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Für 2 € sichern Argentinien Erzeugerpreisindex Monat-zu-Monat (MoM)
Kurs
Der aktuelle Wert des Erzeugerpreisindex Monat-zu-Monat (MoM) in Argentinien beträgt 2,1 %. Der Erzeugerpreisindex Monat-zu-Monat (MoM) in Argentinien sank auf 2,1 % am 1.8.2024, nachdem er am 1.7.2024 2,6 % betrug. Zwischen 1.1.2016 und 1.9.2024 lag das durchschnittliche BIP in Argentinien bei 4,65 %. Der Allzeithöchstwert wurde am 1.12.2023 mit 50,90 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.4.2020 mit -1,40 % verzeichnet wurde.
Erzeugerpreisindex Monat-zu-Monat (MoM) ·
3 Jahre
5 Jahre
Max
Produzentenpreis-Inflation MoM | |
---|---|
1.1.2016 | 9,30 % |
1.2.2016 | 5,10 % |
1.3.2016 | 2,40 % |
1.4.2016 | 1,80 % |
1.5.2016 | 2,70 % |
1.6.2016 | 3,60 % |
1.7.2016 | 2,80 % |
1.8.2016 | 0,30 % |
1.10.2016 | 0,80 % |
1.11.2016 | 0,90 % |
1.12.2016 | 0,80 % |
1.1.2017 | 1,70 % |
1.2.2017 | 1,20 % |
1.3.2017 | 0,20 % |
1.4.2017 | 0,10 % |
1.5.2017 | 1,10 % |
1.6.2017 | 1,80 % |
1.7.2017 | 2,70 % |
1.8.2017 | 2,00 % |
1.9.2017 | 1,10 % |
1.10.2017 | 1,60 % |
1.11.2017 | 1,40 % |
1.12.2017 | 1,80 % |
1.1.2018 | 5,00 % |
1.2.2018 | 5,60 % |
1.3.2018 | 2,40 % |
1.4.2018 | 2,00 % |
1.5.2018 | 8,40 % |
1.6.2018 | 6,10 % |
1.7.2018 | 4,30 % |
1.8.2018 | 4,90 % |
1.9.2018 | 16,20 % |
1.10.2018 | 2,60 % |
1.12.2018 | 1,50 % |
1.1.2019 | 0,70 % |
1.2.2019 | 3,20 % |
1.3.2019 | 3,90 % |
1.4.2019 | 4,40 % |
1.5.2019 | 5,30 % |
1.6.2019 | 1,90 % |
1.8.2019 | 11,30 % |
1.9.2019 | 4,50 % |
1.10.2019 | 3,40 % |
1.11.2019 | 5,20 % |
1.12.2019 | 3,40 % |
1.1.2020 | 1,90 % |
1.2.2020 | 1,10 % |
1.3.2020 | 0,40 % |
1.5.2020 | 0,30 % |
1.6.2020 | 4,00 % |
1.7.2020 | 4,00 % |
1.8.2020 | 4,50 % |
1.9.2020 | 4,50 % |
1.10.2020 | 6,00 % |
1.11.2020 | 4,80 % |
1.12.2020 | 4,60 % |
1.1.2021 | 6,40 % |
1.2.2021 | 5,30 % |
1.3.2021 | 3,30 % |
1.4.2021 | 5,00 % |
1.5.2021 | 3,40 % |
1.6.2021 | 1,70 % |
1.7.2021 | 2,00 % |
1.8.2021 | 2,80 % |
1.9.2021 | 2,80 % |
1.10.2021 | 2,80 % |
1.11.2021 | 3,00 % |
1.12.2021 | 2,60 % |
1.1.2022 | 4,50 % |
1.2.2022 | 5,30 % |
1.3.2022 | 8,10 % |
1.4.2022 | 5,20 % |
1.5.2022 | 5,00 % |
1.6.2022 | 4,10 % |
1.7.2022 | 5,90 % |
1.8.2022 | 7,80 % |
1.9.2022 | 6,40 % |
1.10.2022 | 4,00 % |
1.11.2022 | 6,90 % |
1.12.2022 | 7,20 % |
1.1.2023 | 6,60 % |
1.2.2023 | 6,40 % |
1.3.2023 | 3,50 % |
1.4.2023 | 6,90 % |
1.5.2023 | 6,80 % |
1.6.2023 | 6,60 % |
1.7.2023 | 6,40 % |
1.8.2023 | 17,90 % |
1.9.2023 | 10,70 % |
1.10.2023 | 7,80 % |
1.11.2023 | 11,70 % |
1.12.2023 | 50,90 % |
1.1.2024 | 17,40 % |
1.2.2024 | 8,70 % |
1.3.2024 | 5,00 % |
1.4.2024 | 3,00 % |
1.5.2024 | 4,20 % |
1.6.2024 | 2,60 % |
1.7.2024 | 2,60 % |
1.8.2024 | 2,10 % |
Erzeugerpreisindex Monat-zu-Monat (MoM) Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.8.2024 | 2,1 % |
1.7.2024 | 2,6 % |
1.6.2024 | 2,6 % |
1.5.2024 | 4,2 % |
1.4.2024 | 3 % |
1.3.2024 | 5 % |
1.2.2024 | 8,7 % |
1.1.2024 | 17,4 % |
1.12.2023 | 50,9 % |
1.11.2023 | 11,7 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Erzeugerpreisindex Monat-zu-Monat (MoM)
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇦🇷 BIP-Deflator | 76.926,3 points | 62.540,6 points | Quartal |
🇦🇷 CPI Transport | 7.585,411 points | 7.334,992 points | Monatlich |
🇦🇷 Erzeugerpreise | 10.381,79 points | 10.183,57 points | Monatlich |
🇦🇷 Exportpreise | 186,4 points | 186,6 points | Quartal |
🇦🇷 Importpreise | 134,6 points | 132,6 points | Quartal |
🇦🇷 Inflationserwartungen | 50 % | 70 % | Monatlich |
