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Für 2 € sichern Slowakei Veränderungen der Vorräte
Kurs
Der aktuelle Wert der Veränderungen der Vorräte in Slowakei beträgt 482 Mio. EUR. Die Veränderungen der Vorräte in Slowakei sanken auf 482 Mio. EUR am 1.9.2023, nachdem sie am 1.9.2022 1,2 Mrd. EUR betrugen. Von 1.3.1993 bis 1.3.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Slowakei 193,49 Mio. EUR. Der Allzeithöchststand wurde am 1.9.2010 mit 1,78 Mrd. EUR erreicht, während der niedrigste Wert am 1.12.2023 mit -1,94 Mrd. EUR verzeichnet wurde.
Veränderungen der Vorräte ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Änderungen der Lagerbestände | |
---|---|
1.3.1993 | 80,00 Mio. EUR |
1.6.1995 | 167,00 Mio. EUR |
1.3.1996 | 556,00 Mio. EUR |
1.6.1996 | 91,00 Mio. EUR |
1.3.1997 | 58,00 Mio. EUR |
1.6.1997 | 112,00 Mio. EUR |
1.9.1997 | 273,00 Mio. EUR |
1.3.1998 | 59,00 Mio. EUR |
1.6.1998 | 41,00 Mio. EUR |
1.3.1999 | 45,00 Mio. EUR |
1.6.1999 | 91,00 Mio. EUR |
1.9.1999 | 81,00 Mio. EUR |
1.3.2000 | 197,00 Mio. EUR |
1.6.2000 | 154,00 Mio. EUR |
1.9.2000 | 66,00 Mio. EUR |
1.3.2001 | 231,00 Mio. EUR |
1.6.2001 | 289,00 Mio. EUR |
1.9.2001 | 165,00 Mio. EUR |
1.3.2002 | 231,00 Mio. EUR |
1.6.2002 | 428,00 Mio. EUR |
1.9.2002 | 389,00 Mio. EUR |
1.3.2003 | 309,00 Mio. EUR |
1.6.2003 | 146,00 Mio. EUR |
1.9.2003 | 408,00 Mio. EUR |
1.3.2004 | 334,00 Mio. EUR |
1.6.2004 | 389,00 Mio. EUR |
1.9.2004 | 865,00 Mio. EUR |
1.3.2005 | 574,00 Mio. EUR |
1.6.2005 | 612,00 Mio. EUR |
1.9.2005 | 299,00 Mio. EUR |
1.12.2005 | 244,00 Mio. EUR |
1.3.2006 | 413,00 Mio. EUR |
1.6.2006 | 610,00 Mio. EUR |
1.9.2006 | 850,00 Mio. EUR |
1.3.2007 | 156,00 Mio. EUR |
1.6.2007 | 616,00 Mio. EUR |
1.9.2007 | 749,00 Mio. EUR |
1.12.2007 | 197,00 Mio. EUR |
1.3.2008 | 940,00 Mio. EUR |
1.6.2008 | 717,00 Mio. EUR |
1.9.2008 | 935,00 Mio. EUR |
1.3.2009 | 48,00 Mio. EUR |
1.9.2009 | 447,00 Mio. EUR |
1.3.2010 | 121,00 Mio. EUR |
1.6.2010 | 574,00 Mio. EUR |
1.9.2010 | 1,78 Mrd. EUR |
1.3.2011 | 237,00 Mio. EUR |
1.6.2011 | 1,05 Mrd. EUR |
1.9.2011 | 1,15 Mrd. EUR |
1.3.2012 | 307,00 Mio. EUR |
1.6.2012 | 21,00 Mio. EUR |
1.9.2012 | 847,00 Mio. EUR |
1.3.2013 | 347,00 Mio. EUR |
1.9.2013 | 948,00 Mio. EUR |
1.3.2014 | 222,00 Mio. EUR |
1.6.2014 | 195,00 Mio. EUR |
1.9.2014 | 1,18 Mrd. EUR |
1.3.2015 | 435,00 Mio. EUR |
1.6.2015 | 295,00 Mio. EUR |
1.9.2015 | 920,00 Mio. EUR |
1.3.2016 | 418,00 Mio. EUR |
1.6.2016 | 414,00 Mio. EUR |
1.9.2016 | 1,25 Mrd. EUR |
1.3.2017 | 439,00 Mio. EUR |
1.6.2017 | 663,00 Mio. EUR |
1.9.2017 | 1,03 Mrd. EUR |
1.3.2018 | 278,00 Mio. EUR |
1.6.2018 | 604,00 Mio. EUR |
1.9.2018 | 1,73 Mrd. EUR |
1.3.2019 | 405,00 Mio. EUR |
1.6.2019 | 990,00 Mio. EUR |
1.9.2019 | 1,78 Mrd. EUR |
1.3.2020 | 796,00 Mio. EUR |
1.9.2020 | 366,00 Mio. EUR |
1.3.2021 | 622,00 Mio. EUR |
1.6.2021 | 1,23 Mrd. EUR |
1.9.2021 | 1,76 Mrd. EUR |
1.3.2022 | 1,13 Mrd. EUR |
1.6.2022 | 1,18 Mrd. EUR |
1.9.2022 | 1,20 Mrd. EUR |
1.9.2023 | 482,00 Mio. EUR |
Veränderungen der Vorräte Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.9.2023 | 482 Mio. EUR |
1.9.2022 | 1,2 Mrd. EUR |
1.6.2022 | 1,18 Mrd. EUR |
1.3.2022 | 1,126 Mrd. EUR |
