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🇸🇪

Schweden Geschäftsinventare

Kurs

6,075 Mrd. SEK
Veränderung +/-
-6,167 Mrd. SEK
Veränderung %
-67,33 %

Der aktuelle Wert der Geschäftsinventare in Schweden beträgt 6,075 Mrd. SEK. Die Geschäftsinventare in Schweden sanken auf 6,075 Mrd. SEK am 1.6.2023, nachdem sie am 1.3.2023 12,242 Mrd. SEK betragen hatten. Von 1.3.2008 bis 1.3.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Schweden 205,51 Mio. SEK. Der bisherige Höchststand wurde am 1.3.2011 mit 18,82 Mrd. SEK erreicht, während der niedrigste Wert am 1.12.2008 mit -15,70 Mrd. SEK verzeichnet wurde.

Quelle: Statistics Sweden

Geschäftsinventare

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Geschäftsinventare

Geschäftsinventare Historie

DatumWert
1.6.20236,075 Mrd. SEK
1.3.202312,242 Mrd. SEK
1.12.20221,847 Mrd. SEK
1.9.20226,886 Mrd. SEK
1.6.20224,193 Mrd. SEK
1.3.20224,514 Mrd. SEK
1.12.20211,341 Mrd. SEK
1.3.20211,516 Mrd. SEK
1.6.20202,781 Mrd. SEK
1.3.20205,676 Mrd. SEK
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NameAktuellVorherigFrequenz
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7.614 Units6.801 UnitsMonatlich

In Schweden beziehen sich Industrieinventuren auf die vierteljährliche Veränderung der Bestände in Bergwerken und Steinbrüchen sowie in der verarbeitenden Industrie.

