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Japan Wareninflation

Kurs

3,9 %
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+22,86 %

Der aktuelle Wert der Wareninflation in Japan beträgt 3,9 %. Die Wareninflation in Japan stieg am 1.5.2024 auf 3,9 %, nachdem sie am 1.4.2024 bei 3,1 % lag. Von 1.1.1971 bis 1.6.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Japan 2,23 %. Der Allzeit-Höchststand wurde am 1.2.1974 mit 30,00 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.10.2009 mit -4,40 % verzeichnet wurde.

Quelle: Ministry of Internal Affairs & Communications

Wareninflation

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Wareninflation

Wareninflation Historie

DatumWert
1.5.20243,9 %
1.4.20243,1 %
1.3.20243,3 %
1.2.20243,3 %
1.1.20242,1 %
1.12.20232,8 %
1.11.20233,3 %
1.10.20234,4 %
1.9.20234 %
1.8.20234,2 %
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108,1 points107,7 pointsMonatlich
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Verbraucherpreisindex Tokio
2,3 %2,2 %Monatlich
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Verbraucherpreisindex Tokio ohne Lebensmittel und Energie
1,5 %1,8 %Monatlich
🇯🇵
Verbraucherpreisindex Wohnen und Nebenkosten
103,2 points103,1 pointsMonatlich

