Borussia Dortmund bekennt sich trotz Pokal-Pleite zu Trainer Nuri Sahin

Borussia Dortmund sieht sich früh in der Saison mit sportlichen Herausforderungen konfrontiert, doch eine Diskussion um die Zukunft von Trainer Nuri Sahin wird vom Tisch gewischt, bevor sie aufkommen kann. Laut BVB-Geschäftsführer Lars Ricken steht einzig die Verbesserung der Teamleistung im Mittelpunkt der Vereinsstrategie. "Unsere Gespräche drehen sich ausschließlich darum, wie wir unsere Qualität auf dem Spielfeld umsetzen und Spiele gewinnen können", betonte Ricken gegenüber der „Bild“. Auch die Zusammenarbeit zwischen Sahin und der Mannschaft stelle kein Problem dar. Ricken beschreibt Sahin als nachdenklich, jedoch weiterhin fokussiert und kommunikativ. Sein Verhältnis zur Mannschaft sei intakt, und er bereite die Spiele sowohl in der Vor- als auch in der Nachbereitung mit großer Akribie und Analyse vor, so der BVB-Geschäftsführer. Trotz des frühen Ausscheidens im DFB-Pokal gegen den VfL Wolfsburg und anfänglichen Rückschlägen in Bundesliga und Champions League, bleibt Borussia Dortmund von der Arbeit seines Trainerstabs überzeugt. Die Marschroute ist eindeutig: Qualität auf den Platz bringen und Siege einfahren.