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Für 2 € sichern Mali Lebensmittelinflation
Kurs
Der aktuelle Wert der Lebensmittelinflation in Mali beträgt 0,8 %. Die Lebensmittelinflation in Mali sank auf 0,8 % am 1.4.2024, nachdem sie am 1.2.2024 1 % betrug. Von 1.1.2012 bis 1.5.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Mali 2,41 %. Der Allzeit-Höchststand wurde am 1.8.2022 mit 20,10 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.8.2016 mit -6,90 % verzeichnet wurde.
Lebensmittelinflation ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Lebensmittelinflation | |
---|---|
1.1.2012 | 7,57 % |
1.2.2012 | 10,76 % |
1.3.2012 | 12,06 % |
1.4.2012 | 13,99 % |
1.5.2012 | 14,55 % |
1.6.2012 | 10,70 % |
1.7.2012 | 8,17 % |
1.8.2012 | 7,14 % |
1.9.2012 | 5,52 % |
1.10.2012 | 4,20 % |
1.11.2012 | 2,64 % |
1.12.2012 | 0,67 % |
1.1.2014 | 0,78 % |
1.6.2014 | 0,70 % |
1.7.2014 | 1,00 % |
1.10.2014 | 0,70 % |
1.12.2014 | 0,80 % |
1.1.2015 | 0,80 % |
1.2.2015 | 2,30 % |
1.3.2015 | 1,50 % |
1.4.2015 | 2,40 % |
1.5.2015 | 2,20 % |
1.6.2015 | 3,60 % |
1.7.2015 | 5,90 % |
1.8.2015 | 7,00 % |
1.9.2015 | 5,60 % |
1.10.2015 | 2,90 % |
1.11.2015 | 0,30 % |
1.12.2015 | 1,70 % |
1.1.2017 | 3,20 % |
1.2.2017 | 2,80 % |
1.3.2017 | 1,40 % |
1.4.2017 | 2,70 % |
1.5.2017 | 0,90 % |
1.6.2017 | 0,40 % |
1.7.2017 | 3,10 % |
1.8.2017 | 3,20 % |
1.9.2017 | 3,00 % |
1.10.2017 | 3,70 % |
1.11.2017 | 4,10 % |
1.12.2017 | 2,20 % |
1.1.2018 | 1,00 % |
1.2.2018 | 2,50 % |
1.3.2018 | 3,10 % |
1.4.2018 | 4,10 % |
1.5.2018 | 5,70 % |
1.6.2018 | 3,30 % |
1.7.2018 | 1,50 % |
1.8.2018 | 2,00 % |
1.9.2018 | 0,60 % |
1.10.2018 | 0,20 % |
1.11.2018 | 1,50 % |
1.12.2018 | 0,80 % |
1.1.2020 | 0,60 % |
1.2.2020 | 1,70 % |
1.5.2020 | 0,80 % |
1.6.2020 | 1,60 % |
1.7.2020 | 2,80 % |
1.8.2020 | 4,90 % |
1.9.2020 | 2,80 % |
1.10.2020 | 7,30 % |
1.11.2020 | 4,90 % |
1.1.2021 | 2,70 % |
1.2.2021 | 1,50 % |
1.3.2021 | 4,90 % |
1.4.2021 | 6,00 % |
1.5.2021 | 7,40 % |
1.6.2021 | 5,20 % |
1.7.2021 | 2,80 % |
1.8.2021 | 1,80 % |
1.9.2021 | 6,90 % |
1.10.2021 | 3,60 % |
1.11.2021 | 6,90 % |
1.12.2021 | 10,60 % |
1.1.2022 | 11,00 % |
1.2.2022 | 10,40 % |
1.3.2022 | 11,60 % |
1.4.2022 | 12,50 % |
1.5.2022 | 16,00 % |
1.6.2022 | 14,30 % |
1.7.2022 | 16,70 % |
1.8.2022 | 20,10 % |
1.9.2022 | 16,20 % |
1.10.2022 | 16,30 % |
1.11.2022 | 14,40 % |
1.12.2022 | 12,00 % |
1.1.2023 | 8,80 % |
1.2.2023 | 7,90 % |
1.3.2023 | 11,70 % |
1.4.2023 | 6,70 % |
1.5.2023 | 1,70 % |
1.6.2023 | 1,40 % |
1.7.2023 | 0,20 % |
1.1.2024 | 1,00 % |
1.2.2024 | 1,00 % |
1.4.2024 | 0,80 % |
Lebensmittelinflation Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.4.2024 | 0,8 % |
1.2.2024 | 1 % |
1.1.2024 | 1 % |
1.7.2023 | 0,2 % |
1.6.2023 | 1,4 % |
1.5.2023 | 1,7 % |
1.4.2023 | 6,7 % |
1.3.2023 | 11,7 % |
1.2.2023 | 7,9 % |
1.1.2023 | 8,8 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Lebensmittelinflation
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇲🇱 CPI Transport | 110 points | 110,7 points | Monatlich |
🇲🇱 Inflationsrate | 1,2 % | 0,9 % | Monatlich |
🇲🇱 Inflationsrate MoM | 1,1 % | 1,3 % | Monatlich |
🇲🇱 Kerninflationsrate | 1,9 % | 0,8 % | Monatlich |
🇲🇱 Kernverbraucherpreise | 115,3 points | 114,8 points | Monatlich |
