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Für 2 € sichern Irland Verfügbares persönliches Einkommen
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Der aktuelle Wert des Verfügbaren persönlichen Einkommens in Irland beträgt 324,107 Mrd. EUR. Das Verfügbare persönliche Einkommen in Irland stieg am 1.1.2021 auf 324,107 Mrd. EUR, nachdem es am 1.1.2020 284,922 Mrd. EUR betragen hatte. Von 1.1.1995 bis 1.1.2022 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 187,81 Mrd. EUR. Das Allzeithoch wurde am 1.1.2022 mit 336,52 Mrd. EUR erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.1995 mit 95,29 Mrd. EUR verzeichnet wurde.
Verfügbares persönliches Einkommen ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Verfügbares persönliches Einkommen | |
---|---|
1.1.1995 | 95,29 Mrd. EUR |
1.1.1996 | 102,62 Mrd. EUR |
1.1.1997 | 111,79 Mrd. EUR |
1.1.1998 | 119,98 Mrd. EUR |
1.1.1999 | 129,30 Mrd. EUR |
1.1.2000 | 140,87 Mrd. EUR |
1.1.2001 | 143,23 Mrd. EUR |
1.1.2002 | 147,03 Mrd. EUR |
1.1.2003 | 153,73 Mrd. EUR |
1.1.2004 | 164,30 Mrd. EUR |
1.1.2005 | 173,55 Mrd. EUR |
1.1.2006 | 182,61 Mrd. EUR |
1.1.2007 | 189,15 Mrd. EUR |
1.1.2008 | 181,80 Mrd. EUR |
1.1.2009 | 166,73 Mrd. EUR |
1.1.2010 | 172,45 Mrd. EUR |
1.1.2011 | 168,39 Mrd. EUR |
1.1.2012 | 167,56 Mrd. EUR |
1.1.2013 | 176,51 Mrd. EUR |
1.1.2014 | 192,38 Mrd. EUR |
1.1.2015 | 217,17 Mrd. EUR |
1.1.2016 | 232,40 Mrd. EUR |
1.1.2017 | 247,20 Mrd. EUR |
1.1.2018 | 261,90 Mrd. EUR |
1.1.2019 | 275,10 Mrd. EUR |
1.1.2020 | 284,92 Mrd. EUR |
1.1.2021 | 324,11 Mrd. EUR |
Verfügbares persönliches Einkommen Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.1.2021 | 324,107 Mrd. EUR |
1.1.2020 | 284,922 Mrd. EUR |
1.1.2019 | 275,1 Mrd. EUR |
1.1.2018 | 261,896 Mrd. EUR |
1.1.2017 | 247,203 Mrd. EUR |
1.1.2016 | 232,397 Mrd. EUR |
1.1.2015 | 217,166 Mrd. EUR |
1.1.2014 | 192,381 Mrd. EUR |
1.1.2013 | 176,508 Mrd. EUR |
1.1.2012 | 167,564 Mrd. EUR |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Verfügbares persönliches Einkommen
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇮🇪 Bankkreditzinssatz | 4,15 % | 4,13 % | Monatlich |
🇮🇪 Benzinpreise | 1,95 USD/Liter | 1,92 USD/Liter | Monatlich |
🇮🇪 Einzelhandelsumsätze MoM | -1,4 % | -0,6 % | Monatlich |
🇮🇪 Einzelhandelsumsätze YoY | -1,8 % | -1 % | Monatlich |
🇮🇪 Kredit des privaten Sektors | 161,193 Mrd. EUR | 160,616 Mrd. EUR | Monatlich |
🇮🇪 Persönliche Ersparnisse | 10,1 % | 11,1 % | Quartal |
🇮🇪 Verbraucherausgaben | 35,872 Mrd. EUR | 35,774 Mrd. EUR | Quartal |
🇮🇪 Verbraucherkredite | 12,792 Mrd. EUR | 12,543 Mrd. EUR | Monatlich |
🇮🇪 Verbrauchervertrauen | 71,9 points | 72 points | Monatlich |
🇮🇪 Verschuldung der Haushalte zu BIP | 27,8 % of GDP | 25,9 % of GDP | Quartal |
🇮🇪 Verschuldung der Haushalte zum Einkommen | 91,2 % | 97,35 % | Jährlich |
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Was ist Verfügbares persönliches Einkommen
Verfügbares persönliches Einkommen: Ein umfassender Überblick über eine zentrale makroökonomische Kenngröße Das verfügbare persönliche Einkommen stellt eine entscheidende Komponente innerhalb der Makroökonomie dar und bietet tiefgreifende Einblicke in die finanzielle Lage privater Haushalte. Auf Eulerpool, Ihrer professionellen Plattform für die Darstellung makroökonomischer Daten, analysieren wir diese wichtige Kennzahl ausführlich, um Sie bestmöglich über deren Bedeutung und Auswirkungen zu informieren. Verfügbares persönliches Einkommen, oft als DPI (Disposable Personal Income) abgekürzt, bezeichnet das gesamte Nettoeinkommen, das privaten Haushalten nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben zur Verfügung steht. Es repräsentiert somit die finanziellen Mittel, die eine Familie oder Einzelperson für Konsumzwecke und Ersparnisse nutzen kann. Das DPI umfasst sämtliche Einkommensquellen wie Löhne, Renten, Zinsen, Dividenden und Transferleistungen. Die Bedeutung des verfügbaren persönlichen Einkommens lässt sich nicht überbetonen. Als Schlüsselindikator spiegelt es die wirtschaftliche Gesundheit und Kaufkraft einer Bevölkerung wider. Ein hohes DPI deutet auf eine robuste Wirtschaft hin, bei der Haushalte nach