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Vereinigte Staaten Reale Konsumausgaben

Kurs

3,3 %
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+6,25 %

Der aktuelle Wert der Reale Konsumausgaben in Vereinigte Staaten beträgt 3,3 %. Die Reale Konsumausgaben in Vereinigte Staaten stiegen am 1.12.2023 auf 3,3 %, nachdem sie am 1.9.2023 3,1 % betrugen. Von 1.3.1950 bis 1.3.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Vereinigte Staaten 3,34 %. Das Allzeithoch wurde am 1.9.2020 mit 40,50 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.6.2020 mit -30,20 % verzeichnet wurde.

Quelle: U.S. Bureau of Economic Analysis

Reale Konsumausgaben

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Reale Verbraucherausgaben

Reale Konsumausgaben Historie

DatumWert
1.12.20233,3 %
1.9.20233,1 %
1.6.20230,8 %
1.3.20233,8 %
1.12.20221,2 %
1.9.20221,6 %
1.6.20222 %
1.12.20214 %
1.9.20212,8 %
1.6.202113,6 %
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BIP pro Kopf
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BIP zu konstanten Preisen
22,919 Bio. USD22,759 Bio. USDQuartal
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BIP-Verkäufe QoQ
1,8 %3,9 %Quartal
🇺🇸
BIP-Wachstum im Gesamtjahr
2,5 %1,9 %Jährlich
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BIP-Wachstumsrate
1,4 %3,4 %Quartal
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Bruttoanlageinvestitionen
4,084 Bio. USD4,016 Bio. USDQuartal
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Bruttonationaleinkommen
23,289 Bio. USD23,137 Bio. USDQuartal
🇺🇸
Jährliche BIP-Wachstumsrate
2,9 %3,1 %Quartal
🇺🇸
Wöchentlicher Wirtschaftsindex
1,74 %1,63 %frequency_weekly

In den Vereinigten Staaten ist der persönliche Konsum (PCE) das primäre Maß für die Verbraucherausgaben in der US-Wirtschaft. Es handelt sich dabei um die Endnachfragekomponente des Nationalen Einkommens- und Produktkontos (NIPA), die den Wert der von oder im Auftrag von in den Vereinigten Staaten ansässigen Personen gekauften Waren und Dienstleistungen misst.

