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Irland Verkäufe bestehender Eigenheime

Kurs

2.855 Units
Veränderung +/-
+130 Units
Veränderung %
+4,66 %

Der aktuelle Wert der Verkäufe bestehender Eigenheime in Irland beträgt 2.855 Units. Die Verkäufe bestehender Eigenheime in Irland stiegen auf 2.855 Units am 1.4.2024, nachdem sie am 1.3.2024 2.725 Units betrugen. Von 1.1.2010 bis 1.5.2024 lag das durchschnittliche BIP in Irland bei 2.547,14 Units. Der Höchstwert wurde am 1.11.2022 mit 4.076,00 Units erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.2010 mit 610,00 Units verzeichnet wurde.

Quelle: Central Statistics Office Ireland

Verkäufe bestehender Eigenheime

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Verkäufe bestehender Häuser

Verkäufe bestehender Eigenheime Historie

DatumWert
1.4.20242.855 Units
1.3.20242.725 Units
1.2.20242.811 Units
1.1.20242.812 Units
1.12.20233.759 Units
1.11.20233.683 Units
1.10.20233.816 Units
1.9.20233.589 Units
1.8.20233.884 Units
1.7.20233.431 Units
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Was ist Verkäufe bestehender Eigenheime

Die Kategorie 'Bestandsimmobilienverkäufe' auf Eulerpool bezieht sich auf einen wesentlichen Bestandteil der makroökonomischen Analyse, der tief in das Verständnis des Immobilienmarktes und der allgemeinen Wirtschaftslage eindringt. „Bestandsimmobilienverkäufe“ sind als der Verkauf bestehender, bereits gebauter Wohnimmobilien definiert, im Gegensatz zu Neubauten. Besonders in Deutschland, einem Land mit einer starken und stabilen Immobilienbranche, spielen Bestandsimmobilienverkäufe für die Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Diese Kennzahl bietet Einsichten in die Verbraucherbereitschaft, Finanzierungsbedingungen sowie allgemeine wirtschaftliche Trends. Ein wichtiger Aspekt der Bestandsimmobilienverkäufe ist ihre Fähigkeit, wirtschaftliche Gesundheitszustände zu reflektieren. Wenn die Verkaufszahlen steigen, kann dies ein Indikator für eine gesunde, wachsende Wirtschaft sein. Verbraucher sind bereit, in Eigenheime zu investieren, was oft Hand in Hand mit Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft und Stabilität geht. Umgekehrt können sinkende Verkaufszahlen auf eine schwächelnde Wirtschaft hinweisen. Ein solcher Rückgang könnte durch verschiedene Faktoren bedingt sein, etwa einen Anstieg der Hypothekenzinsen, eine gesunkene Kaufkraft oder eine allgemeine Unsicherheit hinsichtlich wirtschaftlicher Entwicklungen. In unserem umfassenden Ansatz auf Eulerpool legen wir einen besonderen Wert darauf, die Veränderungen und Trends im Bereich der Bestandsimmobilienverkäufe präzise zu dokumentieren und zu analysieren. Dabei greifen wir auf vielfältige Datenquellen zurück, um ein möglichst akkurates Bild der Marktsituation zu zeichnen. So bieten wir unseren Nutzern die Möglichkeit, tiefere Einblicke in diese essenzielle makroökonomische Kennzahl zu gewinnen. Dazu gehört auch die Beobachtung, wie sich politische Entscheidungen, etwa in Form von Zinssatzänderungen oder staatlichen Förderprogrammen, auf den Immobilienmarkt und insbesondere auf die Bestandsimmobilienverkäufe auswirken. Die Daten zu Bestandsimmobilienverkäufen werden regelmäßig erhoben und veröffentlicht, meist monatlich. Diese Veröffentlichungen werden von einer Vielzahl von Interessengruppen aufmerksam verfolgt, inklusive Banken, Investoren und politischen Entscheidungsträgern, da sie unmittelbare Auswirkungen auf wirtschaftliche Prognosen und strategische Entscheidungen haben. Eine steigende Verkaufsrate könnte beispielsweise zu einem Anstieg der Bauaktivitäten führen, was wiederum die Baubranche und damit verbunden zahlreiche Sektoren beflügelt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die regionale Analyse der Bestandsimmobilienverkäufe. In einem Land wie Deutschland gibt es deutliche regionale Unterschiede im Immobilienmarkt. Großstädte wie Berlin, München oder Hamburg zeigen oft andere Verkaufstrends als ländliche Gebiete. Diese Unterschiede können durch eine Vielzahl von Faktoren bedingt sein, darunter Bevölkerungswachstum, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Region, Infrastruktur und Lebensqualität. Auf Eulerpool bieten wir detaillierte regionale Analysen, um solche Unterschiede sichtbar zu machen und fundierte Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Neben den direkten wirtschaftlichen Auswirkungen haben Bestandsimmobilienverkäufe auch indirekte Effekte auf andere Märkte und die allgemeine wirtschaftliche Atmosphäre. Beispielsweise wirken sich starke Verkaufszahlen positiv auf den Einzelhandelssektor aus, da neue Hauskäufer häufig auch in Ausstattung und Renovierung investieren. Ebenso werden die Finanzmärkte beeinflusst, da Hypothekenkredite und deren Konditionen eng mit der Immobilienmarktlage verknüpft sind. Die Analyse der Bestandsimmobilienverkäufe auf Eulerpool geht über bloße Zahlen hinaus. Wir betrachten die umfangreichen steuerlichen Auswirkungen und Maßnahmen, die oft in diesem Sektor eine Rolle spielen, einschließlich Grunderwerbsteuer und steuerlichen Anreizen für Käufer. Diese Aspekte können erheblich zur Entscheidung und zum allgemeinen Marktverhalten beitragen. Ein wesentliches Merkmal unserer Plattform ist die Benutzerfreundlichkeit und die zugängliche Darstellung komplexer Daten. Wir bieten interaktive Diagramme, historische Vergleiche und Prognosen, die darauf abzielen, unseren Nutzern ein umfassendes Verständnis und eine fundierte Grundlage für ihre Entscheidungen zu bieten. Die Fähigkeit, langfristige Trends zu erkennen und zu interpretieren, ist für Investoren, Analysten und Interessierte von unschätzbarem Wert. Zusammengefasst bieten die Bestandsimmobilienverkäufe auf Eulerpool eine tiefgehende Einsicht in einen wesentlichen Bereich der Makroökonomie. Unsere Daten und Analysen ermöglichen es, fundierte Entscheidungen zu treffen und die wirtschaftliche Lage sowohl lokal als auch national besser zu verstehen. Durch die kontinuierliche Verbesserung und Erweiterung unserer Datenbanken garantieren wir, dass unseren Nutzern stets die aktuellsten und genauesten Informationen zur Verfügung stehen. So tragen wir zur Schaffung einer transparenten und informierten Marktsituation im Bereich der Immobilienwirtschaft bei und unterstützen eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung.