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Vereinigte Staaten Schuldenstand Studiendarlehen

Kurs

1,601 Trillion USD
Veränderung +/-
+0,002 Trillion USD
Veränderung %
+0,13 %

Der aktuelle Wert des Schuldenstand Studiendarlehen in Vereinigte Staaten beträgt 1,601 Trillion USD. Der Schuldenstand Studiendarlehen in Vereinigte Staaten stieg am 1.12.2023 auf 1,601 Trillion USD, nachdem er am 1.9.2023 1,599 Trillion USD betrug. Von 1.3.2003 bis 1.3.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Vereinigte Staaten 1,01 Trillion USD. Der Höchstwert wurde am 1.3.2023 mit 1,60 Trillion USD erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2003 mit 0,24 Trillion USD verzeichnet wurde.

Quelle: https://www.newyorkfed.org/

Schuldenstand Studiendarlehen

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Schuldsaldo Studienkredite

Schuldenstand Studiendarlehen Historie

DatumWert
1.12.20231,601 Trillion USD
1.9.20231,599 Trillion USD
1.6.20231,569 Trillion USD
1.3.20231,604 Trillion USD
1.12.20221,595 Trillion USD
1.9.20221,574 Trillion USD
1.6.20221,589 Trillion USD
1.3.20221,59 Trillion USD
1.12.20211,576 Trillion USD
1.9.20211,584 Trillion USD
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Verbraucherkredite
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Verbrauchervertrauen
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Verfügbares persönliches Einkommen
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Verkäufe von Filialgeschäften
2,332 Mrd. USD2,317 Mrd. USDMonatlich
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Verschuldung der Haushalte zu BIP
72,9 % of GDP73,4 % of GDPQuartal

Die New Yorker Fed hat das Consumer Credit Panel entwickelt und etabliert, ein Datensatz über die Verbindlichkeiten von Haushalten basierend auf Verbraucherkreditdaten. Das Consumer Credit Panel bietet detaillierte vierteljährliche Daten zu einer Stichprobe von US-Verbrauchern von 1999 bis heute. Das einzigartige Stichprobendesign liefert eine zufällige, national repräsentative 5%-Stichprobe von US-Verbrauchern sowie den Mitgliedern ihrer Haushalte mit einem Kreditbericht.

