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Schweden Krankenhausbetten

Kurs

2 per 1000 people
Veränderung +/-
-0,05 per 1000 people
Veränderung %
-2,47 %

Der aktuelle Wert der Krankenhausbetten in Schweden beträgt 2 per 1000 people. Die Krankenhausbetten in Schweden sanken am 1.12.2021 auf 2 per 1000 people, nachdem sie am 1.12.2020 2,05 per 1000 people betrugen. Von 31.12.1960 bis 31.12.2021 betrug das durchschnittliche BIP in Schweden 9,15 per 1000 people. Der bisher höchste Wert wurde am 31.12.1973 mit 15,64 per 1000 people erreicht, während der niedrigste Wert am 31.12.2021 mit 2,00 per 1000 people verzeichnet wurde.

Quelle: OECD

Krankenhausbetten

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Krankenhausbetten

Krankenhausbetten Historie

DatumWert
1.12.20212 per 1000 people
1.12.20202,05 per 1000 people
1.12.20192,07 per 1000 people
1.12.20182,13 per 1000 people
1.12.20172,21 per 1000 people
1.12.20162,34 per 1000 people
1.12.20152,44 per 1000 people
1.12.20142,54 per 1000 people
1.12.20132,59 per 1000 people
1.12.20122,66 per 1000 people
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Was ist Krankenhausbetten

**Makroökonomische Kategorie 'Krankenhausbetten' - Eine tiefgehende Analyse** Die Anzahl der Krankenhausbetten ist ein essentieller Indikator für die Bewertung der Gesundheitsinfrastruktur und der allgemeinen Versorgungsmöglichkeiten eines Landes. Dies spiegelt nicht nur die Kapazität eines Gesundheitssystems wider, sondern auch die zugrunde liegenden ökonomischen Bedingungen und politischen Prioritäten. In unserer professionellen Plattform eulerpool, die sich auf die Darstellung makroökonomischer Daten spezialisiert hat, bieten wir Ihnen fundierte und detaillierte Informationen zur Kategorie ‚Krankenhausbetten‘. Krankenhausbetten sind die Grundlage für die stationäre Patientenversorgung und spielen eine zentrale Rolle in der medizinischen Infrastruktur. Ein ausreichend hohes Angebot an Krankenhausbetten kann die Behandlungsqualität erheblich verbessern und ist insbesondere in Krisenzeiten, wie während der COVID-19-Pandemie, von entscheidender Bedeutung. Ein Mangel an Betten kann hingegen zu einer Überlastung des Gesundheitssystems führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die wirtschaftliche Stabilität haben kann. Ein wichtiger Aspekt der Krankenhausbettenkapazität ist die Zahl der Betten pro 1.000 Einwohner. Dieser Indikator gibt Aufschluss über die relative Dichte der medizinischen Infrastruktur und ermöglicht Vergleiche zwischen verschiedenen Ländern und Regionen. Hochentwickelte Länder wie Deutschland, Japan und Südkorea weisen in der Regel eine hohe Bettenkapazität auf, was auf eine gut ausgebaute Gesundheitsinfrastruktur hinweist. In Entwicklungsländern hingegen ist die Bettenkapazität oft geringer, was auf Finanzierungsprobleme und unzureichende Ressourcen hinweisen kann. Das Investment in Krankenhausbetten und die entsprechende Infrastruktur ist entscheidend für die langfristige Gesundheitspolitik eines Landes. Regierungen müssen sorgfältig planen und strategische Entscheidungen treffen, um sicherzustellen, dass genügend Ressourcen bereitgestellt werden. Dies beinhaltet Investitionen in Gebäude, medizinische Ausrüstung und Personal. Besonders wichtig ist auch der Bereich der Intensivpflegebetten, die eine spezialisierte Ausrüstung und Pflegekräfte erfordern. Die Verfügbarkeit von Krankenhausbetten hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum und die Produktivität. Ein leistungsfähiges Gesundheitssystem kann dazu beitragen, die Produktivität und das allgemeine Wohlstandsniveau einer Gesellschaft zu erhöhen. Gesunde Arbeitskräfte sind produktiver und tragen mehr zur Wirtschaft bei. Ein unzureichendes Gesundheitssystem hingegen kann zu hohen Krankheitsraten und langen Genesungszeiten führen, was die Arbeitskräfte verringert und somit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Die Krankenhausbettenkapazität ist ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Planung und Umsetzung von öffentlichen Gesundheitsinitiativen und Notfallmaßnahmen. In Zeiten von Epidemien oder Katastrophen ist eine ausreichende Bettenkapazität entscheidend, um eine schnelle und effiziente Versorgung der betroffenen Bevölkerung sicherzustellen. Hier sind oft schnelle Entscheidungen und Flexibilität gefragt, was wiederum eine robuste und gut ausgestattete medizinische Infrastruktur erfordert. In den letzten Jahren hat die Digitalisierung auch im Gesundheitssektor Einzug gehalten. Smarte Krankenhausbetten, die mit modernen Technologien ausgestattet sind, können die Effizienz der Patientenversorgung steigern. Sie ermöglichen es beispielsweise, Patientenüberwachungsdaten in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren, was zu einer besseren und schnelleren Behandlung führt. Dies stellt allerdings auch neue Anforderungen an die Finanzierung und das Management der Gesundheitssysteme. Ein weiterer relevanter Aspekt ist die demografische Entwicklung. Ältere Bevölkerungen benötigen tendenziell mehr medizinische Versorgung und somit auch eine höhere Krankenhausbettenkapazität. Dies stellt insbesondere in Ländern mit einer alternden Bevölkerung eine Herausforderung dar, da diese Länder ihre Gesundheitsinfrastruktur anpassen müssen, um den steigenden Bedarf zu decken. Auch hier zeigt sich die Bedeutung einer langfristigen und vorausschauenden Planung. Zusätzlich zur rein zahlenmäßigen Betrachtung der Bettenkapazität ist auch die Qualität der Versorgung entscheidend. Dies umfasst Aspekte wie die Verfügbarkeit spezialisierter Betten, beispielsweise in der Intensivpflege oder für Schwangere, sowie die Ausstattung der Betten mit moderner Medizintechnik. Nur durch eine Kombination aus Quantität und Qualität kann eine optimale Patientenversorgung gewährleistet werden. Auf eulerpool bieten wir unseren Nutzern umfassende und präzise Daten zur Verfügbarkeit und Verteilung von Krankenhausbetten auf globaler und nationaler Ebene. Unsere Plattform ermöglicht es, aktuelle Trends und Entwicklungen zu verfolgen und fundierte Analysen durchzuführen. Durch regelmäßige Updates und eine benutzerfreundliche Oberfläche stellen wir sicher, dass unsere Nutzer jederzeit Zugriff auf die neuesten Informationen haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Krankenhausbettenkapazität ein wesentlicher makroökonomischer Indikator ist, der die Leistungsfähigkeit und Resilienz eines Gesundheitssystems maßgeblich beeinflusst. Eine ausreichende und qualitativ hochwertige Bettenkapazität trägt nicht nur zur besseren Gesundheitsversorgung bei, sondern hat auch weitreichende positive Auswirkungen auf die Wirtschaft und das allgemeine Wohlstandsniveau eines Landes. Auf eulerpool unterstützen wir Sie dabei, fundiertes Wissen und wertvolle Einblicke in diesen wichtigen Aspekt der Gesundheitsökonomie zu erlangen.