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Saudi-Arabien Nicht-Öl-Exporte

Kurs

18,811 Mrd. SAR
Veränderung +/-
+2,295 Mrd. SAR
Veränderung %
+12,99 %

Der aktuelle Wert der Nicht-Öl-Exporte in Saudi-Arabien beträgt 18,811 Mrd. SAR. Die Nicht-Öl-Exporte in Saudi-Arabien stiegen auf 18,811 Mrd. SAR am 1.7.2024, nachdem sie am 1.6.2024 bei 16,516 Mrd. SAR lagen. Von 1.3.2006 bis 1.8.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Saudi-Arabien 24,03 Mrd. SAR. Der Allzeithöchststand wurde am 1.6.2014 mit 55,99 Mrd. SAR erreicht, während der niedrigste Wert am 1.5.2020 mit 10,52 Mrd. SAR verzeichnet wurde.

Quelle: General Authority for Statistics, Saudi Arabia

Nicht-Öl-Exporte

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Nicht-Öl-Exporte

Nicht-Öl-Exporte Historie

DatumWert
1.7.202418,811 Mrd. SAR
1.6.202416,516 Mrd. SAR
1.5.202419,135 Mrd. SAR
1.4.202416,566 Mrd. SAR
1.3.202417,446 Mrd. SAR
1.2.202415,967 Mrd. SAR
1.1.202416,267 Mrd. SAR
1.12.202317,608 Mrd. SAR
1.11.202317,609 Mrd. SAR
1.10.202318,472 Mrd. SAR
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Was ist Nicht-Öl-Exporte

