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Für 2 € sichern Bosnien und Herzegowina Erzeugerpreise Veränderung
Kurs
Der aktuelle Wert der Erzeugerpreise Veränderung in Bosnien und Herzegowina beträgt 0,6 %. Die Erzeugerpreise Veränderung in Bosnien und Herzegowina sank auf 0,6 % am 1.2.2024, nachdem sie am 1.1.2024 1,4 % betrug. Von 1.12.2007 bis 1.4.2024 lag das durchschnittliche BIP in Bosnien und Herzegowina bei 2,48 %. Der Allzeithoch wurde am 1.5.2022 mit 24,00 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.8.2009 mit -7,10 % verzeichnet wurde.
Erzeugerpreise Veränderung ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Produzentenpreisänderung | |
---|---|
1.12.2007 | 3,40 % |
1.1.2008 | 5,60 % |
1.2.2008 | 7,60 % |
1.3.2008 | 7,90 % |
1.4.2008 | 7,60 % |
1.5.2008 | 9,20 % |
1.6.2008 | 11,70 % |
1.7.2008 | 12,20 % |
1.8.2008 | 12,10 % |
1.9.2008 | 9,60 % |
1.10.2008 | 7,70 % |
1.11.2008 | 6,10 % |
1.12.2008 | 6,20 % |
1.1.2009 | 4,10 % |
1.2.2009 | 1,10 % |
1.5.2010 | 0,90 % |
1.6.2010 | 0,30 % |
1.7.2010 | 0,90 % |
1.8.2010 | 1,90 % |
1.9.2010 | 2,60 % |
1.10.2010 | 2,90 % |
1.11.2010 | 3,60 % |
1.12.2010 | 4,00 % |
1.1.2011 | 3,50 % |
1.2.2011 | 4,30 % |
1.3.2011 | 5,10 % |
1.4.2011 | 4,10 % |
1.5.2011 | 3,10 % |
1.6.2011 | 4,00 % |
1.7.2011 | 5,80 % |
1.8.2011 | 4,90 % |
1.9.2011 | 4,50 % |
1.10.2011 | 2,20 % |
1.11.2011 | 2,20 % |
1.12.2011 | 1,40 % |
1.1.2012 | 0,60 % |
1.2.2012 | 0,50 % |
1.4.2012 | 3,20 % |
1.5.2012 | 3,50 % |
1.6.2012 | 3,20 % |
1.7.2012 | 0,30 % |
1.8.2012 | 0,90 % |
1.9.2012 | 0,40 % |
1.10.2012 | 0,80 % |
1.11.2012 | 1,00 % |
1.12.2012 | 1,10 % |
1.1.2013 | 0,90 % |
1.2.2013 | 0,70 % |
1.8.2014 | 0,10 % |
1.9.2014 | 0,50 % |
1.10.2014 | 0,80 % |
1.11.2014 | 1,00 % |
1.12.2014 | 0,80 % |
1.7.2015 | 0,10 % |
1.12.2016 | 0,60 % |
1.1.2017 | 2,00 % |
1.2.2017 | 2,70 % |
1.3.2017 | 3,40 % |
1.4.2017 | 2,50 % |
1.5.2017 | 0,70 % |
1.8.2017 | 0,80 % |
1.9.2017 | 1,50 % |
1.10.2017 | 2,10 % |
1.11.2017 | 3,50 % |
1.12.2017 | 3,10 % |
1.1.2018 | 2,40 % |
1.2.2018 | 2,00 % |
1.3.2018 | 1,30 % |
1.4.2018 | 2,70 % |
1.5.2018 | 3,80 % |
1.6.2018 | 4,20 % |
1.7.2018 | 4,70 % |
1.8.2018 | 4,40 % |
1.9.2018 | 4,20 % |
1.10.2018 | 3,60 % |
1.11.2018 | 3,10 % |
1.12.2018 | 1,70 % |
1.1.2019 | 1,20 % |
1.2.2019 | 1,40 % |
1.3.2019 | 1,60 % |
1.4.2019 | 1,40 % |
1.5.2019 | 0,90 % |
1.12.2019 | 0,30 % |
1.1.2020 | 0,70 % |
1.2.2020 | 0,30 % |
1.3.2020 | 0,60 % |
1.2.2021 | 1,70 % |
1.3.2021 | 2,20 % |
1.4.2021 | 2,60 % |
1.5.2021 | 2,80 % |
1.6.2021 | 4,00 % |
1.7.2021 | 4,90 % |
1.8.2021 | 5,40 % |
1.9.2021 | 5,80 % |
1.10.2021 | 7,00 % |
1.11.2021 | 9,20 % |
1.12.2021 | 8,50 % |
1.1.2022 | 10,60 % |
1.2.2022 | 11,80 % |
1.3.2022 | 16,00 % |
1.4.2022 | 20,30 % |
1.5.2022 | 24,00 % |
1.6.2022 | 22,60 % |
1.7.2022 | 22,60 % |
1.8.2022 | 22,20 % |
1.9.2022 | 22,20 % |
1.10.2022 | 20,80 % |
1.11.2022 | 18,80 % |
1.12.2022 | 17,60 % |
1.1.2023 | 16,20 % |
1.2.2023 | 13,70 % |
1.3.2023 | 11,80 % |
1.4.2023 | 4,90 % |
1.5.2023 | 1,70 % |
1.6.2023 | 2,00 % |
1.8.2023 | 0,50 % |
1.10.2023 | 0,40 % |
1.11.2023 | 0,60 % |
1.12.2023 | 0,70 % |
1.1.2024 | 1,40 % |
1.2.2024 | 0,60 % |
Erzeugerpreise Veränderung Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.2.2024 | 0,6 % |
1.1.2024 | 1,4 % |
1.12.2023 | 0,7 % |
1.11.2023 | 0,6 % |
