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Für 2 € sichern Malta Industrieproduktion Monat-zu-Monat (MoM)
Kurs
Der aktuelle Wert der Industrieproduktion Monat-zu-Monat (MoM) in Malta beträgt 0,3 %. Die Industrieproduktion Monat-zu-Monat (MoM) in Malta sank auf 0,3 % am 1.4.2024, nachdem sie am 1.3.2024 3,2 % betrug. Von 1.2.2000 bis 1.6.2024 lag das durchschnittliche BIP in Malta bei 0,12 %. Der Höchststand wurde am 1.1.2015 mit 20,60 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2008 mit -14,60 % verzeichnet wurde.
Industrieproduktion Monat-zu-Monat (MoM) ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Industrieproduktion MoM | |
---|---|
1.4.2000 | 2,80 % |
1.6.2000 | 0,90 % |
1.8.2000 | 1,30 % |
1.9.2000 | 7,30 % |
1.11.2000 | 1,00 % |
1.12.2000 | 3,50 % |
1.5.2001 | 1,90 % |
1.8.2001 | 0,90 % |
1.11.2001 | 0,10 % |
1.12.2001 | 1,60 % |
1.2.2002 | 1,20 % |
1.4.2002 | 0,10 % |
1.5.2002 | 4,20 % |
1.7.2002 | 3,30 % |
1.10.2002 | 4,60 % |
1.12.2002 | 1,80 % |
1.1.2003 | 1,70 % |
1.2.2003 | 0,80 % |
1.3.2003 | 0,90 % |
1.6.2003 | 2,60 % |
1.10.2003 | 5,20 % |
1.11.2003 | 5,10 % |
1.3.2004 | 3,40 % |
1.4.2004 | 4,80 % |
1.6.2004 | 2,80 % |
1.8.2004 | 1,30 % |
1.12.2004 | 6,00 % |
1.3.2005 | 0,70 % |
1.5.2005 | 4,40 % |
1.6.2005 | 0,80 % |
1.8.2005 | 2,90 % |
1.9.2005 | 2,40 % |
1.11.2005 | 5,60 % |
1.12.2005 | 0,10 % |
1.2.2006 | 4,20 % |
1.3.2006 | 3,10 % |
1.6.2006 | 4,50 % |
1.7.2006 | 1,90 % |
1.8.2006 | 3,50 % |
1.9.2006 | 2,20 % |
1.11.2006 | 0,40 % |
1.12.2006 | 4,70 % |
1.2.2007 | 3,90 % |
1.3.2007 | 9,80 % |
1.5.2007 | 6,40 % |
1.6.2007 | 3,40 % |
1.9.2007 | 7,30 % |
1.11.2007 | 4,80 % |
1.2.2008 | 10,30 % |
1.4.2008 | 7,80 % |
1.5.2008 | 0,40 % |
1.7.2008 | 4,20 % |
1.8.2008 | 1,30 % |
1.10.2008 | 1,80 % |
1.3.2009 | 0,20 % |
1.5.2009 | 1,40 % |
1.7.2009 | 4,10 % |
1.9.2009 | 1,40 % |
1.10.2009 | 6,90 % |
1.11.2009 | 1,10 % |
1.2.2010 | 0,60 % |
1.3.2010 | 1,90 % |
1.4.2010 | 7,20 % |
1.7.2010 | 7,70 % |
1.10.2010 | 3,10 % |
1.1.2011 | 12,80 % |
1.4.2011 | 1,90 % |
1.7.2011 | 0,60 % |
1.10.2011 | 2,60 % |
1.12.2011 | 2,40 % |
1.1.2012 | 8,90 % |
1.2.2012 | 4,70 % |
1.3.2012 | 0,80 % |
1.7.2012 | 7,90 % |
1.10.2012 | 6,10 % |
1.1.2013 | 4,50 % |
1.3.2013 | 1,80 % |
1.4.2013 | 3,50 % |
1.8.2013 | 6,80 % |
1.9.2013 | 0,90 % |
1.11.2013 | 3,20 % |
1.2.2014 | 3,30 % |
1.3.2014 | 4,30 % |
1.6.2014 | 9,80 % |
1.9.2014 | 4,80 % |
1.10.2014 | 0,10 % |
1.1.2015 | 20,60 % |
1.3.2015 | 1,50 % |
1.9.2015 | 3,80 % |
1.10.2015 | 7,10 % |
1.2.2016 | 0,40 % |
1.4.2016 | 4,40 % |
1.6.2016 | 0,30 % |
1.10.2016 | 1,20 % |
1.11.2016 | 2,50 % |
1.1.2017 | 4,20 % |
1.2.2017 | 3,90 % |
1.4.2017 | 3,00 % |
1.8.2017 | 7,80 % |
1.9.2017 | 1,90 % |
1.12.2017 | 0,40 % |
1.2.2018 | 3,30 % |
1.5.2018 | 7,80 % |
1.7.2018 | 0,20 % |
1.8.2018 | 0,30 % |
1.10.2018 | 2,50 % |
1.11.2018 | 2,90 % |
1.1.2019 | 5,70 % |
1.4.2019 | 3,80 % |
1.5.2019 | 5,10 % |
1.7.2019 | 2,40 % |
1.8.2019 | 5,40 % |
