Rua Gold richtet seinen Fokus auf bedeutendes epithermales Goldsystem in Neuseeland

Rua Gold steht im Rampenlicht der Bergbauwelt, nachdem das Unternehmen bedeutende Fortschritte im Rahmen seines Glamorgan-Projekts erzielen konnte. Dieses Projekt, das sich im renommierten Hauraki Goldfield auf Neuseelands Nordinsel befindet, zeigt nach ersten Untersuchungen vielversprechende Hinweise auf ein epithermales Goldsystem. Im August erteilte das neuseeländische Department of Conservation Rua Gold eine Zugangserlaubnis mit minimalen Umweltauswirkungen. Seitdem hat das Unternehmen zügig Bodenproben entnommen und geophysikalische Messungen mithilfe von Drohnentechnologie abgeschlossen. Spektakulär sind die geochemischen Anomalien, die deutliche Parallelen zum angrenzenden Projekt WKP der OceanaGold Corporation aufweisen. Die Forschungsarbeiten scheinen ein epithermales Goldsystem von erheblicher Größe zu enthüllen. Dies ist besonders spannend, da das nahe gelegene WKP-Projekt bereits angedeutete Goldressourcen von über einer Million Unzen beherbergt, was der Region ein enormes Potenzial verleiht. Um die Erkenntnisse weiter zu festigen, plant Rua Gold weitere intensive Explorationsmaßnahmen, einschließlich Bohrungen, die noch in diesem Jahr beginnen sollen. CEO Robert Eckford zeigt sich optimistisch über die Fortschritte. Die Region Hauraki, bereits bekannt für ihre reiche Gold- und Silberproduktion, könnte sich laut Eckford weiter als reichhaltiges Bergbaugebiet erweisen. Die Bedeutung des Glamorgan-Projekts für Rua Gold könnte sich als Schlüssel für das Verständnis und die Erschließung neuer epithermaler Vorkommen in Neuseeland herausstellen. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens, durch innovative Techniken und qualifiziertes Fachwissen in der Region signifikante Ergebnisse zu erzielen.