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🇮🇪

Irland Lohnwachstum

Kurs

Kurs
4,9 %
1.9.2025
Veränderung +/-
+0,4 %
Veränderung %
+8,89 %

Der aktuelle Wert des Lohnwachstums in Irland beträgt 4,9 %. Das Lohnwachstum in Irland stieg am 1.9.2025 auf 4,9 %, nachdem es am 1.6.2025 4,5 % betrug. Vom 1.3.2009 bis zum 1.9.2025 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 2,16 %. Der Rekordwert wurde am 1.12.2020 mit 7,80 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2010 mit -2,90 % verzeichnet wurde.

Quelle: Central Statistics Office Ireland

Lohnwachstum

Lohnwachstum

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Lohnwachstum

Lohnwachstum Historie

DatumWert
1.9.20254,9 %
1.6.20254,5 %
1.3.20255,9 %
1.12.20245,8 %
1.9.20245,5 %
1.6.20245,7 %
1.3.20245 %
1.12.20232,6 %
1.9.20234,4 %
1.6.20234,4 %
1
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4
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Ähnliche Makrokennzahlen zu Lohnwachstum

🇮🇪

Arbeitskosten

Quartal

Aktuell
116,57 points
Vorherig
112,23 points
🇮🇪

Arbeitslose Personen

Monatlich

Aktuell
144.4
Vorherig
147.1
🇮🇪

Arbeitslosenänderung

Monatlich

Aktuell
-2.7 Persons
Vorherig
-1.8 Persons
🇮🇪

Arbeitslosenquote

Monatlich

Aktuell
4,9 %
Vorherig
5 %
🇮🇪

Beschäftigungsänderung

Quartal

Aktuell
0,1 %
Vorherig
0 %
🇮🇪

Beschäftigungsquote

Quartal

Aktuell
74,7 %
Vorherig
74,7 %
🇮🇪

Bevölkerung

Jährlich

Aktuell
5,44 Mio.
Vorherig
5,352 Mio.
🇮🇪

Durchschnittliche Wochenstunden

Quartal

Aktuell
32,9 Hours
Vorherig
32,7 Hours
🇮🇪

Durchschnittlicher Stundenverdienst

Quartal

Aktuell
30,48 EUR
Vorherig
30,79 EUR
🇮🇪

Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung

Monatlich

Aktuell
14.041 Persons
Vorherig
18.536 Persons
🇮🇪

Erwerbsquote

Quartal

Aktuell
66,5 %
Vorherig
66,4 %
🇮🇪

Erwerbstätige

Quartal

Aktuell
2,826 Mio.
Vorherig
2,818 Mio.
🇮🇪

Jugendarbeitslosenquote

Monatlich

Aktuell
13,4 %
Vorherig
13,4 %
🇮🇪

Langzeitarbeitslosenquote

Quartal

Aktuell
1,2 %
Vorherig
1,1 %
🇮🇪

Löhne

Quartal

Aktuell
1.003,81 EUR/Week
Vorherig
1.007,58 EUR/Week
🇮🇪

Löhne in der Fertigung

Quartal

Aktuell
1.097,5 EUR/Week
Vorherig
1.105,75 EUR/Week
🇮🇪

Mindestlöhne

Jährlich

Aktuell
13,5 EUR/Hour
Vorherig
12,7 EUR/Hour
🇮🇪

Produktivität

Quartal

Aktuell
144,707 points
Vorherig
145,295 points
🇮🇪

Rentenalter Frauen

Jährlich

Aktuell
66 Years
Vorherig
66 Years
🇮🇪

Rentenalter Männer

Jährlich

Aktuell
66 Years
Vorherig
66 Years
🇮🇪

Stellenangebotsquote

Quartal

Aktuell
1,3 %
Vorherig
1,3 %
🇮🇪

Teilzeitarbeit

Quartal

Aktuell
581.6
Vorherig
582
🇮🇪

Vollzeitbeschäftigung

Quartal

Aktuell
2,244 Mio.
Vorherig
2,236 Mio.

In Irland misst das durchschnittliche wöchentliche Einkommen im Jahresvergleich die Veränderung des durchschnittlichen wöchentlichen Einkommens im Vergleich zum Vorjahr. Dabei entspricht das durchschnittliche wöchentliche Einkommen den gesamten Einnahmen des Quartals, geteilt durch die durchschnittliche Anzahl der während desselben Zeitraums beschäftigten Personen, geteilt durch 13 (die Anzahl der Wochen in einem Quartal).

