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Für 2 € sichern Bahamas Exporte
Kurs
Der aktuelle Wert der Exporte in Bahamas beträgt 178,8 Mio. BSD. Die Exporte in Bahamas sanken am 1.9.2023 auf 178,8 Mio. BSD, nachdem sie am 1.6.2023 noch 303,9 Mio. BSD betrugen. Von 1.9.2002 bis 1.12.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Bahamas 169,88 Mio. BSD. Das Allzeithoch wurde am 1.6.2023 mit 303,90 Mio. BSD erreicht, während der niedrigste Wert am 1.6.2020 mit 64,10 Mio. BSD verzeichnet wurde.
Exporte ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Exporte | |
---|---|
1.9.2002 | 121,90 Mio. BSD |
1.12.2002 | 124,90 Mio. BSD |
1.3.2003 | 107,30 Mio. BSD |
1.6.2003 | 90,00 Mio. BSD |
1.9.2003 | 112,10 Mio. BSD |
1.12.2003 | 115,30 Mio. BSD |
1.3.2004 | 110,00 Mio. BSD |
1.6.2004 | 98,10 Mio. BSD |
1.9.2004 | 124,70 Mio. BSD |
1.12.2004 | 148,20 Mio. BSD |
1.3.2005 | 122,70 Mio. BSD |
1.6.2005 | 122,80 Mio. BSD |
1.9.2005 | 115,20 Mio. BSD |
1.12.2005 | 162,10 Mio. BSD |
1.3.2006 | 163,10 Mio. BSD |
1.6.2006 | 162,70 Mio. BSD |
1.9.2006 | 168,60 Mio. BSD |
1.12.2006 | 170,50 Mio. BSD |
1.3.2007 | 174,80 Mio. BSD |
1.6.2007 | 181,10 Mio. BSD |
1.9.2007 | 194,10 Mio. BSD |
1.12.2007 | 190,30 Mio. BSD |
1.3.2008 | 238,80 Mio. BSD |
1.6.2008 | 231,60 Mio. BSD |
1.9.2008 | 247,50 Mio. BSD |
1.12.2008 | 238,00 Mio. BSD |
1.3.2009 | 164,70 Mio. BSD |
1.6.2009 | 178,10 Mio. BSD |
1.9.2009 | 169,90 Mio. BSD |
1.12.2009 | 153,10 Mio. BSD |
1.3.2010 | 161,10 Mio. BSD |
1.6.2010 | 199,90 Mio. BSD |
1.9.2010 | 173,40 Mio. BSD |
1.12.2010 | 168,00 Mio. BSD |
1.3.2011 | 192,40 Mio. BSD |
1.6.2011 | 213,80 Mio. BSD |
1.9.2011 | 216,00 Mio. BSD |
1.12.2011 | 212,60 Mio. BSD |
1.3.2012 | 236,10 Mio. BSD |
1.6.2012 | 230,10 Mio. BSD |
1.9.2012 | 254,20 Mio. BSD |
1.12.2012 | 263,60 Mio. BSD |
1.3.2013 | 235,50 Mio. BSD |
1.6.2013 | 242,00 Mio. BSD |
1.9.2013 | 257,20 Mio. BSD |
1.12.2013 | 220,10 Mio. BSD |
1.3.2014 | 207,50 Mio. BSD |
1.6.2014 | 218,20 Mio. BSD |
1.9.2014 | 210,60 Mio. BSD |
1.12.2014 | 197,60 Mio. BSD |
1.3.2015 | 125,90 Mio. BSD |
1.6.2015 | 156,10 Mio. BSD |
1.9.2015 | 117,70 Mio. BSD |
1.12.2015 | 120,90 Mio. BSD |
1.3.2016 | 96,10 Mio. BSD |
1.6.2016 | 149,10 Mio. BSD |
1.9.2016 | 104,60 Mio. BSD |
1.12.2016 | 131,60 Mio. BSD |
1.3.2017 | 139,40 Mio. BSD |
1.6.2017 | 181,90 Mio. BSD |
1.9.2017 | 117,40 Mio. BSD |
1.12.2017 | 131,70 Mio. BSD |
1.3.2018 | 122,50 Mio. BSD |
1.6.2018 | 214,60 Mio. BSD |
1.9.2018 | 153,30 Mio. BSD |
1.12.2018 | 151,30 Mio. BSD |
1.3.2019 | 154,30 Mio. BSD |
1.6.2019 | 277,80 Mio. BSD |
1.9.2019 | 122,00 Mio. BSD |
1.12.2019 | 139,70 Mio. BSD |
1.3.2020 | 118,50 Mio. BSD |
1.6.2020 | 64,10 Mio. BSD |
1.9.2020 | 76,70 Mio. BSD |
1.12.2020 | 134,20 Mio. BSD |
1.3.2021 | 114,70 Mio. BSD |
1.6.2021 | 147,10 Mio. BSD |
1.9.2021 | 165,00 Mio. BSD |
1.12.2021 | 211,80 Mio. BSD |
1.3.2022 | 171,60 Mio. BSD |
1.6.2022 | 246,60 Mio. BSD |
1.9.2022 | 229,40 Mio. BSD |
1.12.2022 | 190,20 Mio. BSD |
1.3.2023 | 175,30 Mio. BSD |
1.6.2023 | 303,90 Mio. BSD |
1.9.2023 | 178,80 Mio. BSD |
Exporte Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.9.2023 | 178,8 Mio. BSD |
1.6.2023 | 303,9 Mio. BSD |
1.3.2023 | 175,3 Mio. BSD |
1.12.2022 | 190,2 Mio. BSD |
1.9.2022 | 229,4 Mio. BSD |
1.6.2022 | 246,6 Mio. BSD |
1.3.2022 | 171,6 Mio. BSD |
1.12.2021 | 211,8 Mio. BSD |
1.9.2021 | 165 Mio. BSD |
