Die Staaten mit den höchsten Steuereinnahmen im Verhältnis zum BIP in den USA

  • Die US-Bundesstaaten erzielten 2023 über 1,43 Billionen Dollar an Steuereinnahmen.
  • Intuit setzt verstärkt auf KI und meldet positive Geschäftszahlen.

Eulerpool News·

Die Vereinigten Staaten erheben eine Vielzahl von Steuern, um ihre jährlichen Einnahmen zu generieren. Dazu gehören unter anderem Einkommens-, Eigentums- sowie Verkaufssteuern. Im Jahr 2023 sammelten alle US-Bundesstaaten zusammen über 1,43 Billionen Dollar durch verschiedene Steuern ein. Darin enthalten waren rund 26,04 Milliarden Dollar aus Grundsteuern, knapp 665 Milliarden Dollar aus Verkaufs- und Bruttoertragssteuern sowie fast 616 Milliarden Dollar aus Einkommenssteuern. In einzelnen Einkommenssteuern waren es etwa 472,87 Milliarden Dollar und in Unternehmenssteuern etwa 143,07 Milliarden Dollar. Weitere Einnahmen kamen aus Lizenzsteuern und anderen Steuerarten. Interessanterweise erzielte der District of Columbia 2023 mit rund 6.148 Dollar pro Kopf die höchsten Einkommenssteuereinnahmen. Mit über 10,33 Milliarden Dollar lag DC auch insgesamt an der Spitze. Dicht gefolgt von Kalifornien, New York, Texas und Illinois, die zusammen erhebliche Steuereinnahmen verzeichneten. Auf der anderen Seite stehen dem die gering besteuerten Staaten wie Alaska, New Hampshire und Wyoming gegenüber. Der Bundesstaat erhält seine Einnahmen durch eine Vielfalt von Steuern, darunter Einkommens-, Sozialversicherungs- und Verbrauchssteuern. Die Unternehmenssteuer liegt seit der Steuerreform 2017 bei 21%. Im Jahr 2023 betrugen die Gesamteinnahmen der US-Regierung etwa 4,44 Billionen Dollar, mit einem Steuer-BIP-Verhältnis von über 16%. Diese Rate hat sich seit 2021 kontinuierlich verbessert, was auf eine strengere Steuererhebungspolitik zurückzuführen ist. Vor kurzem kündigte das IRS Pläne an, verstärkt die Steuerverpflichtungen von Millionären zu überwachen. Ein besonderes Highlight in der Unternehmenswelt ist Intuit, ein führender Anbieter von Steuer-Software und Finanzservices. Das Unternehmen hat kürzlich beeindruckende Finanzzahlen vorgelegt und eine verstärkte Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in seiner Unternehmensstrategie angekündigt. Mit der Ernennung von Forrest Norrod zum KI-Leiter setzt Intuit auf Innovation und Wachstum. Die jüngsten Geschäftszahlen übertreffen die Erwartungen, und das Unternehmen sieht einer positiven Zukunft entgegen. Intuit wird jedoch nicht als preisgünstiger Aktientipp angesehen. Die Aktie wird mit einer Prämie gehandelt, aber Analysten bleiben optimistisch. Für das kommende Geschäftsjahr wird eine positive Entwicklung der Aktie vorausgesagt. Dennoch wird empfohlen, auch andere vielversprechende KI-Aktien in Betracht zu ziehen.
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