der Deckung ihrer Grundbedürfnisse ausreichend Geld für Konsumausgaben und Investitionen übrig haben. Umgekehrt kann ein niedriges DPI auf finanzielle Engpässe hinweisen, was wiederum den Konsum einschränkt und das wirtschaftliche Wachstum hemmen kann. Die Berechnung des verfügbaren persönlichen Einkommens erfolgt durch eine detaillierte Analyse der Einkommensströme und Abzüge. Zunächst werden alle Einkommensquellen der Haushalte addiert. Hierzu gehören Löhne und Gehälter, Unternehmensgewinne, Mieten, Zinsen, Dividenden und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosen- und Kindergeld. Vom Bruttoeinkommen werden dann die direkten Steuern sowie Sozialabgaben subtrahiert, um das Nettoeinkommen zu ermitteln. Das verbleibende Einkommen nach diesen Abzügen stellt das verfügbare persönliche Einkommen dar. Ein wesentlicher Indikator zur Messung des Wohlstands und der finanziellen Stabilität einer Bevölkerung ist die Entwicklung des verfügbaren persönlichen Einkommens im Zeitverlauf. Steigende Werte deuten auf eine gute Lohnentwicklung und positive wirtschaftliche Rahmenbedingungen hin. Sinkende Werte können hingegen auf wirtschaftliche Schwierigkeiten, steigende Steuerbelastungen oder eine wachsende Arbeitslosigkeit hindeuten. Entsprechend ist die Analyse dieser Kennzahl für Wirtschaftsforscher, politische Entscheidungsträger und Anleger von großer Bedeutung. Ein weiteres zentrales Element ist die Inflationsrate, die die Kaufkraft des verfügbaren persönlichen Einkommens beeinflusst. Selbst bei einer nominalen Steigerung des Einkommens kann die reale Kaufkraft sinken, wenn die Inflation die Einkommenszuwächse übersteigt. Daher ist es wichtig, das verfügbare persönliche Einkommen im Kontext der Inflationsrate zu betrachten, um ein genaues Bild der wirtschaftlichen Lage zu erhalten. Das verfügbare persönliche Einkommen spielt eine zentrale Rolle in der Konsum- und Sparverhaltenstheorie. Volkswirtschaftlich betrachtet, dient das DPI als Basis für den Konsum der Haushalte, welcher einen wesentlichen Bestandteil des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ausmacht. Ein höheres DPI führt in der Regel zu höheren Konsumausgaben, die wiederum die Produktion und das Wachstum der Wirtschaft ankurbeln. Gleichzeitig ermöglicht ein höheres DPI auch eine erhöhte Sparquote, die für Investitionen und als Rücklage für wirtschaftlich schwere Zeiten genutzt werden kann. Die Verteilung des verfügbaren persönlichen Einkommens ist zudem ein wichtiger Aspekt der sozioökonomischen Analyse. Eine ungleiche Verteilung kann sozioökonomische Spannungen verursachen und das wirtschaftliche Wachstum hemmen. Politische Maßnahmen wie Steuerreformen, Mindestlohnregelungen und Sozialleistungen zielen oft darauf ab, die Verteilung des Einkommens zu beeinflussen und eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu erreichen. Die internationalen Vergleiche des verfügbaren persönlichen Einkommens bieten ebenfalls wertvolle Einsichten. Unterschiedliche Länder weisen teils erhebliche Disparitäten in Bezug auf das DPI auf, bedingt durch unterschiedliche wirtschaftliche Strukturen, Steuerpolitiken und soziale Sicherungssysteme. Diese internationalen Vergleiche sind wichtig, um globale wirtschaftliche Trends zu erkennen und wirtschaftspolitische Maßnahmen zu bewerten. Auf Eulerpool bieten wir Ihnen präzise und umfassende Daten zum verfügbaren persönlichen Einkommen, um Ihnen fundierte Einblicke in dieses zentrale makroökonomische Thema zu ermöglichen. Unsere Daten und Analysen helfen Ihnen, die wirtschaftliche Lage und Entwicklung sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen, sei es in der Forschung, Politik oder im Investmentbereich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das verfügbare persönliche Einkommen eine essentielle Kennzahl innerhalb der Makroökonomie darstellt. Es bietet tiefe Einblicke in die wirtschaftliche Gesundheit und Kaufkraft der Bevölkerung und hat weitreichende Implikationen für Konsumverhalten, Sparquote und wirtschaftliches Wachstum. Auf Eulerpool erhalten Sie detaillierte und präzise Datenanalysen, die Ihnen helfen, diese wichtige Kennzahl zu verstehen und zu nutzen.