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Kurs
Der aktuelle Wert der Krankenhäuser in Belgien beträgt 13,94 Mio. per one people. Die Krankenhäuser in Belgien sind auf 13,94 Mio. per one people am 1.12.2022 gesunken, nachdem sie am 1.12.2021 14,07 Mio. per one people waren. Vom 31.12.1990 bis zum 31.12.2022 betrug das durchschnittliche BIP in Belgien 21,65 Mio. per one people. Der Allzeithochwert wurde am 31.12.1990 mit 37,42 Mio. per one people erreicht, während der niedrigste Wert am 31.12.2022 mit 13,94 Mio. per one people verzeichnet wurde.
Krankenhäuser ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Krankenhäuser | |
---|---|
1.12.1991 | 36,78 Mio. per one people |
1.12.1992 | 36,44 Mio. per one people |
1.12.1993 | 36,00 Mio. per one people |
1.12.1994 | 32,33 Mio. per one people |
1.12.1995 | 28,12 Mio. per one people |
1.12.1996 | 28,26 Mio. per one people |
1.12.1997 | 24,26 Mio. per one people |
1.12.1998 | 23,42 Mio. per one people |
1.12.1999 | 23,37 Mio. per one people |
1.12.2000 | 21,95 Mio. per one people |
1.12.2001 | 21,48 Mio. per one people |
1.12.2002 | 21,10 Mio. per one people |
1.12.2003 | 20,82 Mio. per one people |
1.12.2004 | 20,54 Mio. per one people |
1.12.2005 | 20,42 Mio. per one people |
1.12.2006 | 20,00 Mio. per one people |
1.12.2007 | 19,58 Mio. per one people |
1.12.2008 | 19,14 Mio. per one people |
1.12.2009 | 18,52 Mio. per one people |
1.12.2010 | 17,90 Mio. per one people |
1.12.2011 | 17,67 Mio. per one people |
1.12.2012 | 17,47 Mio. per one people |
1.12.2013 | 17,03 Mio. per one people |
1.12.2014 | 16,06 Mio. per one people |
1.12.2015 | 15,88 Mio. per one people |
1.12.2016 | 15,62 Mio. per one people |
1.12.2017 | 15,38 Mio. per one people |
1.12.2018 | 15,23 Mio. per one people |
1.12.2019 | 14,27 Mio. per one people |
1.12.2020 | 14,13 Mio. per one people |
1.12.2021 | 14,07 Mio. per one people |
1.12.2022 | 13,94 Mio. per one people |
Krankenhäuser Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.12.2022 | 13,94 Mio. per one people |
1.12.2021 | 14,07 Mio. per one people |
1.12.2020 | 14,13 Mio. per one people |
1.12.2019 | 14,27 Mio. per one people |
1.12.2018 | 15,23 Mio. per one people |
1.12.2017 | 15,38 Mio. per one people |
1.12.2016 | 15,62 Mio. per one people |
1.12.2015 | 15,88 Mio. per one people |
1.12.2014 | 16,06 Mio. per one people |
1.12.2013 | 17,03 Mio. per one people |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Krankenhäuser
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇧🇪 ICU-Betten | 4,9 per 1000 people | 4,92 per 1000 people | Jährlich |
🇧🇪 Krankenhausbetten | 5,47 per 1000 people | 5,49 per 1000 people | Jährlich |
🇧🇪 Krankenschwestern | 13,02 per 1000 people | 12,84 per 1000 people | Jährlich |
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
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- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Krankenhäuser
Krankenhäuser spielen eine entscheidende Rolle innerhalb des Gesundheitssystems und sind von großer Bedeutung für die Volkswirtschaft eines Landes. In Deutschland sind Krankenhäuser nicht nur Orte für die medizinische Versorgung und Behandlung von Patienten, sondern auch bedeutende Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktoren. Unser Ziel bei Eulerpool ist es, Ihnen eine umfassende und detaillierte Darstellung makroökonomischer Daten zu bieten, die für die Beurteilung der wirtschaftlichen Bedeutung von Krankenhäusern unerlässlich sind. Krankenhäuser in Deutschland repräsentieren eine essentielle Säule im Gesundheitssektor und tragen maßgeblich zur Gesundheitsversorgung der Bevölkerung bei. Dabei übernehmen sie vielfältige Aufgaben, darunter die Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen, die Durchführung komplexer chirurgischer Eingriffe sowie die Bereitstellung spezialisierter Therapien und Rehabilitationsmaßnahmen. Neben diesen direkten medizinischen Leistungen sind Krankenhäuser auch indirekt an der Gesundheitsförderung beteiligt, indem sie Präventionsprogramme und gesundheitliche Aufklärung anbieten. Die ökonomische Bedeutung von Krankenhäusern darf nicht unterschätzt werden. Sie sind große Arbeitgeber und bieten eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in