🇦🇷 Inflationsrate | 276,4 % | 292,2 % | Monatlich |
🇦🇷 Inflationsrate MoM | 4,2 % | 8,8 % | Monatlich |
🇦🇷 Kerninflationsrate | 198,1 % | 227,5 % | Monatlich |
🇦🇷 Kernverbraucherpreise | 6.414,658 points | 6.188,673 points | Monatlich |
🇦🇷 Lebensmittelinflation | 201,4 % | 236,9 % | Monatlich |
🇦🇷 Produzentenpreisänderung | 287,1 % | 296,7 % | Monatlich |
🇦🇷 Verbraucherpreisindex (CPI) | 6.073,717 points | 5.830,227 points | Monatlich |
🇦🇷 Verbraucherpreisindex Wohnen und Nebenkosten | 6.433,362 points | 5.995,285 points | Monatlich |
Makroseiten für andere Länder in Amerika
- 🇦🇼Aruba
- 🇧🇸Bahamas
- 🇧🇧Barbados
- 🇧🇿Belize
- 🇧🇲Bermuda
- 🇧🇴Bolivien
- 🇧🇷Brasilien
- 🇨🇦Kanada
- 🇰🇾Kaimaninseln
- 🇨🇱Chile
- 🇨🇴Kolumbien
- 🇨🇷Costa Rica
- 🇨🇺Kuba
- 🇩🇴Dominikanische Republik
- 🇪🇨Ecuador
- 🇸🇻El Salvador
- 🇬🇹Guatemala
- 🇬🇾Guyana
- 🇭🇹Haiti
- 🇭🇳Honduras
- 🇯🇲Jamaika
- 🇲🇽Mexiko
- 🇳🇮Nicaragua
- 🇵🇦Panama
- 🇵🇾Paraguay
- 🇵🇪Peru
- 🇵🇷Puerto Rico
- 🇸🇷Suriname
- 🇹🇹Trinidad und Tobago
- 🇺🇸Vereinigte Staaten
- 🇺🇾Uruguay
- 🇻🇪Venezuela
- 🇦🇬Antigua und Barbuda
- 🇩🇲Dominica
- 🇬🇩Grenada
Was ist Erzeugerpreisindex Monat-zu-Monat (MoM)
Producer Price Inflation (PPI) MoM ist eine wesentliche Kennzahl in der Makroökonomie, die die Veränderungen der Erzeugerpreise von einem Monat zum nächsten misst. Diese Kennzahl hat weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft und beeinflusst sowohl Unternehmen als auch Verbraucher. Bei Eulerpool, Ihrer professionellen Website zur Darstellung makroökonomischer Daten, bieten wir fundierte Einblicke in die Dynamik der Erzeugerpreise und deren Bedeutung für die Gesamtwirtschaft. Die Producer Price Inflation MoM ist ein Indikator, der die durchschnittliche Änderung der Verkaufspreise von Produzenten für ihre Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vormonat misst. Diese Preise, die oft als Großhandelspreise bezeichnet werden, spiegeln die Kosten wider, die auf verschiedenen Stufen der Produktionskette anfallen, bevor die Produkte den Endverbraucher erreichen. Die PPI-Daten werden von statistischen Ämtern wie dem Statistischen Bundesamt in Deutschland regelmäßig erhoben und veröffentlicht. Eine monatliche Verfolgung der Producer Price Inflation ermöglicht es Ökonomen, Analysten und Entscheidern, ein besseres Verständnis für die Preisentwicklung innerhalb der Wirtschaft zu erlangen. Steigende PPI-Werte können auf erhöhte Produktionskosten hinweisen, die letztendlich auch zu höheren Verbraucherpreisen führen können, was als Cost-Push-Inflation bekannt ist. Ein kontinuierlicher Anstieg der PPI kann ebenfalls Anzeichen für eine Überhitzung der Wirtschaft sein, was wiederum die Zentralbanken dazu veranlassen könnte, geldpolitische Maßnahmen wie Zinsanhebungen zu ergreifen, um die Inflation einzudämmen. Um die Bedeutung der Producer Price Inflation MoM vollständig zu erfassen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen der PPI und anderen Inflation-Indikatoren wie dem Verbraucherpreisindex (CPI) zu verstehen. Während der CPI die Preisänderungen der Waren und Dienstleistungen misst, die von den Endverbrauchern gekauft werden, bezieht sich die PPI auf die Preise, die Produzenten erhalten. Ein umfassenderes Bild der Inflationsdynamik kann gewonnen werden, wenn beide Indikatoren zusammen betrachtet werden. Die Erzeugerpreis-Inflation kann durch mehrere Faktoren beeinflusst werden. Rohstoffpreise sind einer der Haupttreiber der PPI. Veränderungen in den Kosten von Rohstoffen wie Öl, Metallen und landwirtschaftlichen Produkten wirken sich direkt auf