Bedford Metals erhält grünes Licht für Exploration von Ubiquity Lake

Bedford Metals hat eine wichtige Hürde genommen: Das Unternehmen hat vom Umweltministerium die notwendige Explorationsgenehmigung für sein Uranprojekt Ubiquity Lake im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan erhalten. Diese Genehmigung ermöglicht es, das geplante Prospektionsprogramm 2024 voranzutreiben, was als bedeutender Meilenstein für das Projekt gilt. Das Programm wird sich auf die Untersuchung und Kartierung historischer Vorkommen und Zielzonen konzentrieren, die durch verschiedene geophysikalische Programme identifiziert wurden. Der Claim-Block wird mittels hochmoderner RS100-Szintillometer vermessen, wobei Proben aus hochwertigen Zielgebieten entnommen und zur Analyse eingereicht werden. Peter Born, President von Bedford, äußerte sich erfreut über den Erhalt der Genehmigung: „Dies ist ein entscheidender Schritt für unser Projekt Ubiquity Lake. Mit dieser Genehmigung können wir mit unseren Feldaktivitäten beginnen und die vielversprechenden Ziele validieren, die wir im Rahmen unserer früheren Untersuchungen ermittelt haben. Wir setzen uns dafür ein, unsere Explorationsbemühungen verantwortungsvoll und nachhaltig voranzutreiben." Im Rahmen des Phase-I-Explorationsprogramms 2024 wird besonders auf UL2014 abgezielt, wo bereits im Jahr 2014 Werte von 187 ppm U und 449 ppm Th in bestimmten geologischen Formationen identifiziert wurden. Auch die Zielzonen T1 und T2, die durch Condor Consulting aus Lakewood (Colorado) als vorrangige Anomalien erkannt wurden, werden prospektiert. Das Uranprojekt Ubiquity Lake umfasst ferner historische Anomalien der Leitfähigkeit, die bei einer Untersuchung von Noka Resources und Alpha Exploration 2014 entdeckt wurden. Zudem gibt es leitfähige Anomalien aus einer GEOTEM-Vermessung durch Stikine Gold Corporation aus dem Jahr 2007. Mit einem ähnlichen Explorationsmodell wie bei den bekannten Uranprojekten Patterson Lake South von Fission und Arrow von NexGen strebt Bedford sorgfältig verantwortungsvolle und nachhaltige Explorationsarbeiten an. Die Nähe des Projekts zur südlichen Spitze des Athabasca-Beckens ist dabei von strategischer Bedeutung. Bedford betont, dass alle Explorationsaktivitäten unter Berücksichtigung hoher Umweltstandards durchgeführt werden. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit ortsansässigen Gemeinden und indigenen Gruppen, um positive Ergebnisse für die Region zu gewährleisten.