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Für 2 € sichern Island Exportpreise
Kurs
Der aktuelle Wert der Exportpreise in Island beträgt 138,384 Punkte. Die Exportpreise in Island stiegen am 1.1.2022 auf 138,384 Punkte, nachdem sie am 1.1.2021 bei 116,162 Punkte lagen. Von 1.1.1950 bis 1.1.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Island 33,83 Punkte. Der Allzeit-Höchstwert wurde am 1.1.2022 mit 138,38 Punkte erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.1950 mit 0,01 Punkte verzeichnet wurde.
Exportpreise ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Exportpreise | |
---|---|
1.1.1950 | 0,01 points |
1.1.1951 | 0,02 points |
1.1.1952 | 0,02 points |
1.1.1953 | 0,02 points |
1.1.1954 | 0,02 points |
1.1.1955 | 0,02 points |
1.1.1956 | 0,02 points |
1.1.1957 | 0,02 points |
1.1.1958 | 0,02 points |
1.1.1959 | 0,02 points |
1.1.1960 | 0,04 points |
1.1.1961 | 0,04 points |
1.1.1962 | 0,04 points |
1.1.1963 | 0,04 points |
1.1.1964 | 0,05 points |
1.1.1965 | 0,05 points |
1.1.1966 | 0,05 points |
1.1.1967 | 0,05 points |
1.1.1968 | 0,07 points |
1.1.1969 | 0,10 points |
1.1.1970 | 0,11 points |
1.1.1971 | 0,13 points |
1.1.1972 | 0,13 points |
1.1.1973 | 0,17 points |
1.1.1974 | 0,23 points |
1.1.1975 | 0,34 points |
1.1.1976 | 0,43 points |
1.1.1977 | 0,55 points |
1.1.1978 | 0,82 points |
1.1.1979 | 1,18 points |
1.1.1980 | 1,73 points |
1.1.1981 | 2,55 points |
1.1.1982 | 4,08 points |
1.1.1983 | 7,86 points |
1.1.1984 | 9,72 points |
1.1.1985 | 12,64 points |
1.1.1986 | 15,14 points |
1.1.1987 | 16,96 points |
1.1.1988 | 20,05 points |
1.1.1989 | 25,33 points |
1.1.1990 | 29,63 points |
1.1.1991 | 31,67 points |
1.1.1992 | 31,27 points |
1.1.1993 | 32,76 points |
1.1.1994 | 34,78 points |
1.1.1995 | 36,94 points |
1.1.1996 | 37,46 points |
1.1.1997 | 38,57 points |
1.1.1998 | 40,63 points |
1.1.1999 | 40,78 points |
1.1.2000 | 42,45 points |
1.1.2001 | 51,69 points |
1.1.2002 | 51,09 points |
1.1.2003 | 47,82 points |
1.1.2004 | 48,61 points |
1.1.2005 | 46,50 points |
1.1.2006 | 56,43 points |
1.1.2007 | 55,91 points |
1.1.2008 | 76,00 points |
1.1.2009 | 86,78 points |
1.1.2010 | 94,37 points |
1.1.2011 | 101,01 points |
1.1.2012 | 102,64 points |
1.1.2013 | 99,48 points |
1.1.2014 | 98,11 points |
1.1.2015 | 100,00 points |
1.1.2016 | 90,07 points |
1.1.2017 | 86,82 points |
1.1.2018 | 93,71 points |
1.1.2019 | 100,01 points |
1.1.2020 | 106,43 points |
1.1.2021 | 116,16 points |
1.1.2022 | 138,38 points |
Exportpreise Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.1.2022 | 138,384 Punkte |
1.1.2021 | 116,162 Punkte |
1.1.2020 | 106,425 Punkte |
1.1.2019 | 100,008 Punkte |
1.1.2018 | 93,713 Punkte |
1.1.2017 | 86,824 Punkte |
1.1.2016 | 90,072 Punkte |
1.1.2015 | 100 Punkte |
1.1.2014 | 98,111 Punkte |
1.1.2013 | 99,479 Punkte |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Exportpreise
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇮🇸 BIP-Deflator | 141,13 points | 133,266 points | Jährlich |
🇮🇸 CPI Transport | 205,4 points | 203,8 points | Monatlich |
🇮🇸 Erzeugerpreise | 294,5 points | 291 points | Monatlich |
🇮🇸 Harmonisierte Inflationsrate MoM | 1,4 % | 0,8 % | Monatlich |
🇮🇸 Harmonisierte Inflationsrate YoY | 3,4 % | 4,3 % | Monatlich |
🇮🇸 Harmonisierte Verbraucherpreise | 128,53 points | 129,76 points | Monatlich |
🇮🇸 Importpreise | 140,124 points | 132,599 points | Jährlich |
🇮🇸 Inflationsrate | 5,1 % | 5,4 % | Monatlich |
🇮🇸 Inflationsrate MoM | 0,5 % | 0,5 % | Monatlich |
🇮🇸 Kerninflationsrate | 5,74 % | 6,27 % | Monatlich |