🇲🇱 Verbraucherpreisindex (CPI) | 119,2 points | 118 points | Monatlich |
🇲🇱 Verbraucherpreisindex Wohnen und Nebenkosten | 111,7 points | 107,3 points | Monatlich |
Makroseiten für andere Länder in Afrika
- 🇩🇿Algerien
- 🇦🇴Angola
- 🇧🇯Benin
- 🇧🇼Botswana
- 🇧🇫Burkina Faso
- 🇧🇮Burundi
- 🇨🇲Kamerun
- 🇨🇻Kap Verde
- 🇨🇫Zentralafrikanische Republik
- 🇹🇩Tschad
- 🇰🇲Komoren
- 🇨🇬Kongo
- 🇿🇦Südafrika
- 🇩🇯Dschibuti
- 🇪🇬Ägypten
- 🇬🇶Äquatorialguinea
- 🇪🇷Eritrea
- 🇪🇹Äthiopien
- 🇬🇦Gabun
- 🇬🇲Gambia
- 🇬🇭Ghana
- 🇬🇳Guinea
- 🇬🇼Guinea-Bissau
- 🇨🇮Elfenbeinküste
- 🇰🇪Kenia
- 🇱🇸Lesotho
- 🇱🇷Liberia
- 🇱🇾Libyen
- 🇲🇬Madagaskar
- 🇲🇼Malawi
- 🇲🇷Mauretanien
- 🇲🇺Mauritius
- 🇲🇦Marokko
- 🇲🇿Mosambik
- 🇳🇦Namibia
- 🇳🇪Niger
- 🇳🇬Nigeria
- 🇷🇼Ruanda
- 🇸🇹São Tomé und Príncipe
- 🇸🇳Senegal
- 🇸🇨Seychellen
- 🇸🇱Sierra Leone
- 🇸🇴Somalia
- Südsudan
- 🇸🇩Sudan
- 🇸🇿Swasiland
- 🇹🇿Tansania
- 🇹🇬Togo
- 🇹🇳Tunesien
- 🇺🇬Uganda
- 🇿🇲Sambia
- 🇿🇼Simbabwe
Was ist Lebensmittelinflation
**Food Inflation: Ein tiefer Einblick in die Dynamik und Folgen für die Wirtschaft** Bei Eulerpool, einer umfassenden Plattform für die Darstellung makroökonomischer Daten, verstehen wir die Bedeutung präziser und aktueller Informationen für Investoren, Analysten und politische Entscheidungsträger. Ein wesentliches Thema im Bereich der Makroökonomie, das weitreichende Konsequenzen für die allgemeine Bevölkerung, Unternehmen und die Wirtschaftspolitik hat, ist die Lebensmittelinflation. In dieser Analyse beleuchten wir die Ursachen, Auswirkungen und Möglichkeiten zur Bewältigung der Lebensmittelpreisinflation. Lebensmittelinflation bezieht sich auf den anhaltenden Anstieg der Preise für Nahrungsmittel und Lebensmittelprodukte über einen bestimmten Zeitraum. Diese Form der Inflation hat besondere Bedeutung, da Ernährung ein Grundbedürfnis darstellt und Lebensmittelpreise einen erheblichen Anteil am Verbraucherpreisindex (VPI) ausmachen. Steigende Lebensmittelpreise können die Kaufkraft der Haushalte erheblich beeinträchtigen und haben das Potenzial, Wohlstand und soziale Stabilität zu beeinflussen. Ein Hauptfaktor für Lebensmittelinflation ist die Verknappung von Angebot und Nachfrage. Klimabedingte Ereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen können die landwirtschaftliche Produktion beeinträchtigen und somit das Angebot verknappen, was zu höheren Preisen führt. Darüber hinaus können geopolitische Spannungen und Handelsbarrieren die globalen Lieferketten stören und den Import und Export von Nahrungsmitteln beeinflussen, was ebenfalls Preisanstiege zur Folge haben kann. Ein weiterer bedeutsamer Auslöser von Lebensmittelinflation ist der Anstieg der Produktionskosten. Faktoren wie steigende Energiekosten, höhere Preise für Agrarrohstoffe und steigende Löhne in der Landwirtschaft können die Produktionskosten in die Höhe treiben. Diese Kosten werden oft an die Verbraucher weitergegeben, was zu höheren Lebensmittelpreisen führt. Auch Veränderungen im Wechselkurs können die Preise für importierte Lebensmittel beeinflussen, da ein schwächerer Wechselkurs die Importpreise erhöht. Die Auswirkungen von Lebensmittelinflation sind vielfältig und weitreichend. Für Haushalte bedeutet ein Anstieg der Lebensmittelpreise oft eine Reduzierung des verfügbaren Einkommens für andere