtung dieser beiden Kategorien kann weitere Einsichten geben, welche Sektoren der Wirtschaft besonders stark oder schwach sind. Fabrikaufträge fungieren nicht nur als Einzelindikator, sondern sind oft verknüpft mit anderen wirtschaftlichen Indikatoren. Zum Beispiel können sie einen Vorläufer für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) darstellen, da sie Aufschluss darüber geben, wie viel produziert wird und wie stark die industrielle Aktivität ist. Steigende Fabrikaufträge können auch auf höhere Investitionen hindeuten, da Unternehmen möglicherweise neue Ausrüstung oder Technologie erwerben, um die gestiegene Nachfrage zu erfüllen. Auch die Finanzmärkte reagieren auf die Veröffentlichung von Fabrikaufträgen. Investoren interpretieren diese Daten als Hinweise auf die wirtschaftliche Gesundheit und die Geschäftsaussichten. Positive Überraschungen bei den Fabrikaufträgen können zu steigenden Aktienkursen führen, insbesondere bei Unternehmen im Produktionssektor, während negative Zahlen umgekehrt wirken können. Die Rolle der Politik darf ebenfalls nicht unterschätzt werden. Regierungen und Zentralbanken nutzen die Daten zu Fabrikaufträgen, um ihre wirtschaftspolitischen Entscheidungen zu treffen. Ein starker Anstieg kann als Signal für eine überhitzende Wirtschaft gesehen werden, was zu restriktiveren geldpolitischen Maßnahmen führen könnte. Umgekehrt könnte ein Rückgang der Fabrikaufträge als Argument für stimulierende Maßnahmen dienen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Darüber hinaus bieten Fabrikaufträge wertvolle Einblicke in internationale Handelsbeziehungen. Eine Analyse der Auftragsdaten nach Regionen kann Aufschluss über die Handelsdynamik und die Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Länder geben. Exportaufträge sind hierbei besonders aufschlussreich, da sie die Nachfrage nach inländischen Produkten im Ausland widerspiegeln. In der Praxis gibt es jedoch auch Herausforderungen bei der Interpretation von Fabrikauftragsdaten. Sie können volatil sein und von Monat zu Monat stark schwanken, was gelegentlich zu Fehlinterpretationen führen kann. Daher ist es oft sinnvoll, die Daten über einen längeren Zeitraum hinweg zu betrachten und saisonale Anpassungen vorzunehmen, um ein klareres Bild zu bekommen. Fabrikaufträge sind auch aus der Perspektive der Lieferketten von Interesse. Ein signifikanter Anstieg kann die bestehenden Lieferketten strapazieren und zu Engpässen führen. Unternehmen müssen dann möglicherweise auf alternative Lieferanten zurückgreifen oder ihre Lagerbestände anpassen, um den neuen Bedingungen gerecht zu werden. Dies kann wiederum Einfluss auf die Preise und die Verfügbarkeit von Gütern haben. Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind Fabrikaufträge ebenfalls von großer Bedeutung. Sie können als Frühindikator für Geschäftschancen dienen und KMUs helfen, ihre Produktionspläne und Investitionen anzupassen. In einem wirtschaftlichen Umfeld, das von Unsicherheit geprägt ist, bieten verlässliche Daten zu Fabrikaufträgen den Unternehmen eine wichtige Orientierungshilfe. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Fabrikaufträge ein unverzichtbarer Bestandteil der makroökonomischen Analyse sind. Sie bieten tiefgehende Einblicke in die aktuelle wirtschaftliche Lage und zukünftige Trends. Bei Eulerpool legen wir Wert darauf, diese Daten in ihren verschiedenen Facetten zu analysieren und verständlich zu präsentieren, um sowohl Fachleuten als auch interessierten Laien eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Durch die Betrachtung und Interpretation der Daten zu Fabrikaufträgen können wir umfangreiche Informationen darüber erhalten, wie sich die Wirtschaft entwickelt und welche Maßnahmen möglicherweise erforderlich sind, um Stabilität und Wachstum zu fördern.