verschiedenen Berufsgruppen. Von Ärzten und Pflegepersonal über Verwaltungskräfte bis hin zu technischen und unterstützenden Diensten tragen diese Einrichtungen zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes bei. In ländlichen Regionen sind Krankenhäuser häufig einer der größten Arbeitgeber und spielen somit eine wichtige Rolle in der regionalen Wirtschaftsentwicklung. Aus makroökonomischer Sicht sind Krankenhäuser bedeutende Investitionsobjekte. Große Summen fließen in den Bau, die Ausstattung und den Betrieb dieser Einrichtungen. Dabei können Investitionen sowohl von staatlicher Seite als auch von privaten Investoren stammen. Öffentliche Fördermittel, Kredite und Kapitalbeteiligungen sind wesentliche Finanzierungsquellen, die zur Modernisierung und Erweiterung der Krankenhausinfrastruktur genutzt werden. Diese Investitionen tragen nicht nur zur Verbesserung der medizinischen Versorgung, sondern auch zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze und zur Förderung des Wirtschaftswachstums bei. Ein weiterer wichtiger Aspekt der makroökonomischen Bedeutung von Krankenhäusern ist ihr Beitrag zur Innovationskraft und Weiterentwicklung des Medizinsektors. Krankenhäuser sind häufig eng mit Forschungs- und Bildungseinrichtungen vernetzt, wodurch sie zu Zentren für medizinische Forschung und Entwicklung werden. Durch klinische Studien, die Erprobung neuer Behandlungsmethoden und die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses tragen sie zur kontinuierlichen Verbesserung der medizinischen Standards und Technologien bei. Innovationsprozesse in Krankenhäusern haben somit positive Auswirkungen auf die Gesundheitswirtschaft insgesamt und stärken die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Die Finanzierung der Krankenhäuser ist ein weiterer makroökonomisch relevanter Faktor. In Deutschland erfolgt die Finanzierung über einen Mix aus öffentlichen Mitteln, Krankenversicherungen und privaten Zahlungen. Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen tragen dabei den größten Anteil an den laufenden Kosten. Die Steuerung der Finanzierung durch politische Rahmenbedingungen und Tarifverhandlungen beeinflusst die wirtschaftliche Stabilität der Krankenhäuser wesentlich. Effiziente Kostensteuerung und wirtschaftliches Handeln sind deshalb essenziell, um die Nachhaltigkeit und Qualität der Krankenhausversorgung zu gewährleisten. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und den technologischen Fortschritt stehen Krankenhäuser vor großen Herausforderungen. Die alternde Bevölkerung und der damit steigende Behandlungsbedarf erfordern eine Anpassung der Kapazitäten und eine Optimierung der Versorgungskonzepte. Gleichzeitig bringt der medizinisch-technologische Fortschritt höhere Kosten und einen erhöhten Investitionsbedarf mit sich. Krankenhäuser müssen daher innovative Lösungsansätze entwickeln, um wirtschaftlich zu bleiben und gleichzeitig eine hohe Versorgungsqualität sicherzustellen. Ein wesentlicher Bestandteil der makroökonomischen Analyse ist auch die Betrachtung regionaler Unterschiede in der Krankenhausversorgung. Stadtregionen und ländliche Gebiete unterscheiden sich häufig erheblich in Bezug auf die Dichte und Ausstattung der Krankenhäuser. Während städtische Ballungsräume oft über eine umfassende medizinische Infrastruktur verfügen, sind ländliche Regionen bisweilen unterversorgt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, sondern auch auf die regionale Wirtschaftskraft. Investitionen in die medizinische Infrastruktur in unterversorgten Gebieten sind daher von großer Bedeutung, um regionale Disparitäten zu verringern und die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Krankenhäuser in Deutschland nicht nur zentrale Akteure der Gesundheitsversorgung, sondern auch bedeutende makroökonomische Faktoren sind. Ihre Rolle als Arbeitgeber, Investitionsobjekte, Innovationszentren und regionale Wirtschaftsfaktoren macht sie zu einem wichtigen Thema für die makroökonomische Analyse. Bei Eulerpool bieten wir Ihnen umfassende und transparente Daten, um die ökonomische Bedeutung von Krankenhäusern detailliert zu erfassen und fundierte Entscheidungen im Gesundheitssektor zu unterstützen.