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Kurs
Der aktuelle Wert der Produktivität in Mauritius beträgt 102,2 Punkte. Die Produktivität in Mauritius stieg am 1.1.2021 auf 102,2 Punkte, nachdem sie am 1.1.2020 92 Punkte betrug. Von 1.1.1982 bis 1.1.2022 betrug das durchschnittliche BIP in Mauritius 64,14 Punkte. Der historische Höchststand wurde am 1.1.2022 mit 105,40 Punkte erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.1984 mit 34,36 Punkte verzeichnet wurde.
Produktivität ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Produktivität | |
---|---|
1.1.1982 | 35,96 points |
1.1.1983 | 34,51 points |
1.1.1984 | 34,36 points |
1.1.1985 | 34,47 points |
1.1.1986 | 34,77 points |
1.1.1987 | 35,44 points |
1.1.1988 | 36,35 points |
1.1.1989 | 36,85 points |
1.1.1990 | 38,46 points |
1.1.1991 | 39,32 points |
1.1.1992 | 41,21 points |
1.1.1993 | 42,42 points |
1.1.1994 | 43,66 points |
1.1.1995 | 45,59 points |
1.1.1996 | 48,06 points |
1.1.1997 | 50,09 points |
1.1.1998 | 52,25 points |
1.1.1999 | 52,81 points |
1.1.2000 | 57,93 points |
1.1.2001 | 60,31 points |
1.1.2002 | 61,15 points |
1.1.2003 | 64,73 points |
1.1.2004 | 67,16 points |
1.1.2005 | 68,71 points |
1.1.2006 | 71,64 points |
1.1.2007 | 75,15 points |
1.1.2008 | 77,10 points |
1.1.2009 | 79,07 points |
1.1.2010 | 81,11 points |
1.1.2011 | 84,70 points |
1.1.2012 | 86,70 points |
1.1.2013 | 87,00 points |
1.1.2014 | 89,00 points |
1.1.2015 | 90,70 points |
1.1.2016 | 93,90 points |
1.1.2017 | 96,20 points |
1.1.2018 | 100,00 points |
1.1.2019 | 101,40 points |
1.1.2020 | 92,00 points |
1.1.2021 | 102,20 points |
Produktivität Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.1.2021 | 102,2 Punkte |
1.1.2020 | 92 Punkte |
1.1.2019 | 101,4 Punkte |
1.1.2018 | 100 Punkte |
1.1.2017 | 96,2 Punkte |
1.1.2016 | 93,9 Punkte |
1.1.2015 | 90,7 Punkte |
1.1.2014 | 89 Punkte |
1.1.2013 | 87 Punkte |
1.1.2012 | 86,7 Punkte |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Produktivität
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇲🇺 Arbeitskosten | 118 points | 114,8 points | Jährlich |
🇲🇺 Arbeitslose Personen | 37.3 | 36.4 | Quartal |
🇲🇺 Arbeitslosenquote | 6,3 % | 6,1 % | Quartal |
🇲🇺 Beschäftigungsquote | 93,9 % | 93,7 % | Quartal |
🇲🇺 Bevölkerung | 1,26 Mio. | 1,27 Mio. | Jährlich |
🇲🇺 Erwerbstätige | 558.6 | 559.7 | Quartal |
🇲🇺 Löhne | 37.451 MUR/Month | 33.775 MUR/Month | Jährlich |
🇲🇺 Löhne in der Fertigung | 117,5 points | 116,1 points | Quartal |
🇲🇺 Mindestlöhne | 11.575 MUR/Month | 11.575 MUR/Month | Jährlich |
🇲🇺 Stellenangebote | 5.096 | 4.679 | Jährlich |
In Mauritius beschreibt die Produktivität den realen Wert der Produktion, die von einer Arbeitseinheit innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erzeugt wird.