1.11.2019 | 1,90 % |
1.12.2019 | 1,40 % |
1.1.2020 | 8,10 % |
1.5.2020 | 0,40 % |
1.7.2020 | 5,80 % |
1.8.2020 | 3,00 % |
1.10.2020 | 3,50 % |
1.11.2020 | 0,80 % |
1.1.2021 | 2,40 % |
1.3.2021 | 2,90 % |
1.4.2021 | 7,60 % |
1.6.2021 | 3,50 % |
1.9.2021 | 3,20 % |
1.10.2021 | 2,10 % |
1.3.2022 | 6,20 % |
1.5.2022 | 1,80 % |
1.6.2022 | 7,50 % |
1.8.2022 | 2,60 % |
1.9.2022 | 0,40 % |
1.12.2022 | 2,60 % |
1.1.2023 | 2,40 % |
1.2.2023 | 1,90 % |
1.5.2023 | 3,30 % |
1.7.2023 | 1,20 % |
1.8.2023 | 0,10 % |
1.9.2023 | 1,60 % |
1.11.2023 | 2,20 % |
1.12.2023 | 5,50 % |
1.2.2024 | 3,00 % |
1.3.2024 | 3,20 % |
1.4.2024 | 0,30 % |
Industrieproduktion Monat-zu-Monat (MoM) Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.4.2024 | 0,3 % |
1.3.2024 | 3,2 % |
1.2.2024 | 3 % |
1.12.2023 | 5,5 % |
1.11.2023 | 2,2 % |
1.9.2023 | 1,6 % |
1.8.2023 | 0,1 % |
1.7.2023 | 1,2 % |
1.5.2023 | 3,3 % |
1.2.2023 | 1,9 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Industrieproduktion Monat-zu-Monat (MoM)
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇲🇹 Änderungen der Lagerbestände | 35,934 Mio. EUR | 37,154 Mio. EUR | Quartal |
🇲🇹 Bergbauproduktion | 3,1 % | 6,8 % | Monatlich |
🇲🇹 Fahrzeugzulassungen | 1.881 Units | 1.597 Units | Quartal |
🇲🇹 Fertigungsproduktion | 7,1 % | 3,4 % | Monatlich |
🇲🇹 Geschäftsklima | 97,2 points | 96,1 points | Monatlich |
🇲🇹 Industrieproduktion | 6,3 % | 2,1 % | Monatlich |
🇲🇹 Kapazitätsauslastung | 75,6 % | 84,1 % | Quartal |
🇲🇹 Stromproduktion | 191,144 Gigawatt-hour | 167,507 Gigawatt-hour | Monatlich |
🇲🇹 Zulassungen von Elektroautos | 202 Units | 181 Units | Monatlich |
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇦Bosnien und Herzegowina
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
- 🇨🇿Tschechische Republik
- 🇩🇰Dänemark
- 🇪🇪Estland
- 🇫🇴Färöer Inseln
- 🇫🇮Finnland
- 🇫🇷Frankreich
- 🇩🇪Deutschland
- 🇬🇷Griechenland
- 🇭🇺Ungarn
- 🇮🇸Island
- 🇮🇪Irland
- 🇮🇹Italien
- 🇽🇰Kosovo
- 🇱🇻Lettland
- 🇱🇮Liechtenstein
- 🇱🇹Litauen
- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇩Moldau
- 🇲🇨Monaco
- 🇲🇪Montenegro
- 🇳🇱Niederlande
- 🇳🇴Norwegen
- 🇵🇱Polen
- 🇵🇹Portugal
- 🇷🇴Rumänien
- 🇷🇺Russland
- 🇷🇸Serbien
- 🇸🇰Slowakei
- 🇸🇮Slowenien
- 🇪🇸Spanien
- 🇸🇪Schweden
- 🇨🇭Schweiz
- 🇺🇦Ukraine
- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Industrieproduktion Monat-zu-Monat (MoM)
"Industrieproduktion MoM" ist ein zentraler Indikator für die Wirtschaftsleistung eines Landes und spielt eine entscheidende Rolle bei der Analyse makroökonomischer Daten. Auf eulerpool, Ihrer professionellen Plattform für die Anzeige von volkswirtschaftlichen Daten, können Sie tiefgehende Einblicke in diesen wichtigen Indikator gewinnen. Der Begriff "MoM" steht für "Month-over-Month" und beschreibt die monatliche Veränderung der Industrieproduktion. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie die Produktion in den Wirtschaftssektoren eines Landes von einem Monat zum nächsten schwankt. Die Industrieproduktion umfasst dabei die Gesamtleistung des verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Versorgungsbetriebe. Warum ist die "Industrieproduktion MoM" so wichtig? Diese Kennzahl ist ein Frühindikator für die Entwicklung der Wirtschaft und wird von Analysten, Investoren und politischen Entscheidungsträgern aufmerksam verfolgt. Ein Anstieg der Industrieproduktion kann auf eine wachsende Wirtschaft hinweisen, während ein Rückgang möglicherweise auf konjunkturelle Schwächen oder externe Schocks hindeutet. Dies macht die monatliche Verfolgung der Industrieproduktion zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jede fundierte makroökonomische Analyse. Die Dynamik der Industrieproduktion kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden. Beispielsweise spielen die Nachfrage nach Konsumgütern, Investitionsgütern und Exporten eine wesentliche Rolle. Änderungen in diesen Bereichen können direkte Auswirkungen auf die Produktionstätigkeit der Industrie haben. Darüber hinaus können Rohstoffpreise, die Verfügbarkeit von Krediten, technologische Fortschritte und regulatorische Rahmenbedingungen das Produktionsniveau beeinflussen. Ein tiefes Verständnis der monatlichen Schwankungen in der Industrieproduktion bietet erhebliche Vorteile. Für Unternehmen liefert es wertvolle Hinweise zur Geschäftsentwicklung, da steigende Produktionszahlen häufig auf eine erhöhte Nachfrage und damit auf bessere Absatzchancen hinweisen. Investoren nutzen diese Daten, um die Stärke der Wirtschaft zu beurteilen und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Gleichzeitig dienen solche Kennzahlen politischen Entscheidungsträgern als Grundlage für die Entwicklung von Wirtschaftsstrategien und die Feinabstimmung von Geld- und Fiskalpolitik. Betrachten wir die Interpretation der "Industrieproduktion MoM" genauer. Eine positive Veränderung von Monat zu Monat deutet auf eine steigende Produktion hin, was oft ein Anzeichen für eine anziehende Wirtschaft ist. Dies kann auf eine erhöhte Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen hinweisen und potenziell positive Auswirkungen auf Beschäftigungszahlen und Investitionen haben. Ein kontinuierlicher Anstieg über mehrere Monate hinweg kann zudem das Vertrauen der Investoren stärken und zu einem Aufschwung an den Finanzmärkten führen. Umgekehrt kann eine negative Entwicklung der "Industrieproduktion MoM" auf wirtschaftliche Probleme hinweisen. Ursachen können eine schwache Nachfrage, steigende Produktionskosten oder externe wirtschaftliche Schocks sein. Solche Abwärtsbewegungen erfordern oft eine sorgfältige Analyse, um die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ein dauerhafter Rückgang könnte negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und das allgemeine Wirtschaftswachstum haben. Auf eulerpool bieten wir Ihnen detaillierte Einblicke in die Entwicklung der "Industrieproduktion MoM" für verschiedene Länder und