1.6.2021 | 147,1 Mio. BSD |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Exporte
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇧🇸 Auslandsschulden zu BIP | 42,1 % of GDP | 40,7 % of GDP | Jährlich |
🇧🇸 Handelsbilanz | -824,8 Mio. BSD | -880,6 Mio. BSD | Quartal |
🇧🇸 Importe | 982 Mio. BSD | 986,9 Mio. BSD | Quartal |
🇧🇸 Leistungsbilanz | -126,5 Mio. BSD | -555 Mio. BSD | Quartal |
🇧🇸 Leistungsbilanz zu BIP | -9,5 % of GDP | -13,6 % of GDP | Jährlich |
🇧🇸 Touristenankünfte | 892.803 | 1,057 Mio. | Monatlich |
Die Bahamas exportieren hauptsächlich Treibstoffe, Boote, Getränke, Polymere, Schalentiere, zyklische Verbindungen, Gemälde, Öl und Kieselsteine. Der wichtigste Exportpartner der Bahamas sind die Vereinigten Staaten, die etwa 72 Prozent der Gesamtexporte ausmachen. Weitere Exportpartner sind Kanada, Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Nigeria, die Turks- und Caicosinseln, Mexiko und das Vereinigte Königreich.
Makroseiten für andere Länder in Amerika
- 🇦🇷Argentinien
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Was ist Exporte
In der facettenreichen Welt der Makroökonomie spielt der Bereich „Export“ eine zentrale und besonders bedeutende Rolle. Auf einer professionellen Website wie eulerpool, die darauf spezialisiert ist, makroökonomische Daten präzise und umfassend darzustellen, ist es essentiell, dass der Bereich „Exporte“ detailliert und tiefgehend beleuchtet wird. Dabei ist es notwendig, nicht nur die grundlegenden Konzepte zu verstehen, sondern auch die verschiedenen Einflussfaktoren und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft im Allgemeinen zu berücksichtigen. Der Export, als einer der wesentlichen Ankerpunkte für das ökonomische Wachstum und die Stabilität einer Volkswirtschaft, bezeichnet den Verkauf von Waren und Dienstleistungen über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Unternehmen, die in den Export involviert sind, spielen eine bedeutende Rolle, weil sie nicht nur zur Gewinnmaximierung beitragen, sondern auch die heimische Wirtschaft diversifizieren und stärken. Eine Zunahme der Exporte kann signifikante Auswirkungen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes haben. In vielen Fällen ist ein Exportüberschuss ein positives Zeichen für Wirtschaftsstärke und internationale Konkurrenzfähigkeit. Die Exportleistung eines Landes wird häufig als Indikator für die Qualität und Innovationskraft seiner Produktion gesehen. Länder mit einem hohen Anteil an hochwertigen Exportgütern wie Maschinen, Fahrzeuge, Chemikalien und technologiebasierten Produkten sind oft auch Volkswirtschaften mit hohem Wohlstand und stabilen Einkommen. Doch was sind die entscheidenden Determinanten, die den Umfang und die Richtung von Exporten beeinflussen? Zu den zentralen Einflussfaktoren gehören die Wechselkurse, die Nachfrage in den Importländern, sowie die Handelsbeziehungen und Vereinbarungen zwischen den Ländern. Ein starker Wechselkurs kann die Preisattraktivität der exportierten Güter reduzieren, während ein schwacher Wechselkurs den Exporteuren Vorteile verschafft, da ihre Produkte im Ausland preisgünstiger werden. Ein anderer wichtiger Faktor ist die internationale Nachfrage. Steigt die Nachfrage nach bestimmten Produkten und Dienstleistungen in einem Importland, wirkt sich dies unmittelbar auf die Exporte des Produzentenlandes aus. Beispiele hierfür können stark wachsende Märkte wie China oder Indien sein, die durch ihre große