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Norwegen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Nicht-Ölsektor

Kurs

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Der aktuelle Wert des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Nicht-Ölsektor in Norwegen beträgt 0,3 %. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Nicht-Ölsektor in Norwegen stieg auf 0,3 % am 1.12.2023, nachdem es am 1.9.2023 0,1 % betrug. Von 1.6.1978 bis 1.3.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Norwegen 0,59 %. Das Allzeithoch wurde am 1.12.1984 mit 4,80 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.6.2020 mit -6,20 % aufgezeichnet wurde.

Quelle: Statistics Norway

Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Nicht-Ölsektor

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

BIP-Wachstum Nicht-Öl-Sektor

Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Nicht-Ölsektor Historie

DatumWert
1.12.20230,3 %
1.9.20230,1 %
1.6.20230,1 %
1.12.20220,4 %
1.9.20220,5 %
1.6.20221,2 %
1.3.20220,1 %
1.12.20210,9 %
1.9.20212,6 %
1.6.20211,5 %
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Ähnliche Makrokennzahlen zu Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Nicht-Ölsektor

NameAktuellVorherigFrequenz
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BIP
485,51 Mrd. USD593,73 Mrd. USDJährlich
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BIP aus dem Bauwesen
57,356 Mrd. NOK57,519 Mrd. NOKQuartal
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BIP aus dem Bergbau
1,441 Mrd. NOK1,574 Mrd. NOKQuartal
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BIP aus der Fertigung
61,715 Mrd. NOK61,127 Mrd. NOKQuartal
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BIP aus der Landwirtschaft
5,783 Mrd. NOK5,598 Mrd. NOKQuartal
🇳🇴
BIP aus der öffentlichen Verwaltung
62,886 Mrd. NOK62,884 Mrd. NOKQuartal
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BIP aus Versorgungsunternehmen
7,543 Mrd. NOK7,421 Mrd. NOKQuartal
🇳🇴
BIP pro Kopf
78.939,4 USD79.434,63 USDJährlich
🇳🇴
BIP pro Kopf KKP
90.500,85 USD91.068,6 USDJährlich
🇳🇴
BIP zu konstanten Preisen
1,131 Bio. NOK1,129 Bio. NOKQuartal
🇳🇴
BIP-Wachstum im Gesamtjahr
0,5 %3 %Jährlich
🇳🇴
BIP-Wachstumsrate
0,2 %1,6 %Quartal
🇳🇴
Bruttoanlageinvestitionen
242,481 Mrd. NOK261,503 Mrd. NOKQuartal
🇳🇴
Bruttonationaleinkommen
1,368 Bio. NOK1,202 Bio. NOKQuartal
🇳🇴
Jährliche BIP-Wachstumsrate
-0,8 %0,4 %Quartal
🇳🇴
Monatliches BIP MoM
0,6 %-1 %Monatlich

