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Portugal Verkauf neuer Häuser

Kurs

7.612 dwellings
Veränderung +/-
+787 dwellings
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+10,90 %

Der aktuelle Wert von Verkauf neuer Häuser in Portugal beträgt 7.612 dwellings. Der Verkauf neuer Häuser in Portugal stieg am 1.9.2023 auf 7.612 dwellings, nachdem er am 1.6.2023 noch bei 6.825 dwellings gelegen hatte. Von 1.3.2009 bis 1.12.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Portugal 6.494,67 dwellings. Das Allzeithoch wurde am 1.3.2010 mit 11.432,00 dwellings erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2013 mit 3.693,00 dwellings verzeichnet wurde.

Quelle: Statistics Portugal

Verkauf neuer Häuser

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Neubauverkäufe

Verkauf neuer Häuser Historie

DatumWert
1.9.20237.612 dwellings
1.6.20236.825 dwellings
1.3.20236.97 dwellings
1.12.20226.874 dwellings
1.9.20227.596 dwellings
1.6.20227.865 dwellings
1.3.20227.603 dwellings
1.12.20217.712 dwellings
1.9.20217.355 dwellings
1.6.20216.617 dwellings
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Was ist Verkauf neuer Häuser

New Home Sales: Ein fundierter Einblick in einen zentralen Wirtschaftsfaktor Die Kategorie „New Home Sales“ oder auf Deutsch „Neubauverkäufe“ stellt einen bedeutenden Indikator für die Gesundheit und Dynamik der Immobilienwirtschaft sowie der gesamtwirtschaftlichen Lage eines Landes dar. Auf Eulerpool, Ihrer professionellen Plattform für die Darstellung makroökonomischer Daten, bieten wir Ihnen eine detaillierte Analyse dieses essenziellen Sektors, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Neubauverkäufe beziehen sich auf den Verkauf von neugebaute Häusern in einem bestimmten Zeitraum, und diese Kennzahl bietet wertvolle Einblicke in das Verbrauchervertrauen, die wirtschaftliche Stabilität und den Immobilienmarkt insgesamt. Die Verkaufszahlen neuer Häuser sind ein wesentlicher Bestandteil des Wohnungsbauindex und ein Indikator, der häufig von Ökonomen, Investoren und politischen Entscheidungsträgern genau beobachtet wird. Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, warum Neubauverkäufe entscheidend sind. Sie sind ein direktes Barometer für die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt. Wenn die Verkaufszahlen steigen, deutet dies auf ein erhöhtes Verbrauchervertrauen und eine starke Nachfrage hin. Umgekehrt können sinkende Verkaufszahlen auf wirtschaftliche Unsicherheit oder eine Überversorgung des Marktes hinweisen. Diese Zahlen wirken sich nicht nur auf Bauträger und Immobilienentwickler aus, sondern haben auch weitreichende Auswirkungen auf viele andere Sektoren der Wirtschaft. Ein wichtiger Punkt der Betrachtung ist der Zusammenhang zwischen den Zinsen und den Neubauverkäufen. In Zeiten niedriger Zinsen sind Hypotheken günstiger, was die Nachfrage nach neuen Wohnimmobilien erhöht. Dies kann wiederum zu einer Ausweitung des Bausektors führen, was auch andere Industrien wie die Produktion von Baumaterialien, den Einzelhandel und Dienstleistungen beeinflusst. Auf der anderen Seite können steigende Zinsen die Finanzierungskosten erhöhen und die Nachfrage nach neuen Häusern verringern. Daher beobachten Investoren und Ökonomen die Zinsentwicklung genau, um Rückschlüsse auf den zukünftigen Verlauf der Neubauverkäufe zu ziehen. Darüber hinaus spielt die demografische Entwicklung eine zentrale Rolle bei den Neubauverkäufen. Eine wachsende Bevölkerung oder ein zunehmender Trend zu kleineren Haushalten kann die Nachfrage nach neuen Wohnimmobilien steigern. Demgegenüber kann eine stagnierende oder schrumpfende Bevölkerung, ebenso wie ein Trend zu größeren Haushalten, die Nachfrage reduzieren. Städte und Regionen mit einer starken Wirtschaft und Beschäftigungszuwächsen sind tendenziell attraktive Märkte für Neubauverkäufe, während Regionen mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten weniger nachgefragt sind. Ein weiterer maßgeblicher Faktor ist das allgemeine wirtschaftliche Klima. Ein starker Arbeitsmarkt und steigende Einkommen erhöhen die Kaufkraft und das Vertrauen der Verbraucher, was sich positiv auf die Neubauverkäufe auswirkt. In wirtschaftlich schwachen Zeiten, in denen Arbeitslosigkeit und Einkommensverluste vorherrschen, kann die Nachfrage nach neuen Häusern hingegen zurückgehen. Dies führt zu einer direkten Korrelation zwischen der gesamtwirtschaftlichen Lage und den Verkaufszahlen neuer Häuser. Auch staatliche Maßnahmen und Förderprogramme beeinflussen die Neubauverkäufe erheblich. Steuervergünstigungen für Eigenheimbesitzer, Subventionen für den Bau von Eigenheimen und günstige Finanzierungsmöglichkeiten durch staatliche Programme können die Nachfrage nach neuen Häusern ankurbeln. Umgekehrt können Änderungen in den Bauvorschriften oder höhere Steuern die Bautätigkeit und Verkäufe bremsen. Es ist daher wichtig, politische Entwicklungen und Gesetzesänderungen im Blick zu behalten. Nicht zuletzt spielt die Verfügbarkeit von Bauland eine Rolle. In vielen Regionen ist die Zahl der geeigneten Grundstücke begrenzt, was zu hohen Grundstückspreisen führen kann und die Kosten für den Bau neuer Häuser in die Höhe treibt. Das führt wiederum zu höheren Verkaufspreisen und kann die Nachfrage dämpfen. Die Erschließung neuer Gebiete und eine effiziente Nutzung von Bauland sind daher essenziell für die Stabilität und das Wachstum der Neubauverkäufe. Insgesamt sind die Neubauverkäufe ein komplexer, aber äußerst bedeutender Teil der Makroökonomik. Auf Eulerpool bieten wir eine umfassende und aktuelle Datenbank, die es Ihnen ermöglicht, die neuesten Trends und Entwicklungen in diesem wichtigen Wirtschaftsbereich nachzuvollziehen. Unsere detaillierten Analysen und Prognosen unterstützen Sie bei der Entscheidungsfindung und helfen Ihnen, verschiedene Einflussfaktoren und deren Wechselwirkungen besser zu verstehen. 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