Bevölkerung und steigenden Lebensstandard zunehmenden Bedarf an verschiedenen Produkten zeigen. Handelsvereinbarungen und Freihandelsabkommen sind ebenfalls von großer Bedeutung. Sie tragen dazu bei, Handelshemmnisse wie Zölle und Quoten zu reduzieren und erleichtern somit den freien Fluss von Waren über Grenzen hinweg. Die Europäische Union beispielsweise hat durch ihre Binnenmarktpolitik eine erhebliche Erleichterung im Exportbereich geschaffen, indem sie den freien Warenverkehr unter ihren Mitgliedsstaaten fördert. Nicht zu vernachlässigen ist die Rolle von politischen Stabilität und wirtschaftlichen Infrastrukturen. Politische Unsicherheiten, wie Bürgerkriege oder Regierungswechsel, können Exportaktivitäten stark beeinträchtigen. Ebenso sind gut ausgebaute Infrastrukturen – vom Straßennetz bis hin zu Häfen und Flughäfen – essenziell für den reibungslosen Ablauf von Exportprozessen. Auch technologische Innovationskraft und ein hohes Niveau an Forschung und Entwicklung fördern die Wettbewerbsfähigkeit und somit den Export. Darüber hinaus tragen auch kulturelle und sprachliche Gemeinsamkeiten zur Vereinfachung von Exporttätigkeiten bei. Länder, die ähnliche kulturelle Werte und Sprachen teilen, finden in der Regel leichter zueinander, was die Handelsbeziehungen und den gegenseitigen Austausch intensiviert. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt betrifft die Klimapolitik und Umweltauflagen. Immer mehr internationale Abkommen zielen darauf ab, nachhaltigen Handel zu fördern und die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Unternehmen, die umweltfreundliche Produkte und Technologien exportieren, finden zunehmend mehr Absatzmärkte, da das globale Bewusstsein für den Klimawandel steigt. In der globalisierten Weltwirtschaft von heute ist die Bedeutung der Exporte unbestritten. Sie ermöglichen nicht nur den Zugang zu neuen Märkten, sondern fördern auch die Innovation und Effizienz der Produktionsprozesse. Die erfolgreiche Einbindung in die internationale Handelslandschaft erfordert jedoch ein tiefes Verständnis der zahlreichen dynamischen Faktoren, die das Exportgeschäft beeinflussen. Eulerpool hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese komplexen makroökonomischen Zusammenhänge durch präzise und transparente Datenanalysen zu vermitteln. Unser Ziel ist es, Wirtschaftsexperten, Investoren und Unternehmen mit den notwendigen Werkzeugen und Informationen auszustatten, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die Chancen des internationalen Handels optimal zu nutzen. Exportdaten sind dabei ein unverzichtbares Instrument, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu beurteilen und zukünftige Trends zu prognostizieren. Der Bereich „Exporte“ auf unserer Website eulerpool wird kontinuierlich aktualisiert und bietet detaillierte Einblicke in die Entwicklung der Exportmärkte. Mit unserer umfassenden Datenbank und dem Einsatz modernster Analysetools stellen wir sicher, dass unsere Nutzer stets aktuelle und verlässliche Informationen zur Hand haben. Damit unterstützen wir sie dabei, die Komplexität der globalen Märkte zu durchdringen und die Vorteile des internationalen Handels maximal auszuschöpfen. In einer von Daten und Analysen geprägten Welt ist das Verständnis von Exporten ein Schlüssel, um wirtschaftliche Chancen zu identifizieren und zu nutzen – und eulerpool ist Ihr vertrauenswürdiger Partner auf diesem Weg.