Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat den abgelaufenen Verlauf des Geschäftsjahres 2022/23 mit einem robusten Wachstum beendet.
Demnach erhöhten sich die Umsätze im vierten Quartal um fünf Prozent auf 20,6 Milliarden US-Dollar, wodurch das Unternehmen aus Cincinnati die Erwartungen der Analysten übertraf. Organisch - währungs- und portfoliobereinigt - stiegen die Erlöse um sogar acht Prozent, was ebenfalls über den Schätzungen lag.
Auch die Profitabilität konnte zunehmen.
Von Preiserhöhungen profitierend, erhöhte sich das Nettoergebnis um elf Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar. Diesesentsprach einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,37 Dollar, einem Anstieg um 13 Prozent. Für das neue Geschäftsjahr prognostiziert P&G ein Umsatzwachstum von drei bis vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei das Wachstum organisch um einen Prozentpunkt höher liegen dürfte als erwartet.
Das Ergebnis je Aktie soll sich um sechs bis neun Prozent von 5,90 Dollar im Vorjahr erhöhen. Die P&G-Aktie kletterte im NYSE-Handel um 2,81 Prozent auf 156,39 US-Dollar.