Was ist Wareninflation

Güterinflation: Ein umfassender Einblick in die makroökonomischen Auswirkungen Die Güterinflation ist ein zentrales Thema in der Makroökonomie und beeinflusst sowohl die Wirtschaft als auch das tägliche Leben der Menschen. Bei Eulerpool bieten wir präzise und aktuelle makroökonomische Daten, um Fachleuten und Interessierten ein besseres Verständnis für komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zu ermöglichen. In diesem Artikel geben wir einen detaillierten Überblick über das Phänomen der Güterinflation, beleuchten deren Ursachen, ihre Wirkung auf verschiedene Sektoren und die allgemeinen wirtschaftlichen Folgen. Die Güterinflation bezieht sich auf den kontinuierlichen Anstieg der Preise für Waren und Dienstleistungen. Ursachen dieser Preissteigerungen können vielfältig sein, darunter eine erhöhte Nachfrage, Produktionskosten, Rohstoffpreise und geopolitische Ereignisse. Diese Faktoren beeinflussen das Preisniveau direkt und führen oft zu einer anhaltenden Inflation. Letztlich verlangsamt eine anhaltende Güterinflation das Wirtschaftswachstum und reduziert die Kaufkraft der Konsumenten. Ein zentraler Treiber der Güterinflation ist die Nachfrageinflation, die entsteht, wenn die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen das vorhandene Angebot übersteigt. Dies kann durch eine Vielzahl von Faktoren wie ein hohes Beschäftigungsniveau, steigende Einkommen und günstige Kreditkonditionen verursacht werden. Beispielsweise führt ein starkes Wirtschaftswachstum oft zu einer erhöhten Verbrauchernachfrage, was letztlich zu steigenden Preisen führt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Kosteninflation, die durch steigende Kosten in der Produktion ausgelöst wird. Diese Kosten können von steigenden Rohstoffpreisen bis hin zu höheren Löhnen reichen. In vielen Fällen geben Unternehmen diese Kostensteigerungen an die Verbraucher weiter, was zu einem allgemeinen Anstieg des Preisniveaus führt. Beispielsweise können erhöhte Ölpreise die Transportkosten in die Höhe treiben, was wiederum die Preise für alle transportabhängigen Güter erhöht. Importpreise können ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die Güterinflation haben. Wenn der Wert der heimischen Währung im Vergleich zu anderen Währungen sinkt, werden importierte Waren teurer. Dies kann zu einem allgemeinen Preisanstieg führen, besonders in Volkswirtschaften, die stark von Importen abhängig sind. Auch geopolitische Spannungen oder Handelskriege können die Preise beeinflussen, indem sie zu Engpässen und höheren Kosten führen. Die Auswirkungen der Güterinflation auf die Wirtschaft sind weitreichend. Eine anhaltende Inflation kann die Kaufkraft der Verbraucher erheblich beeinträchtigen. Mit steigenden Preisen können sie sich weniger leisten, was wiederum die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen verringern kann. Dies kann zu einem Rückgang des Wirtschaftswachstums und einer möglichen Rezession führen. Unternehmen hingegen könnten mit erhöhten Kosten konfrontiert werden, die ihre Gewinnmargen reduzieren und zu Investitionskürzungen führen könnten. Eine weitere Folge der Güterinflation ist die Beeinflussung der Zinspolitik. Zentralbanken, wie die Europäische Zentralbank (EZB), setzen die Zinssätze häufig als Reaktion auf Inflationsraten. Steigende Inflationsraten können zu höheren Zinssätzen führen, um die Wirtschaft zu kühlen und die Inflation zu kontrollieren. Hohe Zinssätze erschweren jedoch die Kreditaufnahme für Unternehmen und Verbraucher, was die Investitionen und den Konsum weiter dämpfen kann. Ein weniger offensichtlich, aber ebenso bedeutsamer Effekt der Güterinflation ist der Einfluss auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit. Länder mit höherer Inflation können Schwierigkeiten haben, ihre Produkte auf dem globalen Markt zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Dies kann zu einem Rückgang der Exporte und einer Verschlechterung der Handelsbilanz führen. Multinationale Unternehmen könnten ebenfalls betroffen sein, da die Produktionskosten in Ländern mit höherer Inflation steigen, was ihre globale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen könnte. Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen hat die Güterinflation auch soziale Implikationen. Sie wirkt sich besonders stark auf Haushalte mit niedrigem Einkommen aus, da diese einen größeren Anteil ihres Einkommens für grundlegende Güter wie Nahrungsmittel und Energie aufwenden. Steigende Preise können deshalb zu einer Verschärfung der sozialen Ungleichheit führen, da ärmere Haushalte stärker unter dem Verlust an Kaufkraft leiden. Es ist auch wichtig, die potenziellen Lösungen und Maßnahmen zu betrachten, die zur Kontrolle der Güterinflation ergriffen werden können. Eine Möglichkeit besteht darin, die Geldpolitik zu straffen, indem die Zentralbanken die Zinssätze erhöhen. Dies kann dazu beitragen, die Nachfrage zu reduzieren und damit den Preisdruck zu mindern. Darüber hinaus können fiskalpolitische Maßnahmen, wie die Reduzierung von Staatsausgaben oder die Erhöhung von Steuern, ebenfalls zur Inflationseindämmung beitragen. Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Verbesserung der Produktivität und Effizienz innerhalb der Volkswirtschaft. Durch technologische Innovationen und effizientere Produktionsmethoden können Unternehmen ihre Kosten senken und somit den Preisanstieg begrenzen. Auch die Förderung des Wettbewerbs kann dazu beitragen, Preiserhöhungen in bestimmten Sektoren zu dämpfen, indem sie den Druck auf Unternehmen erhöht, ihre Preise niedrig zu halten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Güterinflation ein komplexes und vielschichtiges Phänomen ist, das die Wirtschaft auf vielfältige Weise beeinflusst. Bei Eulerpool ist es unser Ziel, detaillierte und verlässliche makroökonomische Daten bereitzustellen, um ein tiefgehendes Verständnis dieser und anderer makroökonomischer Themen zu ermöglichen. Durch die genaue Beobachtung und Analyse von Inflationsdaten können Wirtschaftsexperten und Entscheidungsträger besser auf die Herausforderungen reagieren, die durch die Güterinflation entstehen, und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zu begrenzen. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen wertvolle Einblicke in die komplexen Dynamiken der Güterinflation gegeben hat und dass Sie weiterhin auf Eulerpool vertrauen, um stets informierte und präzise wirtschaftliche Analysen zu erhalten.