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IndoExBSV/BTC24,62512.876,20438.002,1292,80 Mio.0cex596,009.7.2025, 06:21
IndoExUSDT/BSV1,00217.581,26181.520,2810,11 Mio.0,19cex581,009.7.2025, 06:21
IndoExBSV/USDT24,6218.674,6715.883,966,73 Mio.0,12cex426,009.7.2025, 06:21
IndoExBCH/BSV507,582,71 Mio.2,28 Mio.6,69 Mio.0,12cex621,009.7.2025, 06:21
IndoExBSV/LTC24,62101.749,6380.292,555,16 Mio.0,09cex517,009.7.2025, 06:21
HTXBSV/USDT24,5113.200,6911.799,534,92 Mio.0,26cex425,009.7.2025, 06:23
IndoExBSV/ETH24,62271.385,74236.418,504,33 Mio.0,08cex613,009.7.2025, 06:21
BitspayBSV/BNB24,611,13 Mio.1,22 Mio.4,14 Mio.4,50cex784,009.7.2025, 06:21
PoloniexBCHSV/USDT24,517.162,535.459,242,55 Mio.0,55cex204,009.7.2025, 06:23
BitspayBSV/USDC24,621,41 Mio.1,18 Mio.2,30 Mio.2,51cex698,009.7.2025, 06:21
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Bitcoin SV FAQ

Was ist BSV?

Bitcoin SV (BSV) entstand nach einem Hard Fork der Bitcoin Cash (BCH) Blockchain im Jahr 2018, der seinerseits ein Jahr zuvor aus der BTC Blockchain hervorgegangen war, nachdem die sogenannten Blocksize-Kriege ausgebrochen waren. BSV behauptet, die ursprüngliche Vision des Bitcoin-Protokolls und -Designs zu erfüllen, wie sie in Satoshi Nakamotos Whitepaper, der frühen Bitcoin-Client-Software und bekannten Schriften von Satoshi beschrieben wird. BSV zielt darauf ab, Skalierbarkeit und Stabilität im Einklang mit der ursprünglichen Beschreibung von Bitcoin als Peer-to-Peer-E-Cash-System zu bieten und gleichzeitig ein verteiltes Datennetzwerk bereitzustellen, das fortschrittliche Blockchain-Anwendungen auf Unternehmensebene unterstützen kann. Zu diesem Zweck wurden künstliche Blockgrößenbeschränkungen entfernt und Script-Befehle sowie andere technische Möglichkeiten, die historisch gesehen von den Protokollentwicklern der BTC-Blockchain deaktiviert oder eingeschränkt wurden, wieder aktiviert. Dadurch soll das Netzwerk angeblich in der Lage sein, Zehntausende von Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten, wobei extrem niedrige Transaktionsgebühren für Mikrozahlungen aufrechterhalten werden. Darüber hinaus werden fortschrittliche Funktionen wie Tokens, Smart Contracts, Berechnungen und andere Datennutzungsfälle ermöglicht. Das BSV-Netzwerk behauptet, einzigartig in seiner Fähigkeit zur unbegrenzten On-Chain-Skalierung zu sein und gleichzeitig besser mit dem ursprünglichen Design von Bitcoin übereinzustimmen als jede andere Blockchain.

Wer sind die Gründer von BSV (BSV)?

Das Blockchain-Technologieunternehmen nChain entwickelte die BSV-Knoten-Software und hat regelmäßig Protokoll-Updates bereitgestellt, die die Funktionalität des ursprünglichen Bitcoin-Protokolls wiederherstellen. nChain stellt nun das BSV-Infrastrukturteam, das weiterhin die Knoten-Software und andere Infrastruktur-Tools für das BSV-Netzwerk weiterentwickelt. Der ehemalige nChain-Chefwissenschaftler Craig Wright, der behauptet, der pseudonyme Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, zu sein, unterstützt BSV seit der Abspaltung von BCH im Jahr 2018. Diese folgte auf den Vorschlag umstrittener Protokolländerungen durch mehrere BCH-Entwickler. Unternehmer Calvin Ayre ist ebenfalls ein lautstarker Befürworter von BSV und sucht regelmäßig nach Investitionsmöglichkeiten in Unternehmen und Projekte, die auf der Blockchain basieren. Nach der Abspaltung von BSV aus BCH wurde eine in der Schweiz ansässige gemeinnützige Industrievereinigung namens BSV Association gegründet, die nun das globale Wachstum und die Verbreitung der BSV-Blockchain und digitaler Zahlungsmittel unterstützt.

