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Für 2 € sichern Polen Langzeitarbeitslosenquote
Kurs
Der aktuelle Wert der Langzeitarbeitslosenquote in Polen beträgt 0,8 %. Die Langzeitarbeitslosenquote in Polen stieg am 1.12.2023 auf 0,8 %, nachdem sie am 1.9.2023 0,7 % betragen hatte. Von 1.6.1997 bis 1.3.2024 lag das Durchschnitts-BIP in Polen bei 4,48 %. Der Höchststand wurde am 1.3.2003 mit 11,60 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2020 mit 0,60 % verzeichnet wurde.
Langzeitarbeitslosenquote ·
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
25 Jahre
Max
Langzeitarbeitslosenquote | |
---|---|
1.6.1997 | 5,10 % |
1.6.1998 | 4,70 % |
1.3.1999 | 5,20 % |
1.3.2000 | 7,20 % |
1.6.2000 | 7,30 % |
1.9.2000 | 7,30 % |
1.12.2000 | 7,90 % |
1.3.2001 | 8,80 % |
1.6.2001 | 9,20 % |
1.9.2001 | 9,10 % |
1.12.2001 | 9,60 % |
1.3.2002 | 10,80 % |
1.6.2002 | 10,90 % |
1.9.2002 | 11,00 % |
1.12.2002 | 11,20 % |
1.3.2003 | 11,60 % |
1.6.2003 | 10,70 % |
1.9.2003 | 10,90 % |
1.12.2003 | 10,90 % |
1.3.2004 | 10,70 % |
1.6.2004 | 10,30 % |
1.9.2004 | 10,40 % |
1.12.2004 | 9,90 % |
1.3.2005 | 10,60 % |
1.6.2005 | 10,60 % |
1.9.2005 | 10,20 % |
1.12.2005 | 9,90 % |
1.3.2006 | 9,00 % |
1.6.2006 | 8,10 % |
1.9.2006 | 7,50 % |
1.12.2006 | 6,80 % |
1.3.2007 | 6,00 % |
1.6.2007 | 5,10 % |
1.9.2007 | 4,50 % |
1.12.2007 | 4,10 % |
1.3.2008 | 2,70 % |
1.6.2008 | 2,50 % |
1.9.2008 | 2,20 % |
1.12.2008 | 2,10 % |
1.3.2009 | 2,50 % |
1.6.2009 | 2,50 % |
1.9.2009 | 2,80 % |
1.12.2009 | 2,50 % |
1.3.2010 | 3,00 % |
1.6.2010 | 3,10 % |
1.9.2010 | 3,20 % |
1.12.2010 | 3,30 % |
1.3.2011 | 3,50 % |
1.6.2011 | 3,60 % |
1.9.2011 | 3,80 % |
1.12.2011 | 3,90 % |
1.3.2012 | 4,10 % |
1.6.2012 | 4,10 % |
1.9.2012 | 4,20 % |
1.12.2012 | 4,40 % |
1.3.2013 | 4,50 % |
1.6.2013 | 4,50 % |
1.9.2013 | 4,50 % |
1.12.2013 | 4,50 % |
1.3.2014 | 4,40 % |
1.6.2014 | 4,10 % |
1.9.2014 | 3,80 % |
1.12.2014 | 3,50 % |
1.3.2015 | 3,40 % |
1.6.2015 | 3,10 % |
1.9.2015 | 2,80 % |
1.12.2015 | 2,70 % |
1.3.2016 | 2,50 % |
1.6.2016 | 2,20 % |
1.9.2016 | 2,10 % |
1.12.2016 | 1,90 % |
1.3.2017 | 1,70 % |
1.6.2017 | 1,50 % |
1.9.2017 | 1,50 % |
1.12.2017 | 1,40 % |
1.3.2018 | 1,20 % |
1.6.2018 | 1,10 % |
1.9.2018 | 1,00 % |
1.12.2018 | 1,00 % |
1.3.2019 | 0,80 % |
1.6.2019 | 0,70 % |
1.9.2019 | 0,70 % |
1.12.2019 | 0,70 % |
1.3.2020 | 0,60 % |
1.6.2020 | 0,60 % |
1.9.2020 | 0,70 % |
1.12.2020 | 0,70 % |
1.3.2021 | 0,80 % |
1.6.2021 | 0,90 % |
1.9.2021 | 0,90 % |
1.12.2021 | 0,90 % |
1.3.2022 | 0,90 % |
1.6.2022 | 0,90 % |
1.9.2022 | 0,90 % |
1.12.2022 | 0,80 % |
1.3.2023 | 0,80 % |
1.6.2023 | 0,70 % |
1.9.2023 | 0,70 % |
1.12.2023 | 0,80 % |
Langzeitarbeitslosenquote Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.12.2023 | 0,8 % |
1.9.2023 | 0,7 % |
1.6.2023 | 0,7 % |
1.3.2023 | 0,8 % |
1.12.2022 | 0,8 % |
1.9.2022 | 0,9 % |
1.6.2022 | 0,9 % |
1.3.2022 | 0,9 % |
1.12.2021 | 0,9 % |
1.9.2021 | 0,9 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Langzeitarbeitslosenquote
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇵🇱 Arbeitskosten | 160,817 points | 143,503 points | Quartal |
🇵🇱 Arbeitslose Personen | 776.6 | 797.1 | Monatlich |
🇵🇱 Arbeitslosenquote | 5 % | 5,1 % | Monatlich |
🇵🇱 Beschäftigungsänderung | -0,5 % | -0,4 % | Monatlich |
🇵🇱 Beschäftigungsquote | 72,3 % | 72,7 % | Quartal |
🇵🇱 Bevölkerung | 36,621 Mio. | 36,754 Mio. | Jährlich |
🇵🇱 Erwerbsquote | 58,3 % | 57,8 % | Quartal |
🇵🇱 Erwerbstätige | 17,194 Mio. | 17,323 Mio. | Quartal |
🇵🇱 Jugendarbeitslosenquote | 11,8 % | 11,8 % | Monatlich |
🇵🇱 Löhne | 8.147,38 PLN/Month | 7.540,36 PLN/Month | Quartal |
