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Norwegen Industrielle Produktion

Kurs

4,6 %
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+2,9 %
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+92,06 %

Der aktuelle Wert der Industrielle Produktion in Norwegen beträgt 4,6 %. Die Industrielle Produktion in Norwegen stieg am 1.3.2024 auf 4,6 %, nachdem sie am 1.2.2024 1,7 % betrug. Von 1.1.1991 bis 1.4.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Norwegen 1,03 %. Der Allzeithochwert wurde am 1.8.1992 mit 20,60 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.5.2011 mit -16,00 % verzeichnet wurde.

Quelle: Statistics Norway

Industrielle Produktion

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Industrieproduktion

Industrielle Produktion Historie

DatumWert
1.3.20244,6 %
1.2.20241,7 %
1.1.20248,3 %
1.12.20237,7 %
1.11.20232,4 %
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NameAktuellVorherigFrequenz
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11.282,132 Gigawatt-hour11.752,627 Gigawatt-hourMonatlich
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Zulassungen von Elektroautos
7.893 Units10.051 UnitsMonatlich

In Norwegen misst die Industrieproduktion den Output von Unternehmen, die im industriellen Sektor der Wirtschaft tätig sind. Die Gewinnung und damit verbundene Dienstleistungen ist der wichtigste Sektor und macht 67 Prozent der Gesamtproduktion aus. Die größten Segmente innerhalb der Gewinnung und damit verbundener Dienstleistungen sind: Erdgasgewinnung (31 Prozent der Gesamtproduktion) und Rohölgewinnung (30 Prozent). Die Fertigung macht 27 Prozent der Gesamtproduktion aus, hauptsächlich: Lebensmittel, Getränke und Tabak (5 Prozent); Raffinierte Erdölprodukte, Chemikalien und pharmazeutische Erzeugnisse (4 Prozent); Maschinen und Ausrüstungen (3 Prozent); Metallerzeugnisse (2 Prozent); Schiffe, Boote und Ölplattformen (2 Prozent); Computer- und Elektrogeräte (2 Prozent); Reparatur und Installation von Maschinen (2 Prozent); sowie Gummi-, Kunststoff- und Mineralerzeugnisse (2 Prozent). Elektrizität, Gas und Dampf machen 6 Prozent der Gesamtproduktion aus; und Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden machen 1 Prozent aus.