1.9.2021 | 1,764 Mrd. EUR |
1.6.2021 | 1,231 Mrd. EUR |
1.3.2021 | 622 Mio. EUR |
1.9.2020 | 366 Mio. EUR |
1.3.2020 | 796 Mio. EUR |
1.9.2019 | 1,779 Mrd. EUR |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Veränderungen der Vorräte
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇸🇰 Bergbauproduktion | -39,3 % | -41,7 % | Monatlich |
🇸🇰 Fabrikbestellungen | -1,2 % | 5,7 % | Monatlich |
🇸🇰 Fahrzeugzulassungen | 8.649 Units | 7.294 Units | Monatlich |
🇸🇰 Fertigungsproduktion | 5 % | -9,7 % | Monatlich |
🇸🇰 Geschäftsklima | 4 points | 3,7 points | Monatlich |
🇸🇰 Industrieproduktion | 6,3 % | -7 % | Monatlich |
🇸🇰 Industrieproduktion MoM | 3,3 % | -1,3 % | Monatlich |
🇸🇰 Kapazitätsauslastung | 80,1 % | 81 % | Quartal |
🇸🇰 Neubestellungen | 6,039 Mrd. EUR | 5,827 Mrd. EUR | Monatlich |
🇸🇰 Neuzulassungen von Personenkraftwagen YoY | -9,3 % | 11,9 % | Monatlich |
🇸🇰 Stromproduktion | 2.331 Gigawatt-hour | 2.77 Gigawatt-hour | Monatlich |
🇸🇰 Zulassungen von Elektroautos | 215 Units | 189 Units | Monatlich |
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Was ist Veränderungen der Vorräte
"Änderungen in den Vorräten" ist eine wichtige Kategorie der Makroökonomie, die sowohl Investoren als auch Wirtschaftsexperten ein tiefes Verständnis für die wirtschaftliche Gesundheit und Richtung einer Volkswirtschaft vermittelt. Auf unserer Website eulerpool, die sich der professionellen Darstellung makroökonomischer Daten widmet, geben wir einen umfassenden und fundierten Überblick über diesen bedeutsamen wirtschaftlichen Indikator. Im Kern stellt die Kategorie "Änderungen in den Vorräten" die Differenz zwischen dem Anfangs- und Endbestand der wirtschaftlich relevanten Güterbestände in einem bestimmten Zeitraum dar. Diese Unterschiede können aufgrund einer Vielzahl betriebwirtschaftlicher und makroökonomischer Faktoren entstehen. Vorräte umfassen hierbei Rohstoffe, unfertige Erzeugnisse sowie fertige Produkte, die zur Befriedigung der Nachfrage bereitstehen. Die Analyse der Veränderungen in den Vorräten ermöglicht es Ökonomen und Investoren, tiefe Einblicke in die Produktionsentscheidungen und Nachfragetendenzen innerhalb einer Volkswirtschaft zu erhalten. Verringern sich die Vorräte, könnte dies auf eine starke Nachfrage hinweisen, während ein Anstieg der Vorräte möglicherweise auf eine Produktionsüberschuss oder eine Schwächung der Nachfrage hinweist. Durch das genaue Studium dieser Daten kann man makroökonomische Trends identifizieren, die essenziell für fundierte Investitionsentscheidungen sind. Wenn wir einen Anstieg der Vorräte beobachten, gibt es mehrere mögliche Interpretationen dieses Signals. Ein Produktionsunternehmen könnte mit der Erwartung steigender Nachfrage zusätzliche Bestände aufbauen. Alternativ könnte ein unerwartetes Nachfragedefizit zu einem Bestandsaufbau führen, was wiederum auf makroökonomische Probleme wie eine Rezession oder eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums hinweist. Unternehmen müssen dann möglicherweise Maßnahmen ergreifen, um überschüssige Bestände zu verkaufen, was sich auf Preise und Produktionsentscheidungen auswirken kann. Ein Rückgang der Vorräte