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Mercedes-Benz setzt nach Trump-Wahlsieg auf stabilen Dialog mit US-Regierung
Mercedes-Benz hofft nach Trumps Sieg auf konstruktive Gespräche für stabile Rahmenbedingungen in den USA.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump sieht der Stuttgarter Automobilkonzern Mercedes-Benz Chancen für einen konstruktiven Dialog mit der neuen US-Regierung.
„Wir setzen auf einen konstruktiven Dialog mit der neuen Regierung,“ erklärte eine Sprecherin am Mittwoch. Der Konzern betont die Bedeutung verlässlicher politischer Rahmenbedingungen, die Wohlstand, Beschäftigung und Wachstum fördern.
Mercedes-Benz, seit über 130 Jahren in den USA vertreten, betreibt dort zwölf Hauptstandorte, an denen vor allem Pkw und Vans gefertigt werden.
Zusätzlich verfügt das Unternehmen über mehrere Forschungs- und Entwicklungszentren in den USA, was die Bedeutung des US-Marktes für den Autobauer unterstreicht.
Im XETRA-Handel fiel der Aktienkurs von Mercedes-Benz am Mittwoch um 6,44 Prozent auf 52,30 Euro.