Was ist Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Nicht-Ölsektor

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein zentraler Indikator für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Insbesondere der BIP-Wachstum im Nicht-Öl-Sektor bietet wertvolle Einblicke in die breit angelegte wirtschaftliche Stabilität und das Wachstumspotenzial jenseits der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Auf Eulerpool spezialisieren wir uns auf die Bereitstellung detaillierter, präziser und aktueller makroökonomischer Daten, um einen umfassenden Überblick über die Entwicklung dieses wichtigen Wirtschaftssegments zu geben. Der Nicht-Öl-Sektor umfasst alle Industrien und Dienstleistungen, die nicht direkt mit der Ölproduktion und -verarbeitung verbunden sind. Dazu gehören unter anderem Landwirtschaft, Bauwesen, Handel, Tourismus, Technologie und viele weitere. Dieser Sektor ist besonders wichtig für Länder, die traditionell stark auf die Ölwirtschaft angewiesen sind, da er Diversifikationsmöglichkeiten bietet und eine stabilere wirtschaftliche Grundlage schafft. Das Wachstum des BIP im Nicht-Öl-Sektor ist ein Indikator dafür, wie erfolgreich ein Land seine Wirtschaft diversifizieren kann. In Staaten, deren Wirtschaft stark auf Öl-Exporte angewiesen ist, kann ein volatiler Ölmarkt zu erheblichen Schwankungen im BIP führen. Daher ist ein robustes Wachstum im Nicht-Öl-Sektor essenziell, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und die Abhängigkeit von globalen Ölpreisschwankungen zu reduzieren. Ein wesentlicher Treiber des Wachstums im Nicht-Öl-Sektor ist die Investition in Infrastruktur und Bildung. Eine gut ausgebaute Infrastruktur erleichtert den Handel und den Transport von Waren und Dienstleistungen, während ein starkes Bildungssystem die Qualifizierung der Arbeitskräfte erhöht und Innovationen fördert. Länder, die gezielt in diese Bereiche investieren, können ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum schaffen und gleichzeitig die Lebensqualität ihrer Bürger verbessern. Des Weiteren spielen Regierungsreformen und wirtschaftliche Anreize eine entscheidende Rolle. Steuererleichterungen, Subventionen und Förderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) können das Wachstum im Nicht-Öl-Sektor ankurbeln. KMUs sind häufig Motoren der Innovation und Flexibilität in einer Volkswirtschaft, und ihre Förderung kann zu einer breiteren und robusteren wirtschaftlichen Basis führen. Ein weiterer Faktor ist die Förderung internationaler Handelsbeziehungen. Durch den Aufbau starker Handelsbeziehungen und die Teilnahme an internationalen Märkten können Länder ihre Nicht-Öl-Industrien diversifizieren und ihre Exportmöglichkeiten erweitern. Freihandelsabkommen und Zollvereinbarungen können dabei helfen, neue Märkte zu erschließen und die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen zu stärken. Technologischer Fortschritt und Digitalisierung sind ebenfalls von zentraler Bedeutung. Die Einführung neuer Technologien und die Digitalisierung von Prozessen können Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen bewirken. Zudem eröffnen technologische Innovationen neue Märkte und Geschäftsmodelle, die insbesondere im Nicht-Öl-Sektor großes Wachstumspotenzial bergen. Die Rolle des Tourismus sollte nicht unterschätzt werden. Viele Länder profitieren enorm von touristischen Einnahmen, die nicht nur direkt durch touristische Aktivitäten, sondern auch durch verwandte Sektoren wie Gastronomie, Einzelhandel und Transport generiert werden. Eine florierende Tourismusbranche kann somit einen erheblichen Beitrag zum BIP-Wachstum im Nicht-Öl-Sektor leisten. Das Gesundheitswesen und soziale Dienstleistungen sind ebenfalls relevante Untersektoren. Eine gut funktionierende Gesundheitsversorgung verbessert nicht nur die Lebensqualität der Bevölkerung, sondern trägt auch direkt zur wirtschaftlichen Produktivität bei, indem sie die Arbeitsfähigkeit und -effizienz der Bevölkerung erhöht. Investitionen in diesen Bereich sind daher doppelt vorteilhaft. Innovation und Forschung sind weitere wichtige Wachstumsfaktoren. Durch gezielte Förderung von Forschung und Entwicklung können neue Technologien und Verfahren entstehen, die Wettbewerbsvorteile und Effizienzsteigerungen ermöglichen. Patente, Start-ups und technologische Inkubatoren spielen hierbei eine Schlüsselrolle und können das wirtschaftliche Umfeld dynamischer und widerstandsfähiger machen. Nicht zuletzt ist die politische Stabilität ein wesentlicher Rahmenfaktor. Ein stabiles politisches System schafft Vertrauen bei Investoren und Unternehmen, was wiederum das Wachstum im Nicht-Öl-Sektor fördern kann. Politische Unsicherheiten oder Konflikte hingegen können Investitionen abschrecken und das Wirtschaftswachstum hemmen. Auf Eulerpool bieten wir umfassende, detaillierte und aktuelle Daten zum BIP-Wachstum im Nicht-Öl-Sektor, die Entscheidungsträgern, Investoren und Analysten helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Unsere Plattform zeigt nicht nur aktuelle Zahlen und Trends, sondern bietet auch tiefgehende Analysen, die die zugrunde liegenden Faktoren beleuchten. Dank unserer benutzerfreundlichen Oberfläche und unserer präzisen Datenaufbereitung können Nutzer schnell und effizient die Informationen finden, die sie benötigen. Die nachhaltige Entwicklung des BIP-Wachstums im Nicht-Öl-Sektor ist ein komplexer und vielschichtiger Prozess, der von einer Vielzahl wirtschaftlicher, politischer und sozialer Faktoren abhängt. Durch unsere fundierten Analysen und detaillierten Daten helfen wir unseren Nutzern, diese Komplexität zu verstehen und strategische Entscheidungen zu treffen, die zu nachhaltigem und beständigem Wachstum führen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das BIP-Wachstum im Nicht-Öl-Sektor ein entscheidender Indikator für die wirtschaftliche Diversifikation und Stabilität eines Landes ist. Bei Eulerpool sind wir bestrebt, Ihnen die bestmöglichen Daten und Analysen zur Verfügung zu stellen, um Sie in Ihren wirtschaftlichen Entscheidungen zu unterstützen und Ihnen ein umfassendes Verständnis dieses wichtigen Wirtschaftssegments zu vermitteln.