Was ist Industrielle Produktion

Die Kategorie "Industrieproduktion" auf Eulerpool: Ein umfassender Überblick Industrieproduktion ist ein zentraler Bestandteil der makroökonomischen Analyse, der eine wesentliche Rolle bei der Bewertung der wirtschaftlichen Gesundheit und Leistungsfähigkeit eines Landes spielt. Auf Eulerpool, Ihrer führenden Quelle für makroökonomische Daten, bieten wir detaillierte und präzise Informationen zur Industrieproduktion, um Fachleuten, Analysten und Investoren fundierte Einblicke und Entscheidungsgrundlagen zu bieten. Die Industrieproduktion umfasst die Gesamtmenge der produzierten Güter und Dienstleistungen im Industriesektor einer Volkswirtschaft. Dazu zählen Produktionswerte aus den Bereichen Bergbau, Fertigung, Energieversorgung und Bauwesen. Die Analyse der Industrieproduktion gibt Aufschluss darüber, wie gut eine Volkswirtschaft in der Lage ist, Güter zu erzeugen, die sowohl für den inländischen Verbrauch als auch für den Export bestimmt sind. Ein Anstieg der Industrieproduktion gilt häufig als Zeichen für eine wachsende Wirtschaft, da höhere Produktionszahlen auf eine höhere Nachfrage nach Gütern hindeuten. Dies kann wiederum zu mehr Arbeitsplätzen und höheren Einkommen führen, was die Kaufkraft der Verbraucher steigert und somit die Gesamtwirtschaft belebt. Umgekehrt kann ein Rückgang der Industrieproduktion auf wirtschaftliche Schwierigkeiten hindeuten, die durch sinkende Nachfrage, Rohstoffknappheit oder strukturelle Probleme verursacht werden können. Auf Eulerpool legen wir großen Wert darauf, Ihnen verlässliche und aktuelle Daten zur Industrieproduktion bereitzustellen. Wir erfassen und analysieren eine Vielzahl von Indikatoren, die Ihnen dabei helfen, ein tiefgehendes Verständnis für die Produktionskapazitäten und -trends innerhalb verschiedener Industriebranchen zu entwickeln. Durch die Berücksichtigung saisonaler Schwankungen und die Anpassung an Inflationseffekte stellen wir sicher, dass die präsentierten Daten ein realistisches Bild der wirtschaftlichen Realität widerspiegeln. Ein wichtiger Bestandteil unserer Analyse ist der Industrieproduktionsindex (IPI), der als Maßstab für die Entwicklung der Industrieproduktion dient. Der IPI basiert auf einer umfangreichen Datenerhebung und zeigt Veränderungen in der Produktionsmenge im Zeitverlauf an. Unsere Benutzer können den IPI nutzen, um kurzfristige Schwankungen zu erkennen und langfristige Trends zu analysieren. Die Beobachtung dieser Trends kann wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, welche Industriezweige wachsen oder schrumpfen und wie sich diese Veränderungen auf die Gesamtwirtschaft auswirken. Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Industrieproduktion ist der Kapazitätsauslastungsgrad. Dieser Indikator zeigt das Verhältnis zwischen der tatsächlichen und der potenziellen Produktion einer Industrie auf. Ein hoher Kapazitätsauslastungsgrad signalisiert, dass die Industrie nah an ihrer maximalen Produktionskapazität arbeitet, was auf eine starke Nachfrage hinweist. Umgekehrt deutet ein niedriger Auslastungsgrad darauf hin, dass Produktionskapazitäten ungenutzt bleiben, was auf eine schwache Nachfrage oder Überkapazitäten hinweisen kann. Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, den Kapazitätsauslastungsgrad verschiedener Industriebranchen zu verfolgen und somit fundierte Einschätzungen über deren aktuelle Leistungsfähigkeit zu treffen. Zusätzlich zur Messung der Produktionsmenge und der Kapazitätsauslastung bietet Eulerpool auch tiefgehende Einblicke in die strukturelle Zusammensetzung der Industrieproduktion. Unsere detaillierten Sektoranalyse-Tools helfen Ihnen dabei, die Beiträge verschiedener Branchen zur Gesamtproduktion zu identifizieren. Das Verständnis der Gewichtung und Entwicklung einzelner Sektoren wie Automobilindustrie, Maschinenbau, Chemie und Elektronik ist entscheidend, um die Dynamiken und potenziellen Wachstumsbereiche der Industrieproduktion zu erkennen. Darüber hinaus legen wir besonderen Wert auf die Erfassung und Analyse internationaler Vergleichsdaten. Die globale Vernetzung der Wirtschaft bedeutet, dass die Industrieproduktion eines Landes stark von internationalen Märkten und Handelspartnern beeinflusst werden kann. Unsere Plattform bietet Ihnen umfassende Vergleichsmöglichkeiten, um die Industrieproduktion verschiedener Länder gegenüberzustellen und so fundierte Erkenntnisse über globale Produktions- und Wirtschaftstrends zu gewinnen. Die Auswirkungen makroökonomischer Faktoren wie Zinssätze, Währungswechselkurse und Rohstoffpreise auf die Industrieproduktion sind ebenfalls von großer Bedeutung. Auf Eulerpool bieten wir Ihnen die Möglichkeit, diese Faktoren in Ihre Analysen einzubeziehen. Denn wirtschaftliche Rahmenbedingungen und politische Maßnahmen können die Kostenstruktur und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie beeinflussen, was unmittelbare und langfristige Auswirkungen auf die Produktionsmengen haben kann. Unsere Benutzerfreundlichkeit und intuitive Datenvisualisierungstools ermöglichen es Ihnen, komplexe Datensätze leicht zu durchdringen und aussagekräftige Analysen zu erstellen. Durch interaktive Diagramme, Heatmaps und andere visuelle Instrumente können Sie unsere umfangreichen Datenbestände effizient und zielgerichtet für Ihre Zwecke nutzen. Nicht zuletzt bieten wir auf Eulerpool exklusive Expertenanalysen und Berichte zur Industrieproduktion. Unsere erfahrenen Wirtschaftswissenschaftler und Analysten teilen ihre fundierten Erkenntnisse und Prognosen, um Ihnen ein noch tieferes Verständnis für die Entwicklung der Industrieproduktion und deren Einfluss auf die Gesamtwirtschaft zu vermitteln. Ob Sie kurzfristige Schwankungen beobachten oder langfristige Investitionsentscheidungen treffen möchten, unsere hochwertigen Analysen liefern Ihnen wertvolle Informationen und Handlungsempfehlungen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kategorie "Industrieproduktion" auf Eulerpool eine umfassende und fundierte Quelle für die Analyse dieses zentralen wirtschaftlichen Indikators darstellt. Unsere Plattform bietet Ihnen aktuelle, präzise und detaillierte Daten sowie tiefgehende Einblicke und Expertenmeinungen, um Ihre wirtschaftlichen Analysen und Entscheidungen zu unterstützen. Entdecken Sie die Vielfalt der Industrieproduktion mit Eulerpool und bleiben Sie stets gut informiert über die Entwicklungen in diesem wichtigen Wirtschaftssektor.