Was ist Reale Konsumausgaben

Realer Konsum im Wirtschaftsleben – Ein umfassender Überblick bei Eulerpool Im Bereich der Makroökonomie spielt der reale Konsum – auch als realer privater Verbrauch bekannt – eine zentrale Rolle. Das Team von Eulerpool freut sich, Ihnen einen tiefgehenden Einblick in diesen essenziellen Aspekt der Wirtschaft zu bieten. Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur die grundlegenden Konzepte des realen Konsums näherzubringen, sondern auch die Faktoren und dynamischen Einflüsse zu beleuchten, die diese wichtige wirtschaftliche Kennzahl prägen. Der Begriff "realer Konsum" bezieht sich auf die Gesamtausgaben der Haushalte für Güter und Dienstleistungen, die unter Berücksichtigung der Inflation berechnet werden. Dies bedeutet, dass der reale Konsum das tatsächliche Kaufkraftvolumen reflektiert, indem es Preisänderungen herausfiltert und somit ein genaueres Bild des Konsumverhaltens der Gesellschaft zeichnet. Eine ausführliche Analyse des realen Konsums ist von ganz grundlegender Bedeutung für Wirtschaftswissenschaftler, politische Entscheidungsträger, Unternehmen und Investoren. Diese Kennziffer hilft, zusammen mit anderen makroökonomischen Daten, das Verbraucherverhalten zu verstehen und somit Prognosen über künftige wirtschaftliche Entwicklungen zu erstellen. So bieten Daten zum realen Konsum wertvolle Einblicke in die finanzielle Gesundheit der Bevölkerung und die allgemeine wirtschaftliche Stabilität. Ein Hauptkomponente des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ist der Konsum, und der reale Konsum stellt dabei einen präzisen Indikator dar. Ein Anstieg im realen Konsum deutet üblicherweise auf höheres Vertrauen der Verbraucher in ihre finanzielle Lage sowie auf entspannte wirtschaftliche Rahmenbedingungen hin. Im Gegensatz dazu kann ein Rückgang auf wirtschaftliche Unsicherheiten oder eine gedämpfte Kaufkraft hinweisen. Verschiedene Faktoren beeinflussen den realen Konsum. Das verfügbare Einkommen der Haushalte ist einer der bedeutendsten. Steigt das Einkommen, neigen die Haushalte dazu, mehr auszugeben. Trotz Inflation können diese höheren Ausgaben das reale Konsumniveau erhöhen, wenn das Einkommen im größeren Ausmaß steigt als die Preise. Ein weiterer bedeutender Einflussfaktor sind die Zinssätze. Niedrigere Zinssätze entlasten die Haushalte durch geringere Hypotheken- und Kreditkosten, was wiederum deren verfügbares Einkommen erhöht und potentiell den Konsum anhebt. Gleichzeitig fördern niedrige Zinssätze die Kreditaufnahme, was zusätzliche verfügbaren Mittel für den Konsum schaffen kann. Allerdings sollte die Verschuldung der Haushalte ebenfalls in Betracht gezogen werden; eine hohe Verschuldung kann den Konsum trotz niedriger Zinsen beeinträchtigen, da ein Großteil des Einkommens für Schuldentilgung aufgewendet wird. Inflation und Preisniveau sind ebenfalls zentrale Elemente. Eine moderate Inflation kann konsumfördernd wirken, da Verbraucher dazu neigen, Anschaffungen vor möglichen Preissteigerungen zu tätigen. Hohe Inflation hingegen kann das reale Einkommen und somit den Konsum verringern, da die Kaufkraft der Haushalte schwindet. Die Arbeitslosenquote stellt einen weiteren kritischen Faktor dar. Hohe Beschäftigung und niedrige Arbeitslosigkeit führen generell zu höherem Konsum, da mehr Menschen über ein regelmäßiges Einkommen verfügen. Umgekehrt kann hohe Arbeitslosigkeit die Konsumausgaben negativ beeinflussen. Demografische Veränderungen beeinflussen zudem das Konsumverhalten. Beispielsweise könnten Länder mit einer alternden Bevölkerung einen geringeren Konsum verzeichnen, da ältere Menschen tendenziell weniger konsumfreudig sind als jüngere Generationen. Dagegen können wachsende Bevölkerungsgruppen von jungen Erwachsenen und Familien ein höheres Konsumniveau fördern. Die psychologische Komponente darf ebenfalls nicht unterschätzt werden. Das Verbrauchervertrauen, ein Maß für das Vertrauen der Haushalte in die wirtschaftliche Zukunft, spielt eine wesentliche Rolle. Hohe Zuversicht führt zu vermehrtem Konsum, während Angst und Pessimismus dieses Verhalten dämpfen können. Politische Entscheidungen und fiskalische Maßnahmen wirken direkt und indirekt auf den realen Konsum ein. Steuererleichterungen und direkte Geldtransfers erhöhen das verfügbare Einkommen und fördern somit den Konsum. Strenge Sparprogramme und Ausgabenkürzungen können den gegenteiligen Effekt haben. Globale Ereignisse und externe Schocks, wie Naturkatastrophen, Geopolitik und Pandemien, beeinflussen ebenfalls das Konsumverhalten. Solche Ereignisse können das Einkommen, die Preise und das Verbrauchervertrauen erheblich beeinträchtigen, was in einer veränderten Konsumnachfrage resultiert. Um die Dynamik und Trends des realen Konsums besser zu verstehen, ist es unerlässlich, verschiedene Sektoren zu analysieren. Haushalte geben ihr Einkommen auf unterschiedliche Weise aus: auf wesentliche Güter wie Nahrungsmittel und Wohnen, aber auch auf Konsumgüter wie Elektronik und Freizeitaktivitäten. Veränderungen in den Ausgabengewohnheiten dieser Sektoren können auf interessante wirtschaftliche Trends hinweisen. Die Beachtung der saisonalen und zyklischen Schwankungen im Konsumverhalten ist ebenso wichtig. Feiertage, Ferienzeiten und jährliche Ereignisse beeinflussen das Konsumverhalten und sollten bei der Analyse der Daten berücksichtigt werden. Für Unternehmen und Investoren sind die Einblicke in den realen Konsum von großem Wert. Sie helfen, Marktbedürfnisse zu identifizieren, strategische Entscheidungen zu fällen und zukünftige Investitionen zu planen. Ein starkes reales Konsumniveau kann positive Signale für den Einzelhandel, die Produktion und anderen Konsumgüterindustrien senden. Im politischen Bereich hilft das Verständnis des realen Konsums, Wirtschaftsstrategien effektiver zu gestalten. Es ermöglicht fundierte Entscheidungen bezüglich Steuerpolitiken, Sozialleistungen und Vorgaben für die Geldpolitik. Bei Eulerpool haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen umfassende und präzise Daten sowie tiefgehende Analysen über den realen Konsum und viele andere makroökonomische Indikatoren zur Verfügung zu stellen. Wir verstehen, dass präzise und aktuelle Wirtschaftsindikatoren unverzichtbar für fundierte Entscheidungen sind, sei es im akademischen, geschäftlichen oder politischen Kontext. Indem wir Ihnen detaillierte und zugängliche Informationen bieten, unterstützen wir Sie dabei, die Komplexität der Makroökonomie besser zu verstehen und gewinnbringend anzuwenden. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Plattform zu nutzen und von unserem Fachwissen zu profitieren, um stets gut informiert und vorbereitet zu sein. Willkommen bei Eulerpool – Ihrer zuverlässigen Quelle für makroökonomische Erkenntnisse.