kann ebenfalls verschiedene Ursachen haben. Er kann auf eine erhöhte Verbrauchernachfrage hinweisen, die Unternehmen dazu zwingt, ihre Bestände zur Befriedigung dieser Nachfrage zu nutzen. Dies kann als positives Signal für die wirtschaftliche Gesundheit betrachtet werden. Auf der anderen Seite können sinkende Vorräte auch das Ergebnis von Produktionshemmnissen sein, die durch Lieferkettenprobleme oder Rohstoffknappheit verursacht werden. Ein sorgfältiges Studium dieses Phänomens ist daher unabdingbar, um die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen und entsprechende wirtschaftliche Prognosen zu erstellen. In vielen Volkswirtschaften wird die Veränderung der Vorräte als wichtiger Bestandteil im Rahmen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betrachtet. Während das BIP traditionell als Summe der Endnachfrage nach Waren und Dienstleistungen spezifisch gemessen wird, kann die Veränderung der Vorräte signifikant zur BIP-Volatilität beitragen. Ein Anstieg der Vorräte wie dargestellt, erhöht das BIP, während eine Abnahme das BIP gleichermaßen reduziert. Deshalb können Änderungen in den Vorräten für kurzfristige Konjunkturzyklen äußerst relevant sein. Die Wirtschaftssubjekte können auf diese Informationen auf verschiedenste Weisen reagieren. Investoren könnten beispielsweise Unternehmen bevorzugen, die eine stabile Lagerhaltungspolitik und gut nachvollziehbare Bestandsänderungen aufweisen. Wirtschaftspolitiker und Zentralbanken könnten diese Daten heranziehen, um zu beurteilen, ob es notwendig ist, wirtschaftliche Stimuli zu nutzen oder den Markt zu stabilisieren. In den letzten Jahren hat sich auch der Stresstest der globalen Lieferketten als ein zentraler Diskussionspunkt in der Betrachtung von Bestandsveränderungen herausgestellt. Die Pandemie und andere geopolitische Faktoren haben z.B. gravierende Auswirkungen auf Lieferketten und in der Konsequenz auf die Vorratshaltung von Unternehmen weltweit gehabt. Unternehmen mussten entweder aufgrund von Produktionsengpässen oder aufgrund der Angst vor zukünftigen Engpässen ihre Vorratsbestände strategisch anpassen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Kategorie "Änderungen in den Vorräten" eine fundamentale Rolle in der Makroökonomie spielt. Mit einer detaillierten und akkuraten Analyse dieser Kategorie können bedeutende wirtschaftliche Trends aufgedeckt und vorhergesagt werden. Wir bei eulerpool bemühen uns, diese Daten auf die genaueste und professionellste Weise für unsere Benutzer aufzubereiten, um ihnen wertvolle Einblicke in die komplexen Mechanismen der Wirtschaft zu bieten. Es ist zu berücksichtigen, dass Veränderungen in den Vorräten je nach Branche und Sektor unterschiedlich interpretiert werden können. Eine Bedarfsanalyse für verschiedene Industrien und die spezifische Untersuchung ihrer Vorratsstrategien sind für tiefere und präzisere makroökonomische Einblicke wesentlich. Wir laden Sie ein, auf eulerpool weitere detaillierte Informationen und Analysen über die Veränderungen in den Vorräten sowie andere makroökonomische Indikatoren zu entdecken und von unserer Expertise im Bereich der Wirtschaftsdatenanalyse zu profitieren.