Was macht BSV einzigartig?

BSV unterscheidet sich von anderen Bitcoin-Versionen dadurch, dass angeblich das ursprüngliche Bitcoin-Protokoll beibehalten wird und der Fokus auf der Verwirklichung der Vision für das Bitcoin-Netzwerk liegt, wie sie im Bitcoin-Whitepaper und anderen bekannten Schriften von Satoshi Nakamoto beschrieben ist. BSV zielt darauf ab, eine skalierbare und nutzbare Blockchain-Plattform für effiziente elektronische Zahlungen und verteilte Datenanwendungen für Verbraucher, Unternehmen und staatliche Nutzer bereitzustellen. Dank seiner unbegrenzten Blockgröße kann BSV skalieren, um den Marktkräften gerecht zu werden und die Anforderungen jeglicher Anwendungen und Zahlungsnetzwerke zu erfüllen, ohne auf Second-Layer-Lösungen zurückgreifen zu müssen. Im Jahr 2021 hat das BSV-Netzwerk die weltweit ersten Gigabyte (1000+ Megabyte) großen Blöcke geschürft – und erreichte im August 2021 bis zu 2 GB; zum Vergleich: 2 GB sind 2000 Mal das 1 MB Blocklimit des BTC-Netzwerks. Es wird erwartet, dass die Blockkapazität des BSV-Netzwerks weiter wächst, um mehr Transaktionsvolumen und Datennutzungsfälle zu unterstützen. Mit der Testung der neuen Knoten-Software soll das BSV-Infrastrukturteam angeblich die Fähigkeit des BSV-Netzwerks demonstriert haben, bis zu 1.000.000 Transaktionen pro Sekunde zu bewältigen, und erwartet, dass diese Kapazität auf dem BSV-Hauptnetz gezeigt und in Zukunft noch weiter gesteigert wird. Mit dieser Fähigkeit konkurriert BSV und strebt an, die Zahlungsabwicklungskapazitäten von Plattformen wie VISA zu übertreffen, und das zu einem Bruchteil der Kosten für die Nutzer. BSV bietet außerdem eine skalierbare und produktionsbereite Plattform für Blockchain-Anwendungsentwickler. BSV behauptet, mit der Benutzerakzeptanz skalieren zu können, was bedeutet, dass Entwickler sicher sein können, dass die Transaktionsgebühren niedrig bleiben und Interaktionen schnell verarbeitet werden.

Wie viele BSV-Münzen sind im Umlauf?

Gemäß dem ursprünglichen Bitcoin-Protokoll wird es maximal 21 Millionen BSV-Münzen im Umlauf geben. Neue Münzen aus diesem Umlauf werden durch Blockbelohnungen an BSV-Miner verteilt, die sie zusätzlich zu den Transaktionsgebühren für die Validierung von Blöcken verdienen. Die Blockbelohnungen für Miner werden in vordefinierten Zeiträumen um 50 % gekürzt, um die Abhängigkeit der Miner von diesen Subventionen langsam auf Transaktionsgebühren zu verlagern und die Ausgabe neuer Token zu verringern, sobald sie die maximale Menge erreichen.

Wie wird das BSV-Netzwerk gesichert?

BSV wird durch den Proof-of-Work-Konsensmechanismus gesichert, wie im Bitcoin-Whitepaper beschrieben. Dies bedeutet, dass Miner ein komplexes mathematisches Problem mithilfe der Rechenleistung ihres Computers lösen müssen, damit ein Block mit neuen Transaktionen zur Blockchain hinzugefügt werden kann. Der Miner, der dieses Problem zuerst löst, erhält die Blockbelohnung und die Transaktionsgebühren, und sein Block wird zur Kette hinzugefügt. Wenn mehr Blöcke auf ihren Block aufgebaut werden, wird die Gültigkeit der nun in der Kette gespeicherten Transaktionen von anderen Knoten bestätigt und es wird sehr schwierig, wenn nicht gar praktisch unmöglich, sie zu verändern.

Wo kann man BSV kaufen?

BSV ist auf führenden Börsen wie OKX, KuCoin, HTX und anderen Kryptowährungsplattformen gelistet.

Bitcoin SV Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Bitcoin SV investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.