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Botto FAQ

{ "q": "about", "a": "Botto ist ein dezentralisierter autonomer Künstler, der von einer wachsenden Gemeinschaft verwaltet wird. Botto wurde am 8. Oktober 2021 eingeführt. Botto erstellt wöchentlich 350 Kunstwerke und sammelt die Präferenzen der Gemeinschaft durch einen Abstimmungsmechanismus. Die Stimmen repräsentieren die individuellen Vorlieben der Teilnehmer in Bezug auf ästhetisch ansprechende Kunst.\n\nGemeinsam werden die Stimmen als Rückmeldung für das Kunst-Engine von Botto genutzt, um die Richtung zu bestimmen, in die Botto seine nächste Serie von Kunstwerken lenken soll. Im Laufe der Zeit entsteht so eine Kunst, die von der Gemeinschaft geleitet und verwaltet wird.", "rank": "0" }

Was ist Botto?

Botto ist nicht einfach eine weitere Kryptowährung; es handelt sich um einen dezentralen autonomen Künstler, der Blockchain-Technologie nutzt, um durch gemeinschaftliche Verwaltung Kunst zu erschaffen. Gestartet am 8. Oktober 2021, produziert Botto wöchentlich 350 Kunstwerke, wobei die kreative Richtung durch einen Abstimmungsmechanismus gelenkt wird. Dieses Abstimmungssystem ermöglicht es den Mitgliedern der Gemeinschaft, ihre Vorlieben auszudrücken, was wiederum das Kunstsystem von Botto bei der Erstellung zukünftiger Werke leitet. Die Kryptowährung BOTTO, mit einem begrenzten Angebot von 100 Millionen Tokens, von denen aktuell 47,67 Millionen im Umlauf sind, spielt in diesem Ökosystem eine entscheidende Rolle. BOTTO-Tokens werden genutzt, um am Abstimmungsprozess teilzunehmen, sodass jeder Token-Inhaber ein Anteilseigner in Bottos kreativer Reise ist. Diese einzigartige Mischung aus maschineller Kreativität und Gemeinschaftsbeteiligung hebt Botto im Blockchain-Bereich hervor. Bottos Governance-Modell ist ein Zeugnis für die Macht der dezentralen Entscheidungsfindung. Das kollektive Feedback der Gemeinschaft prägt das künstlerische Ergebnis und stellt sicher, dass die Kunst sich in einer Weise weiterentwickelt, die bei ihren Mitgliedern Anklang findet. Das Projekt wird von dem Künstler Mario Klingemann geleitet, unterstützt von einem engagierten Team, und erweitert seinen Nutzen über die Kunst hinaus in Bereiche wie DeFi, NFTs, Gaming, IoT und Kryptowährungsbörsen. Bottos innovativer Ansatz zur Kunst und gemeinschaftlichen Verwaltung veranschaulicht das transformative Potenzial der Blockchain-Technologie. Durch die Integration von maschinellem Lernen mit dezentraler Verwaltung schafft Botto ein dynamisches und sich entwickelndes Kunstökosystem, das sowohl inklusiv als auch zukunftsorientiert ist.

Was sind die praktischen Anwendungen von Botto?

Botto (BOTTO) ist ein dezentralisierter autonomer Künstler, der Blockchain-Technologie nutzt, um Kunst zu schaffen und zu kuratieren. Gestartet am 8. Oktober 2021, produziert Botto jede Woche 350 Kunstwerke, wobei die kreative Richtung durch Gemeindevotings geleitet wird. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es den Teilnehmern, für ihre bevorzugten Kunstwerke abzustimmen, was wiederum die AI-gesteuerte Kunstmaschine beeinflusst, ihre Kreationen basierend auf kollektiven Feedbacks weiterzuentwickeln und zu verfeinern. Eine der Hauptanwendungen von Botto in der realen Welt ist die dezentrale Kunstkreation. Durch die Nutzung der Blockchain stellt Botto Transparenz und Unveränderlichkeit im Abstimmungsprozess sicher und schafft ein faires und demokratisches System. Dieses dezentrale Modell befähigt die Gemeinschaft, direkt Einfluss auf die künstlerischen Ergebnisse zu nehmen, und fördert ein Gefühl von Eigentum und Zusammenarbeit unter den Teilnehmern. Eine weitere bedeutende Anwendung von Botto ist die Erkundung der Schnittstelle zwischen menschlicher Einsicht und AI-gesteuerter Kunst. Das Projekt erzeugt nicht nur Kunst, sondern überschreitet auch die Grenzen dessen, was AI in kreativen Bereichen erreichen kann. Diese Verbindung von Technologie und menschlicher Präferenz eröffnet neue Möglichkeiten für künstlerischen Ausdruck und Innovation und stellt traditionelle Vorstellungen von Kunstschaffung in Frage. Der Einsatz von Blockchain-Technologie durch Botto erstreckt sich auch auf die Herkunft und das Eigentum der generierten Kunstwerke. Jedes von Botto geschaffene Kunstwerk kann als non-fungible Token (NFT) tokenisiert werden, um sicherzustellen, dass das Eigentum und die Authentizität des Kunstwerks verifizierbar und sicher sind. Diese Anwendung ist besonders relevant im digitalen Kunstmarkt, wo Fragen des Urheberrechts und der Originalität von größter Bedeutung sind. Zusammenfassend dient Botto (BOTTO) als dezentrale Plattform für Kunstkreation, Gemeinschaftsengagement und die Erforschung der Rolle von AI in der Kunst. Durch seinen einzigartigen Abstimmungsmechanismus und die Integration von Blockchain demokratisiert Botto nicht nur den Kunstschaffungsprozess, sondern gewährleistet auch die Authentizität und Herkunft seiner digitalen Kunstwerke.

Botto Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Botto investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.