Was ist Geschäftsinventare

Geschäftsinventare: Ein detaillierter Überblick Im Bereich der Makroökonomie sind Geschäftsinventare ein zentrales Element zur Bewertung der wirtschaftlichen Leistung und Prognose zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklungen. Auf eulerpool bieten wir eine präzise und umfassende Darstellung von makroökonomischen Daten, die es unseren Nutzern ermöglicht, tiefere Einblicke in die Dynamiken der Wirtschaft zu gewinnen und fundierte Entscheidungen zu treffen. In diesem Zusammenhang ist ein klarer und umfassender Überblick über Geschäftsinventare unerlässlich. Geschäftsinventare, oder Lagerbestände, beziehen sich auf die Menge an Waren, die ein Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt hält. Diese Bestände umfassen Rohmaterialien, unfertige Erzeugnisse sowie fertige Produkte, die für den Verkauf bestimmt sind. Die Bedeutung der Geschäftsinventare in der Makroökonomie liegt in ihrer Rolle als Indikatoren für Produktionsprozesse und Konsumtrends. Ein Anstieg oder Rückgang der Lagerbestände kann Aufschluss über die wirtschaftliche Lage und zukünftige Entwicklungen geben. Ein Verständnis der Geschäftsinventare ist essenziell, um die Produktionsplanung und das Bestandsmanagement von Unternehmen zu analysieren. Wenn Unternehmen ihre Lagerbestände erhöhen, deutet dies oft auf eine optimistische Sicht in Bezug auf die zukünftige Nachfrage hin. Unternehmen produzieren mehr, um auf die erwartete steigende Nachfrage vorbereitet zu sein. Sollte die Nachfrage jedoch geringer ausfallen als erwartet, könnten hohe Lagerbestände auf eine Überproduktion hindeuten, was wiederum Anpassungen in der Produktionsrate erforderlich machen würde. Die Beobachtung von Geschäftsinventaren kann auch als Frühindikator für die Wirtschaftsleistung insgesamt dienen. Beispielsweise können steigende Lagerbestände in Kombination mit flachem Absatz auf eine Schwäche bei der Konsumnachfrage hinweisen. Ähnlich könnten schrumpfende Lagerbestände auf Lieferengpässe oder eine gesteigerte Nachfrage hinweisen, was wiederum inflationäre Tendenzen begünstigen könnte. Von einer makroökonomischen Perspektive aus betrachtet, beeinflussen Veränderungen bei den Geschäftsinventaren das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Inventarveränderungen sind wesentlicher Bestandteil der Berechnung des BIPs, denn ein Anstieg der Lagerbestände wird als starker Beitrag zur wirtschaftlichen Aktivität gewertet. Ein Anstieg der Lagerbestände bei den Firmen signalisiert meist eine erhöhte Produktionsaktivität, was sich direkt in einem Anstieg des BIPs niederspiegelt. Umgekehrt kann ein Rückgang der Lagerbestände das BIP negativ beeinflussen. Auf eulerpool ermöglichen wir unseren Nutzern detaillierte Einblicke in die Daten zu Geschäftsinventaren und deren Rolle in der makroökonomischen Struktur. Wir bieten historische Daten, Prognosen und interaktive Diagramme, die es Nutzern erlauben, Trends und Muster einfach zu erkennen und zu analysieren. Dadurch können Unternehmen und Investoren fundiertere Entscheidungen treffen, basierend auf präzisen wirtschaftlichen Indikatoren. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Geschäftsinventare ist deren Zusammenhang mit der Angebotskette. Schwankungen in den Lagerbeständen können auch auf Störungen oder Optimierungen in den Lieferketten hinweisen. Bei einer Unterbrechung der Lieferkette aufgrund von externen Faktoren, wie Naturkatastrophen, geopolitischen Spannungen oder pandemischen Ereignissen, können Unternehmen gezwungen sein, auf ihre Lagerbestände zurückzugreifen, um die Produktion aufrechtzuerhalten. Ein plötzlicher Rückgang der Lagerbestände kann somit ein Frühwarnzeichen für größere Probleme in der Versorgungskette sein. Umgekehrt können steigende Lagerbestände auf gut funktionierende Lieferketten und eine damit verbundene erhöhte Produktionskapazität hinweisen. Die Beziehung zwischen Geschäftsinventaren und anderen wirtschaftlichen Indikatoren wie Inflationsrate, Zinssätzen und Arbeitslosigkeit ist ebenfalls entscheidend. Beispielsweise kann ein Anstieg der Lagerbestände zu Preisdrücken führen, da Unternehmen gezwungen sein könnten, überschüssige Produkte zu niedrigeren Preisen zu verkaufen. Dies kann die Inflationsrate beeinflussen und potenziell zu geldpolitischen Reaktionen durch Zentralbanken führen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit spielen Geschäftsinventare eine noch prominentere Rolle. Während Wirtschaftsabschwüngen könnten Unternehmen ihre Lagerbestände reduzieren, um Kosten zu senken und Liquidität zu sichern. Dies wäre ein weiterer Hinweis auf eine abkühlende Wirtschaft und könnte Entscheidungsträger dazu anregen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Eulerpool bietet eine Plattform, die all diese Informationen zugänglich und verständlich macht. Unsere Tools ermöglichen eine umfassende Analyse der Geschäftsinventare und deren Einfluss auf das gesamtwirtschaftliche Umfeld. Durch die Bereitstellung präziser Daten und umfangreicher Analysen tragen wir dazu bei, dass unsere Nutzer zu jedem Zeitpunkt bestens informiert sind und strategische Entscheidungen treffen können. Abschließend lässt sich sagen, dass Geschäftsinventare ein unverzichtbarer Bestandteil der makroökonomischen Analyse sind. Sie bieten Einblicke in die Produktionsvorgänge von Unternehmen, die Konsumnachfrage und die allgemeine Wirtschaftslage. Bei eulerpool legen wir großen Wert darauf, unseren Nutzern stets die aktuellsten und präzisesten Daten zu Geschäftsinventaren und anderen makroökonomischen Indikatoren zur Verfügung zu stellen. Indem wir tiefgehende Analysen und benutzerfreundliche Tools anbieten, unterstützen wir unsere Nutzer dabei, die komplexen Zusammenhänge der Wirtschaft zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.