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🇨🇳

China Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Nicht-Verarbeitenden Sektor

Kurs

51,1 %
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Der aktuelle Wert des Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Nicht-Verarbeitenden Sektor in China beträgt 51,1 %. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Nicht-Verarbeitenden Sektor in China sank auf 51,1 % am 1.5.2024, nachdem er am 1.4.2024 51,2 % betrug. Von 1.1.2007 bis 1.6.2024 betrug das durchschnittliche BIP in China 54,68 %. Der Höchststand wurde am 1.5.2007 mit 62,20 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.2.2020 mit 29,60 % verzeichnet wurde.

Quelle: National Bureau of Statistics of China

Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Nicht-Verarbeitenden Sektor

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

PMI Nicht-Verarbeitendes Gewerbe

Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Nicht-Verarbeitenden Sektor Historie

DatumWert
1.5.202451,1 %
1.4.202451,2 %
1.3.202453 %
1.2.202451,4 %
1.1.202450,7 %
1.12.202350,4 %
1.11.202350,2 %
1.10.202350,6 %
1.9.202351,7 %
1.8.202351 %
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Ähnliche Makrokennzahlen zu Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Nicht-Verarbeitenden Sektor

NameAktuellVorherigFrequenz
🇨🇳
Änderungen der Lagerbestände
932,74 Mrd. CNY1,496 Bio. CNYJährlich
🇨🇳
Automobilproduktion
2,706 Mio. Units2,502 Mio. UnitsMonatlich
🇨🇳
Bergbauproduktion
4,6 %3,7 %Monatlich
🇨🇳
Composite PMI
52,8 points54,1 pointsMonatlich
🇨🇳
Dienstleistungen PMI
52 points50,3 pointsMonatlich
🇨🇳
Fahrzeugzulassungen
2,755 Mio. Units2,525 Mio. UnitsMonatlich
🇨🇳
Fertigungs-PMI
51,8 points51,7 pointsMonatlich
🇨🇳
Fertigungsproduktion
5,4 %5,2 %Monatlich
🇨🇳
Frühindikator
150 points150,8 pointsMonatlich
🇨🇳
Gesamtfahrzeugverkäufe
2,42 Mio. Units2,36 Mio. UnitsMonatlich
🇨🇳
Geschäftsbedingungenindex
50,6 points51,9 pointsMonatlich
🇨🇳
Geschäftsklima
49,5 points49,5 pointsMonatlich
🇨🇳
Industrieproduktion
5,3 %5,4 %Monatlich
🇨🇳
Industrieproduktion MoM
0,42 %0,26 %Monatlich
🇨🇳
Kapazitätsauslastung
73,6 %75,9 %Quartal
🇨🇳
NBS Allgemeiner PMI
50,5 points51 pointsMonatlich
🇨🇳
Neubestellungen
49,9 points48,9 pointsMonatlich
🇨🇳
Stahlproduktion
77,1 Mio. Tonnes77,9 Mio. TonnesMonatlich
🇨🇳
Stromproduktion
717.85 Gigawatt-hour690.08 Gigawatt-hourMonatlich
🇨🇳
Unternehmensgewinne
2,754 Bio. CNY2,095 Bio. CNYMonatlich
🇨🇳
Zementproduktion
163,97 Mio. Tonnes179,527 Mio. TonnesMonatlich
🇨🇳
Zulassungen von Elektroautos
883 Units294 UnitsMonatlich
🇨🇳
Zusammengesetzter Frühindikator
100,363 points100,88 pointsMonatlich

In China basiert die Erhebung des Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Nicht-Verarbeitenden Sektor auf Daten, die von einem repräsentativen Panel von 1200 Unternehmen aus diesem Sektor gesammelt werden. Die Umfrage umfasst zehn Fragen zu Geschäftstätigkeit, neuen Aufträgen, neuen Exportaufträgen, Auftragsbestand, Lagerbestand, Preisen für Zwischenerzeugnisse, Abonnentenpreisen, Beschäftigung, Lieferzeiten der Lieferanten und Geschäftserwartungen. Für jede Frage wird der Diffusionsindex berechnet. Da kein integrierter PMI existiert, wird der Index der Geschäftstätigkeit üblicherweise verwendet, um die allgemeinen Veränderungen im Nicht-Verarbeitenden Sektor widerzuspiegeln. Ein PMI-Wert über 50 Prozent weist auf eine Expansion im Vergleich zum Vormonat hin, während ein Wert unter 50 auf eine Kontraktion hinweist.

Was ist Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Nicht-Verarbeitenden Sektor