Was ist Schuldenstand Studiendarlehen

Schuldenstand bei Studentendarlehen ist ein zentrales Thema im Bereich der Makroökonomie, das zunehmende Aufmerksamkeit von Politikern, Ökonomen und der breiten Öffentlichkeit erfordert. Bei Eulerpool, einer professionellen Plattform zur Anzeige makroökonomischer Daten, bieten wir tiefgehende Einblicke in die Trends und Entwicklungen der Verschuldung von Studentendarlehen, deren Ursachen und Auswirkungen auf die Wirtschaft. In diesem umfassenden Text möchten wir Ihnen eine detaillierte Analyse des Schuldenstands bei Studentendarlehen in Deutschland und weltweit bieten. Studentendarlehen spielen eine wesentliche Rolle bei der Finanzierung der Hochschulbildung und ermöglichen Millionen von Studierenden den Zugang zu höherer Bildung. In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, ist das Bildungssystem so ausgestaltet, dass Studentendarlehen eine gängige Finanzierungsquelle für Studierende darstellen. Diese Darlehen helfen nicht nur bei der Deckung von Studiengebühren, sondern auch bei den Lebenshaltungskosten, die während des Studiums anfallen. Ein bedeutender Aspekt des Schuldenstandes bei Studentendarlehen ist die enorme Größenordnung, die dieser Bereich der Verschuldung erreicht hat. In den USA beispielsweise hat der Schuldenstand bei Studentendarlehen im Jahr 2021 erstmals die Marke von 1,7 Billionen US-Dollar überschritten. Obwohl die Situation in Deutschland aufgrund der staatlichen Unterstützung und vergleichsweise geringeren Studiengebühren anders ist, steigt auch hier die Verschuldung kontinuierlich an. Dies wirft wichtige Fragen zur langfristigen Tragfähigkeit dieser Schulden und den sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf. Ein Haupttreiber für die steigenden Studentenschulden ist die zunehmende Kosten der Hochschulbildung. Studiengebühren, insbesondere an privaten Hochschulen, sowie die Lebenshaltungskosten in Universitätsstädten sind in den letzten Jahrzehnten erheblich gestiegen. Dies zwingt viele Studierende dazu, höhere Beträge zu leihen, um ihre Ausbildung zu finanzieren. In Deutschland stellt das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) eine wichtige Finanzierungsquelle dar, doch auch hier reichen die Mittel oft nicht aus, um alle Kosten zu decken, sodass zusätzliche Kredite notwendig werden. Makroökonomisch betrachtet hat der Anstieg der Studentenschulden verschiedene weitreichende Auswirkungen. Ein hoher Schuldenstand kann das Konsumverhalten und die Sparquote der Absolventen stark beeinflussen. Die Rückzahlung der Kredite erfordert beträchtliche finanzielle Mittel, die ansonsten für Konsum oder Investitionen verwendet würden. Dies kann die Gesamtwirtschaft bremsen und das Wirtschaftswachstum verlangsamen. Zudem kann eine hohe Verschuldung die finanzielle Stabilität der Haushalte gefährden und das Risiko von Zahlungsausfällen erhöhen. Die Verschuldung bei Studentendarlehen hat auch soziale Implikationen. Studien haben gezeigt, dass hohe Schuldenstände das psychische Wohlbefinden der Betroffenen negativ beeinflussen können. Stress und Angst vor der Rückzahlung können sich auf die Lebensqualität und die beruflichen Entscheidungen der Absolventen auswirken. Darüber hinaus kann eine hohe Verschuldung die soziale Mobilität behindern, da junge Menschen aus finanzschwächeren Familien womöglich eher darauf verzichten, eine Hochschulausbildung zu absolvieren, wenn sie Angst vor einer hohen Verschuldung haben. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rückzahlungsmodalitäten der Studentendarlehen. Die Bedingungen und Zinssätze variieren stark zwischen verschiedenen Ländern und Kreditgebern. In Deutschland bieten staatliche Unterstützungsprogramme wie das BAföG relativ günstige Bedingungen, aber private Kredite können wesentlich höhere Zinssätze beinhalten. Diese Unterschiede haben bedeutende Auswirkungen auf die Fähigkeit der Kreditnehmer, ihre Schulden rechtzeitig zurückzuzahlen, und beeinflussen somit auch die wirtschaftliche Stabilität. In der makroökonomischen Analyse des Schuldenstandes bei Studentendarlehen spielt auch die Rolle des Staates eine zentrale Rolle. Regierungspolitiken können die Höhe und die Rückzahlungsbedingungen der Studentendarlehen stark beeinflussen. Maßnahmen wie Schuldenerlassprogramme, Zinssubventionen oder die Anpassung der Rückzahlungsmodalitäten an das Einkommen der Absolventen können erhebliche Auswirkungen auf die Verschuldung und die volkswirtschaftlichen Effekte haben. Eine effektive Politikgestaltung erfordert daher eine sorgfältige Analyse der bestehenden Daten und Trends. Eulerpool bietet in diesem Kontext wertvolle Unterstützung, indem wir detaillierte und aktuelle makroökonomische Daten zur Verfügung stellen, die Entscheidungsträgern, Forschern und der Öffentlichkeit helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Unsere Plattform ermöglicht es, Trends in der Studentendarlehensverschuldung zu identifizieren, Vergleiche zwischen verschiedenen Ländern und Zeiträumen anzustellen und die Auswirkungen verschiedener politischer Maßnahmen zu bewerten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schuldenstand bei Studentendarlehen ein komplexes und vielschichtiges Thema darstellt, das erhebliche wirtschaftliche und soziale Implikationen hat. Die steigenden Kosten der Hochschulbildung und die zunehmende Verschuldung erfordern eine sorgfältige Analyse und durchdachte politische Maßnahmen, um die langfristige Tragfähigkeit dieser Schulden zu gewährleisten und die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft zu minimieren. Bei Eulerpool sind wir bestrebt, durch die Bereitstellung umfassender makroökonomischer Daten und Analysen einen Beitrag zu einem besseren Verständnis dieses wichtigen Themas zu leisten.