Ausgaben. Besonders betroffen sind einkommensschwache Haushalte, da sie einen größeren Teil ihres Budgets für Nahrungsmittel ausgeben. Dies kann zu einer Verschärfung von Armut und Ungleichheit führen. Für Unternehmen, insbesondere in der Lebensmittelindustrie, kann Lebensmittelinflation unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringen. Hersteller und Einzelhändler müssen möglicherweise ihre Preise anpassen, was die Nachfrage nach ihren Produkten verringern kann. Auch können steigende Kosten die Gewinnmargen schmälern. Auf der anderen Seite können Unternehmen, die in der Lage sind, ihre Kosten effizient zu managen oder innovative Wege zur Kostenreduzierung finden, Wettbewerbsvorteile erzielen. Auf makroökonomischer Ebene kann Lebensmittelinflation die Geldpolitik und die wirtschaftliche Stabilität beeinflussen. Zentralbanken stehen vor der Herausforderung, eine Balance zwischen der Kontrolle der Inflation und der Förderung des Wirtschaftswachstums zu finden. Eine hohe Lebensmittelinflation kann den Gesamtinflationsrate erhöhen und somit den Druck auf die Zentralbanken erhöhen, Zinssätze zu erhöhen, was wiederum das Wirtschaftswachstum bremsen könnte. Um die Lebensmittelinflation zu bekämpfen, bedarf es vielseitiger Ansätze. Eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion kann dazu beitragen, das Angebot zu stabilisieren und Preisschwankungen zu minimieren. Investitionen in Forschung und Entwicklung, um widerstandsfähige Pflanzensorten und effizientere Anbaumethoden zu entwickeln, sind von entscheidender Bedeutung. Auch die Diversifizierung der Nahrungsmittelquellen und der Aufbau robuster Lieferketten können helfen, die Auswirkungen von Engpässen zu mildern. Politische Maßnahmen spielen ebenfalls eine Schlüsselrolle. Regierungen können durch Subventionen, Preisregulierungen und die Förderung des Wettbewerbs in der Lebensmittelindustrie dazu beitragen, die Auswirkungen der Lebensmittelinflation abzuschwächen. Besonders in Zeiten krisenbedingter Angebotsschocks sind koordinierte internationale Maßnahmen erforderlich, um Handelsbeschränkungen zu minimieren und den freien Fluss von Lebensmitteln zu gewährleisten. Zudem können Verbraucher durch informierte Kaufentscheidungen und eine Anpassung ihres Konsumverhaltens zur Stabilisierung der Lebensmittelpreise beitragen. Der vermehrte Konsum von regionalen und saisonalen Produkten kann die Abhängigkeit von importierten Lebensmitteln verringern und somit Preisschwankungen mildern. Hierbei spielen auch Bildungsinitiativen und Bewusstseinskampagnen eine wichtige Rolle, um das Verständnis der Öffentlichkeit für die Zusammenhänge zwischen Konsumverhalten und Lebensmittelpreisen zu fördern. Insgesamt ist die Lebensmittelinflation ein komplexes Phänomen, das tief in verschiedene Wirtschaftsbereiche hineinwirkt. Bei Eulerpool ist es unser Ziel, durch die Bereitstellung zugänglicher und aktueller makroökonomischer Daten dazu beizutragen, dass Marktteilnehmer besser informierte Entscheidungen treffen können. Indem wir die verschiedenen Facetten der Lebensmittelinflation verstehen und analysieren, können wir zur Entwicklung von Lösungen beitragen, die sowohl wirtschaftliche Stabilität als auch soziale Gerechtigkeit fördern.