🇮🇸 Kernverbraucherpreise | 352,2 points | 350,2 points | Monatlich |
🇮🇸 Lebensmittelinflation | 5,1 % | 5,2 % | Monatlich |
🇮🇸 Produzentenpreis-Inflation MoM | 1,2 % | 2,7 % | Monatlich |
🇮🇸 Produzentenpreisänderung | 4,7 % | 2,3 % | Monatlich |
🇮🇸 Verbraucherpreisindex (CPI) | 633,2 points | 630,3 points | Monatlich |
🇮🇸 Verbraucherpreisindex Wohnen und Nebenkosten | 276 points | 274,2 points | Monatlich |
In Island entsprechen die Exportpreise der Veränderungsrate der Preise von Waren und Dienstleistungen, die von Einwohnern dieses Landes an ausländische Käufer verkauft werden. Exportpreise werden stark von Wechselkursen beeinflusst.
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
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- 🇫🇮Finnland
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- 🇬🇷Griechenland
- 🇭🇺Ungarn
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- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Exportpreise
Exportpreise sind ein entscheidender Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes auf dem internationalen Markt und somit ein zentraler Bestandteil der makroökonomischen Analyse. Insbesondere in stark exportorientierten Volkswirtschaften, wie in Deutschland, spielen Exportpreise eine herausragende Rolle. Bei eulerpool verstehen wir die Bedeutung der Bereitstellung präziser und umfassender makroökonomischer Daten, um Unternehmen, Investoren und Analysten fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang wollen wir den Bereich der Exportpreise detailliert beleuchten. Der Exportpreis eines Landes spiegelt den durchschnittlichen Preis wider, den die inländischen Produzenten für ihre exportierten Waren und Dienstleistungen aufs weltweite Markt erzielen. Diese Preise sind oft abhänging von einer Vielzahl von Faktoren, darunter die Wechselkurse, Rohstoffpreise, Produktionskosten und internationale Nachfrage. Eine Veränderung der Exportpreise kann weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft haben und bietet daher wertvolle Einblicke in wirtschaftliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit. In Deutschland sind Exportpreise besonders relevant, da das Land eine der größten Exportwirtschaften der Welt betreibt. Eine Steigerung der Exportpreise kann für die Unternehmen und die Volkswirtschaft insgesamt besonders vorteilhaft sein. Höhere Preise bedeuten oft auch höhere Einnahmen und Gewinne für die exportierenden Unternehmen, was wiederum zu höheren Investitionen und Beschäftigungsraten führen kann. Allerdings können zu hohe Exportpreise auch dazu führen, dass Produkte weniger wettbewerbsfähig werden, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder in Märkten mit starkem Wettbewerb. Exportpreise werden in der Regel durch das Statistische Bundesamt erfasst und veröffentlicht, wobei verschiedene Produktkategorien berücksichtigt werden. Diese Daten ermöglichen ökonomische Analysen, die weit über einfache Preisvergleiche hinausgehen. Zum Beispiel kann eine Analyse der Entwicklung von Exportpreisen über einen bestimmten Zeitraum helfen, Trends und Muster zu erkennen, die auf Veränderungen in der Wettbewerbsfähigkeit hindeuten. Auch können regionale Unterschiede bei den Exportpreisen wertvolle Hinweise auf die relative Stärke oder Schwäche verschiedener Sektoren geben. