Es muss schwer gewesen sein in den verschiedenen Abteilungen von Goldman Sachs zu arbeiten: Arbeitsplätze werden gekürzt, die Ausgaben müssen immer wieder verringert werden.
Hintergrund ist ein schwacher Gewinn der Investmentbank im Auftaktquartal, wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet.
Es heißt, dass Goldman Sachs eine weitere Entlassungsrunde vorbereitet: weniger als 250 Arbeitsplätze sollen betreffen.
Der Konzern selbst wollte zu diesem Ereignis auf Nachfrage keine Stellungnahme abgeben.
Dennoch sind die Konsequenzen eindeutig: fast jede Abteilung muss schon in diesem Jahr Einschnitte in ihre Ausgaben und natürlich auch in ihre Arbeitsplätze vornehmen - ein wenig symbolisch für die aktuelle finanzielle Lage in der Welt.