Makroseiten für andere Länder in Afrika
- 🇩🇿Algerien
- 🇦🇴Angola
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- 🇿🇲Sambia
- 🇿🇼Simbabwe
Was ist Produktivität
Produktivität ist eine zentrale Kategorie in der Makroökonomie und spielt eine entscheidende Rolle für das Verständnis der Wirtschaftsdynamik und des langfristigen Wirtschaftswachstums. Als eine professionelle Plattform für die Darstellung makroökonomischer Daten bietet Eulerpool umfassende Einblicke in die verschiedenen Facetten der Produktivität und deren Implikationen für die wirtschaftliche Entwicklung. Produktivität kann als Maß für die Effizienz der Produktion beschrieben werden und misst das Verhältnis von Output zu Input. Dieses Verhältnis kann auf unterschiedliche Weisen gemessen werden, wobei die häufigsten Methoden die Arbeitsproduktivität und die Gesamtfaktorproduktivität (TFP) sind. Die Arbeitsproduktivität, oft als BIP pro Stunde oder pro Arbeiter dargestellt, misst die Produktion eines Arbeiters in einer bestimmten Zeiteinheit. Die Gesamtfaktorproduktivität hingegen berücksichtigt neben der Arbeit auch andere Produktionsfaktoren wie Kapital und Technologie und gibt Aufschluss darüber, wie effizient sämtliche Produktionsfaktoren kombiniert und eingesetzt werden. Eine hohe Produktivität deutet darauf hin, dass die Wirtschaft in der Lage ist, mehr Output mit der gleichen Menge an Input zu erzeugen. Dies ist ein entscheidender Faktor für das Wirtschaftswachstum, da produktivere Volkswirtschaften tendenziell schneller wachsen und höhere Lebensstandards ermöglichen. Auf Eulerpool finden Sie detaillierte Daten zur Produktivitätsentwicklung in verschiedenen Ländern und Sektoren sowie Analysen zu den Triebkräften der Produktivität. Technologischer Fortschritt ist eine der wichtigsten Triebkräfte für Produktivitätssteigerungen. Innovationen in den Bereichen Informationstechnologie, Automatisierung und künstliche Intelligenz haben in vielen Volkswirtschaften zu erheblichen Produktivitätsgewinnen geführt. Auch Investitionen in Bildung und Ausbildung spielen eine wesentliche Rolle, da gut ausgebildete Arbeitskräfte in der Regel effizienter und produktiver arbeiten. Eulerpool analysiert und visualisiert Daten zu Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) sowie zu Bildungsstandards, um ein umfassendes Bild der technologischen und humanen Ressourcen zu zeichnen, die die Produktivität antreiben. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Kapitalbildung. Investitionen in Maschinen, Anlagen und Infrastruktur verbessern die Produktionskapazitäten und tragen somit zur Steigerung der Produktivität bei. Eine gut ausgebaute Infrastruktur beispielsweise erleichtert den Transport von Gütern und Dienstleistungen, was zu Zeit- und Kosteneinsparungen führt. Auf unserer Plattform können Sie die Entwicklung der Kapitalintensität in verschiedenen Ländern nachverfolgen und deren Einfluss auf die Produktivität analysieren. Strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft, wie die Umschichtung von Arbeitskräften von weniger produktiven zu produktiveren Sektoren, können ebenfalls zu einer Erhöhung der Gesamtproduktivität führen. So haben viele entwickelte Volkswirtschaften in den letzten Jahrzehnten einen Übergang von landwirtschaftlichen und industriellen Sektoren hin zu dienstleistungsorientierten Wirtschaftszweigen erlebt, die tendenziell produktiver sind. Eulerpool bietet Einblicke in die Branchenstruktur verschiedener Länder und zeigt, wie Sektorverschiebungen die Produktivität beeinflussen. Auch die Rahmenbedingungen und die Marktregulierung spielen eine wichtige Rolle in der Produktivitätsentwicklung. Flexible Arbeitsmärkte, geringer bürokratischer Aufwand und eine starke Wettbewerbsfähigkeit fördern Innovation und Effizienz. Auf der anderen Seite können rigide Gesetzgebungen und Marktbarrieren die Produktivität hemmen. Beispielsweise können strenge Arbeitszeitregelungen oder hohe Unternehmenssteuern die Investitionsanreize schmälern und somit die Produktivitätsentwicklung bremsen. Über Eulerpool erhalten Sie Zugang zu Daten und Analysen, die die Regulierungseffizienz und deren Wirkung auf die Produktivität beleuchten. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender, Faktor ist die Globalisierung. Der internationale Handel ermöglicht den Zugang zu größeren Märkten und führt zu Effizienzsteigerungen durch Spezialisierung und Skaleneffekte. Unternehmen können durch den Export von Gütern und Dienstleistungen wachsen und ihre Produktionsprozesse effizienter gestalten. Auf unserer Plattform stellen wir umfangreiche Daten zur Handelsbilanz und den internationalen Handelsbeziehungen bereit, um die Auswirkungen der Globalisierung auf die Produktivität verständlich zu machen. Des Weiteren ist die unternehmerische Dynamik ein Schlüssel zur Produktivitätssteigerung. Start-ups und junge Unternehmen bringen oft innovative Geschäftsmodelle und Technologien auf den Markt, die die Effizienz in verschiedenen Branchen erhöhen. Eine hohe Gründungsrate und eine lebendige Unternehmenskultur tragen dazu bei, dass veraltete und ineffiziente Unternehmen durch neue, produktivere ersetzt werden. Eulerpool stellt Analysen zur unternehmerischen Aktivität und deren Einfluss auf die Produktivität bereit, um diesen Zusammenhang zu verdeutlichen. Nicht zuletzt hat die demografische Entwicklung weitreichende Konsequenzen für die Produktivität. Eine alternde Bevölkerung kann das Wachstum der Arbeitskräfte verlangsamen und somit die Produktivität mindern. Demgegenüber können Maßnahmen zur Förderung der Erwerbsbeteiligung und zur Anpassung an demografische Veränderungen helfen, die Produktivität stabil zu halten oder sogar zu erhöhen. Daten zu Demografie und Erwerbsbeteiligung auf Eulerpool unterstützen die Analyse und das Verständnis dieses komplexen Einflussfaktors. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Produktivität ein multifaktorielles Phänomen ist, das von einer Vielzahl von Determinanten beeinflusst wird. Technologischer Fortschritt, Kapitalbildung, Bildungsinvestitionen, strukturelle Wirtschaftsveränderungen, regulatorische Rahmenbedingungen, Globalisierung, unternehmerische Dynamik und demografische Entwicklungen spielen alle eine entscheidende Rolle. Eulerpool bietet eine breite Palette an Makroökonomischen Daten und detaillierten Analysen, die helfen, die vielschichtigen Aspekte der Produktivität zu verstehen und deren Bedeutung für das langfristige Wirtschaftswachstum zu erkennen.