1.10.2023 | 0,4 % |
1.8.2023 | 0,5 % |
1.6.2023 | 2 % |
1.5.2023 | 1,7 % |
1.4.2023 | 4,9 % |
1.3.2023 | 11,8 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Erzeugerpreise Veränderung
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇧🇦 CPI Transport | 122,3 points | 125,1 points | Monatlich |
🇧🇦 Inflationsrate | 0,8 % | 1,3 % | Monatlich |
🇧🇦 Inflationsrate MoM | 0,1 % | 0,5 % | Monatlich |
🇧🇦 Lebensmittelinflation | 2,5 % | 1,4 % | Monatlich |
🇧🇦 Verbraucherpreisindex (CPI) | 125,8 points | 125,6 points | Monatlich |
🇧🇦 Verbraucherpreisindex Wohnen und Nebenkosten | 131,7 points | 132,4 points | Monatlich |
Die Veränderung der Erzeugerpreise bezieht sich auf die jährliche Preisänderung von Waren und Dienstleistungen, die von Herstellern und Produzenten auf dem Großhandelsmarkt in einem bestimmten Zeitraum verkauft werden.
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
- 🇨🇿Tschechische Republik
- 🇩🇰Dänemark
- 🇪🇪Estland
- 🇫🇴Färöer Inseln
- 🇫🇮Finnland
- 🇫🇷Frankreich
- 🇩🇪Deutschland
- 🇬🇷Griechenland
- 🇭🇺Ungarn
- 🇮🇸Island
- 🇮🇪Irland
- 🇮🇹Italien
- 🇽🇰Kosovo
- 🇱🇻Lettland
- 🇱🇮Liechtenstein
- 🇱🇹Litauen
- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇹Malta
- 🇲🇩Moldau
- 🇲🇨Monaco
- 🇲🇪Montenegro
- 🇳🇱Niederlande
- 🇳🇴Norwegen
- 🇵🇱Polen
- 🇵🇹Portugal
- 🇷🇴Rumänien
- 🇷🇺Russland
- 🇷🇸Serbien
- 🇸🇰Slowakei
- 🇸🇮Slowenien
- 🇪🇸Spanien
- 🇸🇪Schweden
- 🇨🇭Schweiz
- 🇺🇦Ukraine
- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Erzeugerpreise Veränderung
Producer Prices Change ist ein zentraler Indikator innerhalb der Makroökonomie, dessen Bedeutung für die Analyse wirtschaftlicher Trends und die Formulierung von Wirtschaftspolitiken nicht unterschätzt werden darf. Auf eulerpool, Ihrer professionellen Website für die Anzeige makroökonomischer Daten, ist es unser Ziel, diesen wichtigen Indikator ausführlich und praxisnah zu erklären. Das Konzept der Veränderung der Erzeugerpreise bezieht sich auf die Rate, mit der sich die Verkaufspreise von Waren und Dienstleistungen, die von Produzenten angeboten werden, ändern. Diese Preise reflaktieren die Kosten, die Unternehmen für die Produktion ihrer Güter und Dienstleistungen aufbringen müssen, und beinhalten Faktoren wie Rohstoffkosten, Produktionskosten und andere inputseitige Expedituren. Eine Veränderung dieser Preise kann weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft haben, weshalb das Verständnis dieses Indikators von größter Wichtigkeit ist. Eines der Schlüsselelemente für das Verständnis der Produzentenpreisentwicklung ist die Erkennung ihrer treibenden Kräfte. Erstens sind Rohstoffpreise ein bedeutender Faktor. Beispielsweise können Anstiege in den Preisen für Rohöl, Metalle oder Agrarprodukte die Produktionskosten erheblich beeinflussen, was sich in höheren Erzeugerpreisen niederschlägt. Diese Kostensteigerungen werden oft an die Verbraucher weitergegeben, was wiederum die Verbraucherpreise beeinflussen kann. Zweitens spielen Arbeitskosten eine entscheidende Rolle. Steigende Löhne und Gehälter können die Produktionskosten erhöhen, insbesondere in arbeitsintensiven Industrien. Dies kann unter anderem durch Tarifverhandlungen oder Mindestlohnerhöhungen bedingt sein. Unternehmen, die ihre Kostenerhöhungen im Bereich der Arbeitskosten nicht kompensieren können, sind oft gezwungen, ihre Verkaufspreise zu