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Betrachtung von Exportpreisen sind die Wechselkurse. Ein starker Euro kann beispielsweise die Exportpreise für deutsche Waren erhöhen, da ausländische Käufer mehr ihrer eigenen Währung aufbringen müssen. Dies könnte die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Produkte auf dem internationalen Markt beeinträchtigen. Umgekehrt könnte ein schwacher Euro dazu führen, dass deutsche Exporte billiger werden und somit wettbewerbsfähiger auf den internationalen Märkten. Unternehmen müssen daher ständig die Wechselkursentwicklung im Auge behalten und gegebenenfalls Hedging-Strategien anwenden, um sich gegen ungünstige Währungsschwankungen abzusichern. Ein weiterer wesentlicher Einflussfaktor sind die Rohstoffpreise. Viele exportierte Produkte, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe, sind stark abhängig von Rohstoffen wie Öl, Metallen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Schwankungen in den Preisen dieser Rohstoffe können sich unmittelbar auf die Exportpreise auswirken. Unternehmen, die in stark rohstoffabhängigen Branchen tätig sind, müssen daher Mechanismen entwickeln, um Preisschwankungen abzufedern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Auch die internationalen Handelsbedingungen spielen eine wichtige Rolle. Handelsabkommen, Zölle und politische Entwicklungen können die Exportpreise beeinflussen. Freihandelsabkommen können beispielsweise dazu führen, dass Zölle zwischen den Vertragspartnern abgeschafft oder reduziert werden, was zu niedrigeren Exportpreisen und einer höheren Wettbewerbsfähigkeit führt. Andererseits können Handelskriege und protektionistische Maßnahmen zu steigenden Exportpreisen und Schwierigkeiten im internationalen Handel führen. Nicht zuletzt haben auch technologische Entwicklungen und Innovationen einen großen Einfluss auf die Exportpreise. Durch Fortschritte in der Produktionstechnologie können Unternehmen effizienter und kostengünstiger produzieren, was sich in niedrigeren Exportpreisen niederschlagen kann. Gleichzeitig können neue Technologien und innovative Produkte höhere Preise erzielen, was wiederum die Exportpreise insgesamt anheben kann. Bei der Analyse von Exportpreisen ist es auch wichtig, die Nachfrage- und Angebotsseite zu berücksichtigen. Bei steigender internationaler Nachfrage nach bestimmten Produkten könnten Produzenten höhere Preise durchsetzen. Umgekehrt könnten ein Überangebot und eine schwache Nachfrage zu sinkenden Preisen führen. Unternehmen und Analysten sollten daher stets das globale Marktumfeld und die damit verbundenen Preismechanismen im Auge behalten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Exportpreise ein entscheidender Faktor für die wirtschaftliche Analyse und Strategie sind. Sie liefern wertvolle Einblicke in die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes, die Gesundheit seiner Wirtschaft und die Leistungsfähigkeit seiner exportierenden Unternehmen. Bei eulerpool bieten wir Ihnen präzise und umfassende Daten zu Exportpreisen, damit Sie fundierte und strategische Entscheidungen treffen können. Unsere Datenbank wird ständig aktualisiert, um Ihnen die neuesten Informationen und Trends bereitzustellen. Durch die Nutzung unserer detaillierten Daten können Unternehmen und Investoren nicht nur aktuelle Marktbedingungen analysieren, sondern auch zukünftige Entwicklungen besser prognostizieren. In einer globalisierten Wirtschaft, in der Veränderungen schnell und oft unvorhersehbar auftreten, ist es unerlässlich, ständig informiert zu sein. Mit eulerpool haben Sie einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite, der Ihnen die benötigten Daten und Analysen zur Verfügung stellt, um den Herausforderungen und Chancen des internationalen Handels erfolgreich zu begegnen.