Nicht-Öl-Exporte sind ein zentraler Indikator für die wirtschaftliche Diversifikation und Stabilität eines Landes, insbesondere in Volkswirtschaften, die traditionell stark vom Öl abhängen. In diesem Zusammenhang verfolgen wir bei Eulerpool mit besonderem Interesse die Entwicklung und die Auswirkungen von Nicht-Öl-Exporten auf die makroökonomische Landschaft. Unsere Plattform bietet umfassende Daten und Analysen, um Entscheidungsträgern und Anlegern tiefere Einblicke in diese Schlüsselkomponente der Wirtschaft zu ermöglichen. Zu den Nicht-Öl-Exporten zählen alle Güter und Dienstleistungen, die ein Land exportiert, abgesehen von Rohöl und Ölprodukten. Diese Kategorie umfasst eine Vielfalt an Industrien, darunter Landwirtschaft, Fertigung, Technologie und Dienstleistungen. Die Bedeutung von Nicht-Öl-Exporten liegt in ihrer Fähigkeit, wirtschaftliche Risiken zu streuen und die Abhängigkeit von volatilen Ölpreisen zu verringern. Ein starker Sektor für Nicht-Öl-Exporte kann zur Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze beitragen und das Wirtschaftswachstum fördern, indem er neue Märkte erschließt und den Wettbewerbsvorteil eines Landes in globalen Handelsbeziehungen stärkt. Für viele Länder ist die Förderung von Nicht-Öl-Exporten eine strategische Priorität, um langfristige wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Die Entwicklung und Förderung von Nicht-Öl-Exporten erfordert eine Vielzahl von Maßnahmen und Initiativen seitens der Regierung und des privaten Sektors. Dies umfasst Investitionen in Infrastruktur, Bildung und technologische Innovationen sowie die Schaffung eines unterstützenden Geschäftsumfelds, das den Exportsektor begünstigt. Auch Handelsabkommen und diplomatische Beziehungen spielen eine entscheidende Rolle, um den Marktzugang zu verbessern und Handelsbarrieren zu reduzieren. Im Zuge der Globalisierung haben viele Länder erkannt, dass eine Diversifizierung ihrer Exportbasis unerlässlich ist, um wirtschaftlichen Schocks, wie zum Beispiel Einbrüchen bei den Ölpreisen, entgegenzuwirken. Volkswirtschaften, die über ein breiteres Exportportfolio verfügen, sind besser in der Lage, externe Schocks zu absorbieren und stabil zu bleiben. Beispiele für erfolgreiche Diversifizierungsstrategien gibt es weltweit, von der Agrarwirtschaft Brasiliens über die Automobilindustrie Deutschlands bis hin zur Elektronikproduktion in Südkorea. Ein weiterer Vorteil von Nicht-Öl-Exporten ist die Stärkung der technologischen und industriellen Basis eines Landes. Exportorientierte Industrien neigen dazu, höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung zu tätigen, was zu Innovationen und Produktivitätssteigerungen führt. Diese Entwicklungen strahlen oft auf andere Sektoren der Wirtschaft aus und fördern ein allgemeines Wachstum. Zudem sind Nicht-Öl-Exporte oft eng mit der nachhaltigen Entwicklung verbunden. Im Gegensatz zur Ölindustrie, die oft mit ökologischen Risiken und sozialen Spannungen verbunden ist, können Nicht-Öl-Exporte die Grundlage für eine umweltfreundlichere und sozialverantwortlichere Wirtschaft legen. Sektoren wie erneuerbare Energien, ökologische Landwirtschaft und umweltfreundliche Technologien bieten enorme Chancen für Länder, die ihre Exportbasis diversifizieren möchten. Bei Eulerpool bieten wir detaillierte Daten und Analysen zu den Nicht-Öl-Exporten, um Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Trends und Entwicklungen zu verschaffen. Unsere Plattform bietet Einblicke in die Handelsbilanzen, Exportvolumen und Wachstumsmärkte, sodass Sie fundierte Entscheidungen treffen können. Wir analysieren die wichtigsten Exportprodukte und -märkte, um Ihnen zu zeigen, wo die größten Chancen und Herausforderungen liegen. Darüber hinaus betrachten wir auch die politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die den Exportsektor beeinflussen. Von Zöllen und Handelsabkommen bis hin zu politischen Stabilitäten und wirtschaftspolitischen Maßnahmen – wir bieten Ihnen die nötigen Informationen, um die Komplexität des globalen Handelsumfelds zu navigieren. Ein umfassendes Verständnis von Nicht-Öl-Exporten ist für Unternehmer, Investoren und politische Entscheidungsträger gleichermaßen von Bedeutung. Die Analyse von Exporttrends und Handelsbilanzen kann Aufschluss über die wirtschaftliche Gesundheit eines Landes geben und Potenziale für Wachstum und Investitionen aufzeigen. Bei Eulerpool sind wir bestrebt, Ihnen die präzisesten und aktuellsten Daten zur Verfügung zu stellen, um Ihre Analysen und Entscheidungen zu unterstützen. Um die Potenziale der Nicht-Öl-Exporte voll auszuschöpfen, müssen Länder jedoch auch innerstaatliche Herausforderungen bewältigen. Dazu zählen die Bekämpfung von Korruption, die Schaffung eines transparenten und effizienten Verwaltungssystems sowie die Förderung eines stabilen und vorhersehbaren rechtlichen Rahmens. Investitionen in Bildung und berufliche Qualifikation sind ebenfalls entscheidend, um eine gut ausgebildete und flexible Arbeitskraft zu gewährleisten, die den Anforderungen einer exportorientierten Wirtschaft entspricht. Die Analyse von globalen Handelsdaten zeigt, dass Länder, die frühzeitig in die Diversifikation ihrer Exportbasis investiert haben, heute widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger sind. Dies unterstreicht die Bedeutung einer langfristigen und strategischen Planung im Bereich der Nicht-Öl-Exporte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nicht-Öl-Exporte eine wesentliche Komponente für die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum eines Landes darstellen. Die Förderung und Entwicklung dieses Sektors erfordert umfassende politische, wirtschaftliche und soziale Maßnahmen. Bei Eulerpool stehen wir Ihnen mit detaillierten Daten und fundierten Analysen zur Seite, um Sie bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen und Ihnen tiefere Einblicke in die makroökonomischen Entwicklungen im Bereich der Nicht-Öl-Exporte zu bieten. Nutzen Sie unsere Plattform, um die Potenziale dieses wichtigen Wirtschaftssektors zu erkennen und strategische Entscheidungen zu treffen, die nachhaltiges Wachstum fördern.