Euro unter Druck: Wechselkurs rutscht weiter ab

  • Der Euro fällt weiter gegenüber wichtigen Währungen.
  • Referenzkurse der EZB weisen auf makroökonomische Faktoren hin.

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Der Euro ist am Mittwoch erneut gefallen, was zunehmend Aufmerksamkeit der Finanzmarktakteure auf sich zieht. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzkurs auf 1,1124 US-Dollar fest, während dieser am Dienstag noch bei 1,1139 US-Dollar lag. Demzufolge kostete ein US-Dollar nun 0,8989 Euro, im Vergleich zu 0,8977 Euro am Vortag. Auch im Wechselkurs zu anderen wichtigen Währungen zeigten sich Änderungen. Die EZB setzte den Wert für einen Euro auf 0,84225 britische Pfund fest. Am Dienstag lag dieser noch bei 0,84278 britische Pfund. Eine ähnliche Entwicklung konnte man gegenüber dem japanischen Yen beobachten: Ein Euro entsprach nunmehr 157,94 Yen, gegenüber 156,71 Yen am Vortag. Zuletzt wurde der Referenzkurs des Euros gegenüber dem Schweizer Franken auf 0,9388 angepasst, was einem leichten Rückgang zu den vorherigen 0,9405 Franken entspricht. Diese Schwankungen werfen Fragen nach den zugrunde liegenden makroökonomischen Faktoren auf und halten die Märkte in Spannung.
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