🇵🇱 Löhne in der Fertigung | 7.457,35 PLN/Month | 7.330,26 PLN/Month | Monatlich |
🇵🇱 Lohnwachstum | 11 % | 11,4 % | Monatlich |
🇵🇱 Mindestlöhne | 997,91 EUR/Month | 977,53 EUR/Month | Quartal |
🇵🇱 Produktivität | 128,669 points | 126,025 points | Quartal |
🇵🇱 Rentenalter Frauen | 60 Years | 60 Years | Jährlich |
🇵🇱 Rentenalter Männer | 65 Years | 65 Years | Jährlich |
🇵🇱 Stellenangebote | 69.4 | 65 | Monatlich |
🇵🇱 Stellenangebotsquote | 0,9 % | 0,8 % | Quartal |
🇵🇱 Teilzeitarbeit | 956.6 | 972.7 | Quartal |
🇵🇱 Vollzeitbeschäftigung | 15,803 Mio. | 15,917 Mio. | Quartal |
In Polen bezieht sich die Langzeitarbeitslosenquote auf den Anteil der seit 12 Monaten oder länger arbeitslosen Personen an der Gesamtzahl der aktiv am Arbeitsmarkt teilnehmenden Personen (d.h. Personen, die entweder beschäftigt oder arbeitslos sind).
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇦Bosnien und Herzegowina
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
- 🇨🇿Tschechische Republik
- 🇩🇰Dänemark
- 🇪🇪Estland
- 🇫🇴Färöer Inseln
- 🇫🇮Finnland
- 🇫🇷Frankreich
- 🇩🇪Deutschland
- 🇬🇷Griechenland
- 🇭🇺Ungarn
- 🇮🇸Island
- 🇮🇪Irland
- 🇮🇹Italien
- 🇽🇰Kosovo
- 🇱🇻Lettland
- 🇱🇮Liechtenstein
- 🇱🇹Litauen
- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇹Malta
- 🇲🇩Moldau
- 🇲🇨Monaco
- 🇲🇪Montenegro
- 🇳🇱Niederlande
- 🇳🇴Norwegen
- 🇵🇹Portugal
- 🇷🇴Rumänien
- 🇷🇺Russland
- 🇷🇸Serbien
- 🇸🇰Slowakei
- 🇸🇮Slowenien
- 🇪🇸Spanien
- 🇸🇪Schweden
- 🇨🇭Schweiz
- 🇺🇦Ukraine
- 🇬🇧Vereinigtes Königreich
- 🇦🇩Andorra
Was ist Langzeitarbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote ist ein zentraler Indikator für die Gesundheit und Stabilität einer Volkswirtschaft. Insbesondere die langfristige Arbeitslosenquote, welche den Anteil der Arbeitslosen erfasst, die bereits seit mehr als einem Jahr arbeitslos sind, gibt tiefere Einblicke in strukturelle Probleme des Arbeitsmarktes und dessen wirtschaftlichen Auswirkungen. Auf eulerpool, Ihrer professionellen Quelle für makroökonomische Daten, bieten wir umfassende Einblicke und Analysen zu diesem wichtigen Indikator. Die langfristige Arbeitslosenquote ist ein entscheidender Faktor, da sie Aufschluss über die Probleme bei der Wiedereingliederung von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt gibt. Während kurzfristige Arbeitslosigkeit oft mit konjunkturellen Schwankungen zusammenhängt, deutet eine hohe langfristige Arbeitslosenquote auf tief verwurzelte strukturelle Probleme hin, wie zum Beispiel mangelnde Qualifikationen, technologische Veränderungen oder demografische Verschiebungen. Ein anhaltend hoher Anteil Langzeitarbeitsloser kann die gesellschaftliche und wirtschaftliche Stabilität gefährden. Langzeitarbeitslosigkeit kann zu einem Verlust von Qualifikationen und beruflichen Netzwerken führen, was die Chancen auf eine Wiederaufnahme der Beschäftigung weiter verringert. Gleichzeitig können psychologische Effekte wie Resignation, verringerte Lebenszufriedenheit und gesundheitliche Probleme auftreten, was die gesellschaftlichen Kosten weiter erhöht. Ein weiteres Phänomen, welches mit der langfristigen Arbeitslosenquote einhergeht, ist der sogenannte Hysterese-Effekt. Dieser beschreibt die Situation, in der Arbeitslosigkeit selbst zum Grund für weitere Arbeitslosigkeit wird. Arbeitskräfte, die lange Zeit arbeitslos sind, verlieren oft ihre berufliche Qualifikation und ihre Anstellungschancen verringern sich erheblich. Dieser Verlust an Humanressourcen kann das wirtschaftliche Potenzial einer Volkswirtschaft stark beeinträchtigen und das Wachstum bremsen. Auf unserer Website eulerpool bieten wir detaillierte Statistiken und Analysen zur langfristigen Arbeitslosenquote, die Ihnen helfen, die