erhöhen. Drittens müssen wir die Rolle der Währungswechselkurse berücksichtigen. In einer globalisierten Wirtschaft können Wechselkursänderungen die Import- und Exportpreise signifikant beeinflussen. Eine Abwertung der nationalen Währung kann die Kosten für importierte Rohstoffe und Güter erhöhen, was wiederum die Erzeugerpreise in die Höhe treibt. Ein weiterer entscheidender Faktor sind die staatlichen Regulierungen und Steuern. Änderungen in der Steuergesetzgebung oder neuen Umweltauflagen können die Betriebskosten erhöhen. Diese zusätzlichen Kosten belasten die Produzenten und führen häufig zu Preisanpassungen, die an die Endverbraucher weitergegeben werden. Die genaue Beobachtung und Analyse der Veränderung der Produzentenpreise ist für die Wirtschaftsakteure von großer Bedeutung. Unternehmen nutzen diese Daten, um Preisstrategien zu entwickeln und strategische Entscheidungen zu treffen. Insbesondere in Branchen mit hohen Preisvolatilitäten sind aktuelle Informationen über die Produzentenpreise entscheidend. Investoren und Finanzanalysten verwenden diese Indikatoren, um Markttrends vorherzusagen und Anlageentscheidungen zu treffen. Regierungen und Zentralbanken verlassen sich ebenfalls stark auf Daten zu den Produzentenpreisen. Zentralbanken nutzen diese Daten als einen der Indikatoren für Inflation und können ihre Geldpolitik entsprechend anpassen. Wenn die Produzentenpreise stark ansteigen, kann dies ein Indikator für bevorstehende Inflationsdrucke auf Verbraucherebene sein. Somit können Zentralbanken durch Maßnahmen wie Zinsanpassungen oder quantitativen Lockerungen frühzeitig gegensteuern. Auf globaler Ebene ermöglicht die Analyse der Produzentenpreise einen Vergleich zwischen verschiedenen Volkswirtschaften. Sie bietet Einblicke in die Wettbewerbsfähigkeit und die Produktionskostenstrukturen unterschiedlicher Länder. Dies ist besonders wichtig in Zeiten steigender Handelsspannungen und sich verändernder globaler Handelsdynamiken. Die Interpretation von Produzentenpreisdaten erfordert jedoch eine differenzierte Betrachtung. Kurzfristige Schwankungen können durch saisonale Effekte oder einmalige Ereignisse verursacht werden und sollten nicht überbewertet werden. Es ist entscheidend, Trends über längere Zeiträume zu analysieren, um ein akkurates Bild zu erhalten. Auf eulerpool bieten wir detaillierte und kontinuierlich aktualisierte Daten zur Veränderung der Erzeugerpreise. Unsere Plattform bietet nicht nur die neuesten Statistiken, sondern auch historische Daten und Vergleichsmöglichkeiten. Dies ermöglicht es Ökonomen, Analysten und anderen Interessierten, die Entwicklungen tiefgehend zu untersuchen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Veränderung der Produzentenpreise ein essenzieller Bestandteil der Makroökonomie ist. Ihr Einfluss auf Wirtschaftsstrategien und -politiken, ihre Auswirkungen auf Unternehmen und die Gesamtwirtschaft machen sie zu einem unverzichtbaren Indikator für alle, die ein tiefes Verständnis der ökonomischen Zusammenhänge anstreben. Auf eulerpool bieten wir Ihnen die präzisesten und aktuellsten Daten, damit Sie stets informiert und vorbereitet sind, um auf die dynamischen Veränderungen der globalen Wirtschaft reagieren zu können. Wir sind Ihr verlässlicher Partner für die Bereitstellung makroökonomischer Daten und Analysen.