Trump fordert BRICS-Staaten zur Treue gegenüber dem US-Dollar auf
- Trump warnt BRICS-Staaten vor der Unterstützung einer neuen Währung.
- Er droht mit Handelszöllen und Zugangsbeschränkungen zum US-Markt.
Eulerpool News·
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die BRICS-Staaten ungewöhnlich scharf dazu aufgefordert, sich nicht an der Schaffung einer neuen Währung zu beteiligen oder eine andere Währung zu unterstützen, die den US-Dollar ersetzen könnte. Andernfalls drohte er mit massiven Handelszöllen in Höhe von 100 Prozent. Über seine Plattform Truth Social ließ Trump verlauten, dass er von den betroffenen Ländern eine klare Zusicherung erwarte, nicht an Projekten mitzuwirken, die den 'starken US-Dollar' gefährden könnten. Sollte diese Zusicherung nicht erfolgen, könnten die entsprechenden Länder damit rechnen, keinen Zugang mehr zum lukrativen US-Markt zu haben. Trump betonte weiter, dass es für die BRICS-Staaten keine Chance gebe, den US-Dollar im internationalen Handel zu ersetzen. Jene Länder, die es trotzdem versuchen, sollten sich darauf einstellen, die wirtschaftlichen Beziehungen zu den USA aufzugeben. Modern Financial Markets Data
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30. Nov. 2024