Regionen. Unsere Plattform ermöglicht es, Trends zu erkennen und die Daten in den Kontext der globalen Wirtschaft einzuordnen. Dies unterstützt Sie dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, sei es für Investitionen, Geschäftsstrategien oder politische Maßnahmen. Die Visualisierung der Daten auf eulerpool erfolgt durch übersichtliche Diagramme und Grafiken, die Ihnen ermöglichen, schnell und einfach Trends zu erkennen und zu analysieren. Darüber hinaus bieten wir historische Datenreihen, die es Ihnen ermöglichen, langfristige Entwicklungen zu verfolgen und saisonale Muster zu identifizieren. Unsere hochwertige Datenbank wird kontinuierlich aktualisiert, um Ihnen stets die neuesten und präzisesten Informationen zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres Merkmal von eulerpool ist die Möglichkeit, die Daten nach verschiedenen Sektoren zu filtern und zu analysieren. Dies gibt Ihnen die Flexibilität, spezifische Branchentrends zu untersuchen und tiefere Einblicke in die zugrunde liegenden ökonomischen Mechanismen zu gewinnen. Wie schneidet beispielsweise die Produktion im verarbeitenden Gewerbe im Vergleich zur Energieerzeugung ab? Welche Sektoren tragen am meisten zum Wachstum bei? Solche differenzierten Analysen sind entscheidend für eine detaillierte Wirtschaftsbetrachtung. Ein Blick auf die "Industrieproduktion MoM" auf globaler Ebene zeigt interessante Trends und Unterschiede zwischen verschiedenen Volkswirtschaften. Industrieländer wie Deutschland, die USA und Japan weisen oft andere Produktionsmuster auf als Schwellenländer wie China, Indien oder Brasilien. Diese Unterschiede können auf Variationen in der industriellen Struktur, der technologischen Entwicklung und den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen zurückzuführen sein. Das Verstehen solcher Unterschiede ist für internationale Investments und Geschäftsstrategien von großer Bedeutung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die "Industrieproduktion MoM" ein unverzichtbarer Indikator für die Analyse der wirtschaftlichen Gesundheit eines Landes ist. Auf eulerpool haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen die relevantesten und genauesten Daten zur Verfügung zu stellen, um Ihre Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Nutzen Sie unsere Plattform, um die Entwicklungen in der Industrieproduktion zu verfolgen und bleiben Sie stets informiert über die aktuellen wirtschaftlichen Trends und Herausforderungen. Die Zukunft der makroökonomischen Analyse liegt in der Fähigkeit, große Datenmengen schnell und präzise zu interpretieren. Bei eulerpool kombinieren wir state-of-the-art Technologie mit umfassendem ökonomischen Fachwissen, um Ihnen eine erstklassige Datenplattform zu bieten. Vertrauen Sie auf eulerpool, um die komplexen Zusammenhänge der Industrieproduktion MoM zu verstehen und nutzen Sie diese Erkenntnisse für Ihren Erfolg in der dynamischen Welt der Makroökonomie.