Was ist Lohnwachstum

**Wachstumsrate der Löhne: Ein tiefer Einblick in Lohnentwicklung und wirtschaftliche Auswirkungen** Willkommen bei eulerpool, Ihrer professionellen Quelle für makroökonomische Daten. In diesem Artikel tauchen wir tief in das Thema 'Wachstumsrate der Löhne' ein, ein entscheidender Indikator für die Wirtschaftsgesundheit eines Landes. Die Wachstumsrate der Löhne ist ein zentraler Bestandteil der Makroökonomie und beeinflusst verschiedene wirtschaftliche Aspekte, von der Inflation bis zur Kaufkraft der Verbraucher. Lassen Sie uns die Nuancen dieses wichtigen wirtschaftlichen Indikators erforschen und seine Implikationen in einem breiten makroökonomischen Kontext verstehen. Die Wachstumsrate der Löhne bezieht sich auf die prozentuale Veränderung des durchschnittlichen Lohnniveaus in einer Volkswirtschaft über einen bestimmten Zeitraum. Diese Rate bietet einen klaren Einblick in die Dynamik des Arbeitsmarktes und die Einkommensentwicklung der Beschäftigten. Ein stetiges Wachstum der Löhne kann zu einer stärkeren Konsumnachfrage führen, was wiederum das Wirtschaftswachstum antreiben kann. Daher ist die Analyse der Lohnwachstumsrate für Wirtschaftsforscher, politische Entscheidungsträger und Geschäftsführer von fundamentaler Bedeutung. Eine positive Wachstumsrate der Löhne signalisiert in der Regel eine gesunde Wirtschaft, in der die Unternehmen bereit sind, höhere Löhne zu zahlen, um qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten. Dies kann auf eine steigende Produktivität und Gewinne der Unternehmen hinweisen, welche wiederum Investitionen und Expansion vorantreiben können. Hohe Lohnzuwächse können Arbeitnehmer motivieren und zu einer höheren Arbeitszufriedenheit führen, was sich positiv auf die Produktivität auswirken kann. Jedoch gibt es auch Herausforderungen und Risiken, die mit hohen Wachstumsraten der Löhne einhergehen. Insbesondere in Zeiten geringer Produktivitätszuwächse kann ein starkes Lohnwachstum inflationär wirken. Arbeitgeber könnten gezwungen sein, die gestiegenen Lohnkosten auf die Preise für Waren und Dienstleistungen zu übertragen, was zu einem allgemeinen Anstieg des Preisniveaus führt. In solchen Szenarien könnte die Zentralbank intervenieren, um die Inflation zu kontrollieren, was zu einer restriktiveren Geldpolitik und potenziell höheren Zinssätzen führen kann. Ein weiterer kritischer Aspekt bei der Analyse der Wachstumsrate der Löhne ist die Berücksichtigung der realen Lohnwachstumsrate. Die nominale Wachstumsrate der Löhne gibt nicht immer ein vollständiges Bild der wirtschaftlichen Realität, da sie keine Anpassung an die Inflation vornimmt. Daher ist die reale Lohnwachstumsrate, die die Inflation berücksichtigt, ein besserer Indikator für die tatsächliche Veränderung der Kaufkraft der Arbeitnehmer. Eine steigende reale Wachstumsrate der Löhne weist darauf hin, dass die Arbeitnehmer mehr Güter und Dienstleistungen kaufen können, was den Konsum und das Wirtschaftswachstum fördert. Darüber hinaus spielen strukturelle Faktoren wie die Arbeitsmarktbedingungen, Produktivität, technologische Innovationen und Bildung eine entscheidende Rolle in der Lohnentwicklung. Ein enges Arbeitsmarktangebot kann zu höheren Löhnen führen, da die Unternehmen mehr bieten müssen, um Arbeitskräfte anzuziehen. Umgekehrt kann ein hoher Arbeitskräftebestand ohne entsprechendes Arbeitskräftenachfrage die Löhne stagnieren lassen oder sogar senken. Die Produktivität ist ebenfalls ein Schlüsselfaktor für die Lohnentwicklung. Eine höhere Produktivität bedeutet, dass Arbeitnehmer mehr Output pro Arbeitsstunde erzeugen, was die Grundlage für höhere Löhne schafft. Durch technologische Innovationen können Produktivitätsgewinne erzielt werden, die sowohl den Arbeitnehmern als auch den Arbeitgebern zugutekommen. Investitionen in Bildung und berufliche Weiterbildung sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie die Qualifikationen und Fertigkeiten der Arbeitskräfte verbessern, was zu höheren Löhnen führen kann. Regionale Unterschiede und sektorale Aspekte sollten bei der Analyse der Wachstumsrate der Löhne ebenfalls berücksichtigt werden. Unterschiedliche Regionen und Wirtschaftssektoren können stark divergierende Lohnwachstumsraten aufweisen, die von lokalen wirtschaftlichen Bedingungen, dem Stand der Industrien und den spezifischen Fähigkeiten der Arbeitskräfte abhängen. Beispielsweise können hoch technisierte Sektoren wie die Informationstechnologie und das Finanzwesen höhere Lohnwachstumsraten aufweisen als traditionellere Sektoren wie die Landwirtschaft oder das verarbeitende Gewerbe. Sozialpolitische Maßnahmen und gesetzliche Regelungen wie Mindestlohnvorgaben und Tarifverhandlungen können ebenfalls bedeutende Auswirkungen auf die Lohnentwicklung haben. Ein steigender Mindestlohn kann die untere Lohnkurve anheben und zu generell höheren Löhnen in der Wirtschaft führen. Tarifverhandlungen zwischen Arbeitnehmervertretungen und Arbeitgebern können zu regelmäßigen Lohnerhöhungen beitragen und dadurch die Lohnwachstumsrate positiv beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wachstumsrate der Löhne ein komplexer und vielschichtiger Indikator ist, der verschiedene wirtschaftliche und soziale Implikationen hat. Eine umfassende Analyse der Lohnwachstumsrate erfordert die Berücksichtigung von nominalen und realen Aspekten, Produktivitätseinflüssen, strukturellen Faktoren, regionalen Unterschieden sowie politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen. Bei eulerpool bieten wir Ihnen umfassende und präzise makroökonomische Daten, um fundierte Analysen und Entscheidungen zu ermöglichen. 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