Nicht herstellendes PMI (Purchasing Managers’ Index) ist ein kritischer Indikator innerhalb der Makroökonomie, insbesondere für die Untersuchung des Dienstleistungssektors eines Landes. In der modernen Weltwirtschaft ist der Dienstleistungssektor ein zentraler Treiber des Wirtschaftswachstums, und der PMI für das nicht herstellende Gewerbe bietet tiefgehende Einblicke in die Gesundheit und Dynamik dieses entscheidenden Sektors. Unser Unternehmen, Eulerpool, spezialisiert sich auf die Bereitstellung umfassender makroökonomischer Daten und Analysen, und wir bieten Ihnen eine vertiefte Untersuchung dieses wichtigen wirtschaftlichen Maßes. Der PMI für den nicht herstellenden Sektor basiert auf Umfragen unter Einkaufsmanagern in verschiedenen Dienstleistungsbranchen wie Transport, Kommunikation, Einzelhandel und Finanzdienstleistungen. Diese Umfragen umfassen verschiedene Aspekte wie Auftragsvolumen, Beschäftigungsgrad, Lieferzeiten und Lagerbestände. Die Ergebnisse werden dann in einem Index zusammengefasst, der einen Überblick über die Expansion oder Kontraktion des Dienstleistungssektors bietet. Eine PMI-Interpretation ist relativ simpel: Ein Wert über 50 deutet auf eine Expansion hin, während ein Wert unter 50 auf eine Kontraktion hinweist. Ein Wert von genau 50 signalisiert keine Veränderung. Folglich kann der nicht herstellende PMI als führender Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit und Ausrichtung des Dienstleistungssektors betrachtet werden. Der Dienstleistungssektor ist oft weniger volatil als der Produktionssektor und reagiert unterschiedlich auf wirtschaftliche Schocks und Veränderungen in der Konsumentennachfrage. Ein steigernder PMI in diesem Sektor deutet oft auf zunehmendes Vertrauen und wachsende wirtschaftliche Aktivität hin, was positiv für das Gesamtwirtschaftswachstum ist. Auf der anderen Seite können besonders niedrige PMI-Werte auf systemische Probleme hinweisen, wie etwa eine geringe Nachfrage nach Dienstleistungen oder strukturelle Probleme innerhalb des Sektors. Innerhalb des Dienstleistungssektors gibt es auch Unterkategorien, bei denen jeweils eigene PMIs erhoben werden können. So kann zum Beispiel der PMI für den Finanzdienstleistungssektor Einblicke in die Aktivität und das Vertrauen innerhalb von Banken und Versicherungen geben, während der Einzelhandels-PMI mehr über das Verbraucherverhalten offenbaren kann. Die verschiedenen Bestandteile des PMI bieten auch tiefergehende Einblicke. Zum Beispiel kann die Unterkomponente "Neue Aufträge" nützlich sein, um die zukünftige Nachfrage zu prognostizieren. Ein Anstieg in den neuen Aufträgen könnte auf eine wachsende Nachfrage nach Dienstleistungen hinweisen und möglicherweise zukünftige Beschäftigungszuwächse und Investitionen anregen. Auch die Unterkomponente "Beschäftigung" ist ein wichtiger Indikator dafür, wie Unternehmen ihre Personalpolitik an aktuelle und erwartete Geschäftsentwicklungen anpassen. Ein weiterer nützlicher Aspekt des nicht herstellenden PMI ist seine zeitliche Sensibilität. Monatliche Erhebungen ermöglichen es, kurzfristige wirtschaftliche Trends zu identifizieren und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Dies ist besonders wertvoll für Entscheidungsträger in Regierung und Wirtschaft, die auf der Suche nach aktuellen Daten sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Nicht herstellender PMI kann auch regional analysiert werden, um Unterschiede und Trends in verschiedenen geografischen Gebieten zu erkennen. In einem großen und vielfältigen Land wie Deutschland können regionale PMIs dazu beitragen, disparate Entwicklungen in verschiedenen Bundesländern und Regionalwirtschaften zu analysieren und zu managen. Makroökonomische Analyse erfordert nicht nur die Betrachtung von Einzelindikatoren, sondern auch die Integration dieser Indikatoren in ein umfassendes Verständnis der wirtschaftlichen Dynamik. Der nicht herstellende PMI korreliert oft mit anderen wirtschaftlichen Indikatoren wie Arbeitslosenzahlen und Konsumausgaben. Eine ganzheitliche Analyse berücksichtigt daher multiple Datenpunkte, um ein vollständigeres Bild der wirtschaftlichen Bedingungen zu zeichnen. Wie andere Wirtschaftsindikatoren hat auch der nicht herstellende PMI seine Einschränkungen. Er basiert auf Umfragen, was bedeutet, dass er subjektive Einschätzungen enthält und anfällig für kurzfristige Schwankungen und externe Einflüsse ist. Dennoch bleibt er ein wertvolles Instrument für die kurzfristige Wirtschaftsbeobachtung und -analyse. In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten können Abrutschungen im PMI signifikant sein, da sie oft frühe Warnsignale für breitere wirtschaftliche Probleme darstellen. Dies macht ihn zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Risikomanagement und strategische Planung. Unsere Plattform Eulerpool bietet Ihnen den Zugang zu hochqualitativen makroökonomischen Daten, einschließlich des nicht herstellenden PMI. Wir stellen sicher, dass unsere Daten genau, aktuell und umfassend sind, um Ihren Bedarf an präzisen und verlässlichen wirtschaftlichen Einblicken zu erfüllen. Zusammengefasst ist der nicht herstellende PMI ein wesentlicher Indikator für die Analyse und das Verständnis des Dienstleistungssektors. Durch seine detaillierte Erfassung und Interpretation können Wirtschaftsakademiker, Politikgestalter und Geschäftsführer wertvolle und zeitnahe Einsichten in die wirtschaftliche Gesundheit und zukünftige Entwicklungen gewinnen. Eulerpool setzt sich dafür ein, diese hochrelevanten Daten in benutzerfreundlicher und zugänglicher Weise bereitzustellen, damit Sie stets informierte Entscheidungen treffen können.