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Odin Protocol

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Odin Protocol Whitepaper

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Odin Protocol FAQ

Was ist das ODIN-Protokoll (ODIN)?

Bei Odin Protocol bauen wir eine robuste und verlässliche Infrastruktur für die Datenerfassung auf. Unsere dezentrale autonome Organisation (DAO) widmet sich der Schaffung einer datengesteuerten Wirtschaft, in der Individuen ihre Daten auf transparente, sichere und dezentrale Weise monetarisieren können. Wir erkennen, dass KI, IoT und ML in der heutigen Welt immer präsenter werden und damit auch der Bedarf an Daten rapide ansteigen wird. Wir glauben, dass Individuen bereits jetzt an der Datenmonetarisierung teilnehmen sollten, da sie sonst viel Wert verpassen, den sie durch die Bereitstellung ihrer Daten für das Ökosystem generieren könnten. Mit der zunehmenden Bedeutung des Datenschutzes erkennen immer mehr Menschen die Wichtigkeit, ihre eigenen Daten zu besitzen. Wir entwickeln ein System, in dem Menschen selbst entscheiden können, wann sie ihre Daten teilen und wann nicht. Wann immer die Daten geteilt werden, verdienen sie daran – jetzt oder in der Zukunft. Wallace ist das zentrale Odin-Wallet und zugleich ein Daten-Wallet, das sich mit zahlreichen neuen Funktionen weiterentwickeln wird, wie z. B. die Teilnahme an Daten mit einem Klick und die Integration von Odin ID, welches jeden Nutzer und die Qualität seiner Daten verschlüsselt bewertet und von den Nutzern selbst besessen und kontrolliert wird. Unser einzigartiger Ansatz umfasst ein Oracle, das hilft, Informationen aus realen APIs zu verifizieren, sowie Daten zwischen den DAAPs zu überprüfen, die Daten an Odin liefern. Diese Verifizierung ermöglicht es den DAAPs, auf verifizierte Datensätze zuzugreifen, was für die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen von entscheidender Bedeutung ist. Zusätzlich entwickeln wir eine Spiel-Engine, die es verschiedenen Spielen ermöglicht, sich zu verbinden und Daten zu teilen. Die Spieler werden davon profitieren, indem sie diese Informationen oder Ranglisten über die Blockchain in andere Spiele übertragen und so ein tieferes und vertrauenswürdigeres Nutzerengagement aufbauen. Odin entwickelt sein eigenes Spiel "ODIN 9 Worlds" (O9W) als erstes Anwendungsbeispiel rund um die nordische Mythologie. Dies wird nicht nur als Beispiel erstellt, sondern als ein tatsächlich spielbares und unterhaltsames Spiel für die Masse, das wir selbst gerne spielen würden. Abschließend lässt sich sagen, dass Odin Protocol eine neue dezentrale Datenwirtschaft erschafft, in der Nutzer ihre Daten monetarisieren und Anwendungen auf aktuelle und verifizierte Datensätze zugreifen können. Es ist eine aufregende Zeit und Gelegenheit, Teil der Datenwirtschaft zu sein und die Kontrolle über die eigenen Daten zu übernehmen.

Wie viele ODIN-Token sind im Umlauf?

ODIN Protocol ist Teil des Cosmos-Netzwerks und hat eine derzeit im Umlauf befindliche Menge von etwa 17 Millionen. Treten Sie unserem Trading-Chat bei, um andere Händler zu treffen.

Was macht das ODIN-Protokoll sonst noch besonders?

Odin Protocol ist eine dezentrale Plattform für Datenerfassung und -monetarisierung, die es Einzelpersonen ermöglicht, ihre Daten auf transparente, sichere und dezentrale Weise zu monetarisieren. Sie ermöglicht datengetriebenen Anwendungen den Zugriff auf aktuelle und verifizierte Datensätze, dabei stets im Einklang mit Datenschutzbestimmungen. Die Plattform basiert auf der Cosmos-Blockchain und nutzt ein Oracle, um Daten zwischen DAAPs zu verifizieren, was zu einem robusteren und qualitativ hochwertigeren Datenökosystem führt. Die Plattform verfügt zudem über eine Decentralized Autonomous Organization (DAO), die es Nutzern ermöglicht, Änderungen am Protokoll vorzuschlagen und darüber abzustimmen. Darüber hinaus verfügt Odin Protocol über eine integrierte Spiele-Engine, die es Spielen ermöglicht, Daten zu verknüpfen und zu teilen, wodurch ein tieferes und vertrauenswürdigeres Benutzerengagement entsteht. Die Spiele-Engine dient auch als erster Anwendungsfall für das Belohnungssystem der Plattform. Odin Protocol bietet zudem eine Wallet namens Wallace, die nicht nur eine Wallet ist, sondern auch eine Daten-Wallet, die sich mit vielen neuen Funktionen wie Ein-Klick-Datenbeteiligung und Odin ID entwickelt, was jeden Nutzer und die Qualität seiner Daten bewertet, alles verschlüsselt und von den Nutzern selbst besessen und kontrolliert. Insgesamt machen die Kombination aus Datenerfassung, Datenschutz und einem Belohnungssystem Odin Protocol einzigartig auf dem Markt.

ODIN ist der native Utility-Token, der in den folgenden Aspekten verwendet wird:

1. Gebühren für die Bearbeitung von Transaktionen und die Speicherung von Daten 2. Wird für Governance-Abstimmungen genutzt, um zu bestimmen, wie Netzwerkressourcen zugewiesen werden

Odin Protocol Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Odin Protocol investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.