die Produktionskosten und damit auf die Erzeugerpreise aus. Darüber hinaus können Schwankungen der Nachfrage nach bestimmten Gütern und Dienstleistungen, sowie Änderungen in der Produktivität und in den Produktionsmethoden, die PPI beeinflussen. Ein weiterer erheblicher Faktor, der die Producer Price Inflation beeinflusst, ist die globale Versorgungskette. Unterbrechungen in der Versorgungskette, wie z.B. durch geopolitische Ereignisse, Naturkatastrophen oder globale Pandemien, können die Produktionskosten erhöhen und somit zu einem Anstieg der Erzeugerpreise führen. Diese Kettenreaktionen unterstreichen die Bedeutung der globalen Integration für das Verständnis der PPI und ihrer Auswirkungen auf die Wirtschaft. Durch die PPI-Daten können Unternehmen strategische Entscheidungen treffen. Hersteller können die Daten nutzen, um ihre Preisstrategien anzupassen und Kostenmanagement-Pläne zu entwickeln. Einzelhändler können die PPI-Trends analysieren, um zu bestimmen, ob sie Preiserhöhungen an die Verbraucher weitergeben müssen, und um ihre Lagerhaltung zu optimieren. Investoren berücksichtigen die PPI-Daten bei ihren Anlageentscheidungen, um besser auf inflationäre Trends zu reagieren und entsprechende Portfolios anzupassen. Auch für die Wirtschaftspolitik auf Makroebene sind die PPI-Daten von enormer Bedeutung. Regierungen und Zentralbanken nutzen diese Informationen, um die wirtschaftliche Stabilität zu überwachen und zu wahren. Ein plötzlicher Anstieg der Erzeugerpreise könnte auf zukünftige Inflation hinweisen, was präventive Maßnahmen wie Anpassungen der Zinssätze oder fiskalpolitische Eingriffe erfordern könnte. Ebenso könnte eine stagnierende oder rückläufige PPI auf eine schwächelnde Nachfrage oder eine drohende Deflation hinweisen, was andere wirtschaftspolitische Maßnahmen notwendig machen würde. Bei Eulerpool bieten wir Ihnen präzise und aktuelle Daten zu Producer Price Inflation MoM, um Ihnen zu helfen, fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Unsere Plattform stellt umfassende Trends und Analysen zur Verfügung, die Ihnen helfen, die komplexen Zusammenhänge der Erzeugerpreise zu verstehen und darauf zu reagieren. Die kontinuierliche Beobachtung der PPI-Daten kann Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem Sie rechtzeitig auf preisliche Veränderungen reagieren können, sei es durch Anpassung von Produktionsprozessen, Kostensenkungsstrategien oder Preisgestaltung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Producer Price Inflation MoM ein unverzichtbarer Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit und für die Planung und Strategieentwicklung in verschiedenen Wirtschaftssektoren ist. Unternehmen, Investoren und politische Entscheidungsträger profitieren gleichermaßen von einer gründlichen Analyse und Nachverfolgung dieser Kennzahl. Bei Eulerpool sind wir bestrebt, Ihnen die genauesten und aktuellsten Daten zur Verfügung zu stellen, um Ihnen zu helfen, die wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen effizient zu navigieren. Mit einem tiefen Verständnis der Producer Price Inflation MoM und ihrer Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft können Akteure auf allen Leitungsebenen besser vorbereitet sein, um wirtschaftliche Trends zu antizipieren und entsprechend zu reagieren. Vertrauen Sie auf Eulerpool als Ihren zuverlässigen Partner für makroökonomische Daten und Analysen, um besser informierte Entscheidungen treffen zu können, die auf fundierten und präzisen Informationen basieren.