wirtschaftlichen Herausforderungen besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Unsere Daten werden aus vertrauenswürdigen Quellen bezogen und sind regelmäßig aktualisiert, um Ihnen die genauesten und aktuellsten Informationen zur Verfügung zu stellen. Ein detaillierter Blick auf regionale Unterschiede kann ebenfalls wertvolle Erkenntnisse liefern. In einigen Regionen kann die langfristige Arbeitslosigkeit aufgrund spezialisierter Industrien niedriger sein, während andere Gegenden stärker betroffen sind. Diese regionalen Disparitäten können auf unterschiedliche Bildungsniveaus, Branchenstrukturen oder sogar politische Maßnahmen zurückzuführen sein. Neben der reinen Erhöhung der langfristigen Arbeitslosenquote sind auch die demografischen Aspekte von Interesse. Bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie ältere Arbeitnehmer oder gering qualifizierte Arbeitskräfte, sind oft stärker betroffen. Diese demografischen Daten erlauben es, gezielte Maßnahmen und Interventionen zu entwickeln, um die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. Auf eulerpool analysieren wir auch die Auswirkungen politischer Maßnahmen auf die langfristige Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen wie Fortbildungen, öffentliche Beschäftigungsprogramme oder Reformen der sozialen Sicherungssysteme können langfristige Arbeitslosigkeit signifikant beeinflussen. Die Effektivität dieser Maßnahmen ist jedoch oft diskutiert und hängt von der jeweiligen konjunkturellen und strukturellen Lage ab. Ein bedeutender Aspekt, der in die Bewertung der langfristigen Arbeitslosenquote einfließt, ist die technologische Entwicklung und die damit verbundene Arbeitsplatzverlagerung. Automatisierung und Digitalisierung führen in vielen Branchen zu tiefgreifenden Veränderungen, die traditionelle Arbeitsfelder reduzieren und neue Qualifikationen erfordern. Diese Transformation hat tiefgreifende Auswirkungen auf die langfristige Arbeitslosenquote und erfordert maßgeschneiderte Bildungs- und Weiterbildungsstrategien. Größere ökonomische Trends und globale Ereignisse spielen ebenfalls eine Rolle. Wirtschaftliche Krisen, wie die Finanzkrise 2008 oder die COVID-19-Pandemie, haben die Langzeitarbeitslosigkeit in vielen Ländern drastisch erhöht. Erholung und Anpassung an solche Krisen können Jahre dauern, und die langfristige Arbeitslosigkeit bleibt oft ein anhaltendes Problem. Ein Blick auf historische Daten der langfristigen Arbeitslosenquote erweist sich als besonders wertvoll für das Verständnis dieser Dynamiken. Diese Daten ermöglichen eine retrospektive Analyse und bieten wertvolle Einblicke in die Entwicklung und die Wirksamkeit früherer Maßnahmen. Auf eulerpool stellen wir Ihnen nicht nur Daten, sondern auch umfassende Analysen und Prognosen zur Verfügung. Durch die Kombination von historischen Daten, aktuellen Trends und ökonomischen Modellen bieten wir Ihnen eine fundierte Grundlage, um die langfristige Arbeitslosenquote zu bewerten und deren zukünftige Entwicklung vorherzusehen. Zusammengefasst ist die langfristige Arbeitslosenquote ein komplexer Indikator, der tiefgreifende Einsichten in die strukturellen und konjunkturellen Herausforderungen einer Volkswirtschaft bietet. Dank unserer umfangreichen Daten und Analysen auf eulerpool können Sie diese Dynamiken besser verstehen und fundierte wirtschaftliche Entscheidungen treffen. Unser Ziel ist es, Ihnen die nötigen Werkzeuge und Informationen bereitzustellen, um die makroökonomischen Herausforderungen unserer Zeit erfolgreich zu meistern. Besuchen Sie eulerpool für die detailliertesten und aktuellsten makroökonomischen Daten und Analysen.